also angenommen dein früh-teen (egal ob sohn oder tochter) kommt zu dir und fragt dich, was fellatio ist oder wie sich ein
orgasmus anfühlt: was passiert? wie reagierst du?
AUCH ALS ALLGEMEINE FRAGE AN ALLE!

zurück zum thema bitte!
Frühteenie - wünsch Dir was.
In der VS fragen sie was eine Schwuchtl ist, ob Homos sich ihr Spatzi in den Popo stecken........
Hier fängt es z.B. an, wie die Weiterentwicklung gegenüber Homosexualität läuft. Machst einen offenen Menschen, der frei und vorurteilslos auf Menschen dieser Orientierung zugeht ohne irgendeinen Unterschied zu machen oder legst Du im quasi eine ausgeprägte Homophobie in die Wiege. So nebenbei kannst Du bei dem Thema jede anale mögliche Freude orientierungsunabhängig, derart grauslich machen, und eine tiefe kaum überwindbare Abneigung rein legen.
Zu Deinen Fragen und das ist der Irrsinn:
Eltern tun so als ob Sexualität mit der Pubertät kommt (wenn es schon überhaupt sein muss).
Nein.
Selbst die Frage nach Teenie zeigt wie festgefressen das Tabu ist.
Schau die Antworten hier an auf: "Wann habt ihr das erste mal onaniert?"

Da kann sich keiner mehr dran erinnern, weil er gar nicht wusste was er tat.
Nach Fellatio gefragt (was keiner täte), da stellen sie eher fest: "Sowas würde ich nie machen, das muss ja urgrauslich sein.", bist Du längst in der Erziehung auf einem Level, in der das Kind körperliche Nähe gut kennt, die Wohltat von Berührung, Tantes Busen über Jahre der beste Platz zum einschlummern war....
Küssen können sie sich eher vorstellen, Speichel, Schleimhäute, Nähe, Sauberkeit (Zähne putzen, Listrine verlangen, ein sichtbares Anzeichen, dass dein Kind zu küssen beginnt - bei meinen halt

). Da ist der verbale Sprung gar nicht mehr so weit zu Fellatio und
Cunnilingus nur näher, intimer, einzigartiger, wenn man sich so nah sein will, dass Küssen und umarmen nicht mehr reicht und man immer mehr will und dort sind auch ganz besondere Nervenenden, die das noch viel besser fühlen lassen....da wir die Teile benennen können, dass es sehr unterschiedlich sein kann, jedem was anderes taugen kann oder nach Lust und Laune -
genauso dass es gar nicht sein muss, wenn man es nicht will und es sich nicht gut anfühlt u.s.w.
Tja und das Thema Verwendung von Kondomen sitzt zu diesem Zeitpunkt im besten Fall schon perfekt, denn das kommt ganz am Anfang, wenn die Sache mit den Babys da ist - wie wichtig es ist, dass man bei der vielleicht wunderschönsten der Sache der Welt gesund bleibt und auch schauen muss, dass der/die andere gesund bleibt - Keime, Viren und andere Haberer kommen in anderen Gesprächen, da laufen die
Geschlechtskrankheiten sowieso auch mit rein und IMMER wo es passt das Verwenden von Kondomen. (Die ansich in jedem Haushalt auch mit Mädchen herumliegen sollten, aufblasen, damit spielen, Riesenwasserbomben machen - lange vor der Pubertät, angreifen, als normal Betrachten, als Verbrauchsgut in jedem gut sortierten Haushalt vorhanden)
(jetzt natürlich eher aus dem Blickwinkel auf meine Söhne und die Kids die zum Teil bei mir aufwuchsen bezogen. Es hat ganz gut funktioniert, mein erster Enkel von langer Hand geplant

)
Fellatio würde ich immer auch mit
Kondom in Zusammenhang bringen, dass es wichtig ist sich und andere zu schützen.
Im Leben mit Kindern kommt es oft zu Beziehungs- und Sexualthemen (gar nicht Fragen eher in Plaudereien z.B. beim Sockensortieren) - da kann man sehr wohl drüber diskutieren (sie sollen ihre eigene Meinung und Überzeugung finden), wann und unter welchen Umständen es möglich ist auf Schutz zu verzichten.
(Ob sie Fellatio mögen oder nicht, aktiv/passiv, mit dem einen Partner ja, mit einem anderen nein, niemals oder vielleicht oder unbedingt, wie und wo - das muss jeder selbst raus finden und darf/soll dazu genauso stehen. Erklärung ist gefragt, Information, nicht Wertung und Beeinflussung)
Orgasmus ist megaleicht zu erklären - da schaust mal, lächelst und sagst z.b. je nach Natur des Küken "echt Du hast noch keinen gehabt", dann kannst Dir mal die Farbe rot anschauen, umarmst das Küken und erklärst was passiert, erzählst von dem Hormonmix ähnlich einer Droge, den es Dir ins Hirn, unter die Haut und in jeden Nerv fetzen kann, kühl von Kontraktionen, Prostata, u.s.w.u.s.w.u.s.w.u.s.w. - ist ja ein unendlich spannendes Themen. (wenn es für das Kind so richtig ist, sonst musst umdenken und anders drauf zugehen)
UND zeitgleich, dass es nicht das Ziel von Sexualität sein muss, dass es schön sein kann gemeinsam in Lust und Wohlgefühl zu schwingen, Nähe zu fühlen sich zu erkunden, erogene Zonen zu entdecken, aneinandergeschmiegt über Träume und Phantasien, auch mit Tränchen schlechte Erfahrungen zu teilen - dass ein Orgasmus sein kann, aber niemals sein muss - dass es kein Leistungssport sein muss wo die Medaille am Ende als Orgasmus eingeholt werden muss, dass es soviel unterschiedliche Orgasmusarten geben kann, auch beim Mann. Dass es aber auch ein ganz eigener sein kann, einer der gefühlt so in keinem Buch drin steht, dass man Orgasmen niemals vergleichen kann, sie unterschiedlich wichtig, stark, überraschend anders sein können und man manchmal gar keine will, weil es so schön ist, dass es nicht aufhören soll und man dann so wundervoll glücklich und erschöpft ist ohne Orgasmus und durchaus genauso befriedigt sein kann.
(Ihre eigenen Orgasmen müssen sie selbst finden - aber es gibt keinen "richtigen" und "falschen" Orgasmus. - Das ist, denke ich, wichtig. Nicht werten es nicht in Zusammenhang mit "Muss", "Leistung" oder "Qualitätsmerkmal" bringen.)
Wenn alle Menschen genauso viel Zeit damit verbringen würden über Sexualität zu reden, wie über Essen und Kochen, ja dann wäre die Welt ein wenig farb- und freudvoller.
Aber tatsächlich gibt es keine Faustregeln, kein Lehrbuch, denn:
Jeder Mensch tickt anders - jedes Kind tickt anders - jeder braucht seine eigene Geschwindigkeit - jeder hat andere Emotionen und Erfahrungen zu diesem Thema (auch Kinder), manche haben eine Bibliotheksausweis und Du siehst anhand der Bücherliste, dass Du Dein Pipifaxwissen einpacken kannst - da sind andere ebenen gefragt, andere kommen weil sie Pornos auf ihr Handy geschickt bekamen und total verstört sind - es ist bei jedem Kind ganz anders.
Meine ausgelebte Sexualität spielt dabei gar keine Rolle.
In Partnerschaft ist Spannung, Berührung, Begehren natürlich fühlbar - das hat mit Sex aber nichts zu tun - da teile ich keine Erfahrungen, Vorlieben oder sonstiges mit Heranwachsenden. Das sind nicht meine Freunde und keine Gesprächspartner auf der selben Ebene. Das gehört da nicht hin, das wäre eine Grenze, die für mich ganz klar ist und nicht zu übersteigen.
Egal wie schlecht oder falsch man es Eltern (Begleitender) macht,
nichts ist so schlimm wie heranwachsenden Menschen das Gefühl zu geben, dass Sexualität schlecht ist, etwas wofür man sich schämen muss, dass Emotionen oder Gefühle schmutzig sind und unterdrückt gehören - nichts ist so schlimm wie einem Menschen seiner Sexualität mit elterlichen Druck zu amputieren - nichts ist so schlimm wie TABUthema daraus machen.
Fehler können korrigiert werden vom erwachsenen Menschen mit Interesse und Freude an der eigenen Sexualität.
(Die gehört in erster Linie so gut geschützt wie möglich, so gut als möglich mit Wissen und Humor begleitet um sich so farbenbenfroh und lebendig entfalten zu können, ein fixer Bestandteil im Leben sein darf und eine Sprache spricht die mit offenen Armen angenommen wird.)
(tatsächlich beginnt es ja mit der Windelhose die man morgens öffnet und so ein knorriger kleiner Ständer wartet darauf mit dem Feuchttuch sauber gemacht zu werden.....

)
Zum Thema sexuelle Aufgeschlossenheit von Männern erlaube ich mir ein Beispiel, hier übrigens auch zu finden im realen Leben viel häufiger:
"Mein Arschloch bleibt Jungfrau"
"Bin ich schwul weil ich anale Gelüste habe."
"Wie sage ich meiner Frau......"
Das von sehr erfahrenen und aufgeschlossenen Männern, gell...........
Nur weil man auf der einen Seite viele "wild empfundene" Sachen macht, wobei mal ehrlich -
die Anatomie gibt eh nur her was sie hergibt 
, was ist schon "richtig wild und/oder versaut", heißt das auf der anderen Seite nicht, dass es nicht Männer gibt, denen es unangenehm ist Fellatio anzunehmen, die tausend Taktiken haben um nicht zu kommen, oder illegale Medikamente konsumieren um einen Erregungszustand herzustellen, den sie mit 20 nicht hatten. Ablehnung ist absolut zu respektieren, wenn sie aus "Schmutzig-Erziehung" resultiert, ist es schade für den Betroffenen.
(z.b. Wenn ich das will gehe ich zu eine Hure, das lass ich sicher nicht meine Frau machen oder rede gar mit ihr drüber. Z.B. Die küsst meine Kinder in den Schlaf, der kann ich nicht in den Mund spritzen, das ist TABU)
hat zwar jetzt nix dem Thema zu tun, aber flashback:
Enkelin: "Oma - was soll ich in der Hochzeitsnacht anziehen?"
Oma, nach 5 bedächtigen Minuten: "Die Knie."
Super-Beispiel
Witze dieser Art wurden seinerzeit auf FS1 im Hauptabendprogramm gebracht. "Lachen mit den Spitzbuben".
Hach und fällt man in eine Rudi Carrell Show rein kann man es nicht glauben, Stewardessen wurden unter anzüglichen Witzchen nach Hautfarbe und Aussehen der entsprechenden Airline des Landes zugeordnet - ich sehe es immer wieder gerne und amüsiert mit Kids, aber immer im Wissen, dass das Geschichten aus der Gruft sind. (Wenn man damals gesendete Zoten heute sieht/hört hat man ein Jucken im Bein, als müsste man auf die Bremse steigen - das kann doch so nicht gewesen sein......

)
Einst saß so die ganze Familie beim Abendbrot am Samstag, die Erwachsenen haben gelacht.
Generationen sind ungefiltert mit dieser Art von Humor groß geworden.
Lachende Familie gibt gutes Gefühl. Das muss so richtig sein.
Ich möchte nur ein paar Fakten nennen, die der freien Entfaltung von weiblicher Sexualität in einem derartigen Abhängigkeitsverhältnis durchaus im Wege standen - solange ist das nicht her, es bewegt sich, braucht alles seine Zeit:
1970 Die Stellung des unehelichen Kindes wird aufgewertet.
1975 Der Schwangerschaftsabbruch bis zum dritten Monat wird entkriminalisiert (Stichwort: Fristenlösung).
1975 Die Familienrechtsreform stellt Frauen und Männer rechtlich gleich:
Frauen dürfen ohne Zustimmung des Mannes arbeiten, über den Wohnsitz mitentscheiden und den Familiennamen wählen.
1978 Abschaffung der "Väterlichen Gewalt", Änderungen des Ehegattenerbrechts, des Ehegüterrechts und des Ehescheidungsrechts. Im selben Jahr eröffnet auch das erste Frauenhaus in Österreich.
1989 Durch die Sexualstrafrechtsreform werden
Vergewaltigung und geschlechtliche Nötigung in der Ehe oder Lebensgemeinschaft strafbar.
1993 Das Gleichbehandlungsgesetz tritt in Kraft (Punkte:
Diskriminierung, sexuelle und allgemeine Belästigung am Arbeitsplatz); Reformen: 2004, 2011.
1997 Das Bundesgesetz zum Schutz vor Gewalt in der Familie ermöglicht die Wegweisung, das Betretungsverbot und die einstweilige Verfügung als Schutzmaßnahmen.
1999 Die partnerschaftliche Teilung der Versorgungsarbeit wird in das Ehegesetz integriert.
Sollte irgendwer denken, das Thema wäre mir wichtig, so liegt er nicht falsch.
Es ist so breitgefächert, somit nicht im Ansatz vollständig oder gar ein Überblick, nur hilflos rasch hier rein geklopft, es gibt so viel mehr Aspekte, kulturelle Hintergründe, gesundheitliche Themen - hach Tabu, Tabu, Tabu
Als Kind oder auch Jugendlicher, hat man eine natürliche Hemmung, um mit den Eltern über Sex frei offen zu reden.
Allerdings Denke ich mir Frauen Mädchen kommen damit gut zurecht wenn sie es mit der Mutter alleine Besprechen können.
Hier natürlich auch: "Ich wollte ja gar nicht mit meinen Eltern drüber reden."
Das ist dasselbe Thema: "Die gesunde Watsche hat mir nicht geschadet, ich hab´s verdient."
Nach: "Ich habe schulegstangelt, das weiß meine Mutter bis heute nicht."
Den Nährboden auf dem Kinder aufwachsen, wie stark die Vertrauensbasis ist richten Eltern ein.
Zu glauben dass ein Minderjähriger selbst bestimmt, was er zu Hause ansprechen kann oder nicht wäre blauäugig.
Er will drüber nicht sprechen, weil er weiß wie das Klima zu gewissen Themen ist und was er zu erwarten hat, wenn er spricht.
Was Tabu ist daheim zu besprechen oder wie man sich daheim zu verhalten hat, legen die Eltern fest.
Wer erklären kann, wie man ein Rindsgulasch mit einem schönen Spiegel hinkriegt, kann auch Sexualität erklären.
Aber mal ehrlich, wieviele lernen daheim noch echt kochen?
Mutter-Tochter-Gespräch, Vater-Sohn-Gespräch, am besten nicht geschlechterübergreifend Eltern-Kind-Geplauder.
Alleine das Wort "Gespräch" - brrrrrrrrr - Da setzt man sich mit der Checkliste hin und hält seinen Elternvortrag?
Klar wenn man Angst vor der Sexualität der eigenen Brut hat, mit der eigenen grad mal zurecht kommt, geht es kaum anders.
Wir stoßen an TABU gut fühlbar und schön ausgedrückt - kein Kind hat eine natürliche Hemmung auf Eltern zuzugehen, außer dort wo die Eltern blocken und ein Thema verhalten und unsicher in die TABU-Liste reihen. Jedes Kind erkennt wenn ein Elternteil unsicher ist und mauert, gar abwehrt - das kommt kein zweites mal, ist für alle unangenehm.
Ich sehe hier genau die zu sehr vor Sex schützende Einstellung der Eltern. Solange eine Sexshopauslage ein Problem ist, wird das auch nix mit der Erziehung zu freier selbstbewusster Sexualität.
Oh, oh. oh!
Ja, ja, ja!
Ganz im Gegenteil, Toys sind ganz einfach in heutiger Sexualität nicht wegzudenken. Unterschiedliche Materialien und DRINGEND erforderliche Reinigung, Verletzungsgefahr, Qualitätsunterschiede, wo kaufen und besorgen (keinesfalls den abgefuckten
Dildo der Nachbarin aus ihrem Mistkübel ziehen und einsetzen). Das ist der Ansatzpunkt für Erziehende um das Thema einzuläuten.
Ganz wichtig, der Umgang mit dem Beiwerk (so wie bei Kondomen, was für manche schon schwierig ist. "Nimm an Gummi, wenn Du mal....", ist schon viel)
Räusper. Bei uns wurden ja einige Altvordere in ihrer Wohnung zu Tode gepflegt. Da stehst Du auch mit Kindern und da gibt es mal einen Einlauf, Harnkatheter und Sackerl etc., Krankenpflege halt, da erklärt man auch, lässt sie natürlich nicht überall dabei sein, aber wofür es ist in groben Zügen ist und warum die Tante das jetzt braucht, erklärt man, da ist nix dabei.
Pflegefall sein, Sterben, Tot sein - Tabuthema?
Ich meine, einen Obdachlosen zu erklären, einen Drogenhändler, einen Besoffenen oder Junkie, das ist kein Problem, aber eine Nutte zu erklären geht nicht.
Manche müssen "Obdachlose" auf eine Art und Weise erklärt haben, die Menschen machte, die sich im Recht sehen auf diese Gruppe runter zu spucken.
(Übrigens selbst in Wien registrierte Obdachlose, auch in Unterkünften gemeldete, bekamen keinen 25-Euro-Essengutschein der Stadt-Wien)
Du weißt, ich hab keine Kinder erzogen, und wenn wäre ich sicher genauso übervorsichtig, weil mir eben die bigotte Gesellschaft bekannt ist, aber es scheint mir genau das zu sein, was stört.
Was ich anhand Deiner Beiträge persönlich schade finde.
Du hast Durchhaltevermögen, Biss, Quellenzugänge, Neugierde, ein sortierendes Wesen - alles was junge Menschen brauchen.
Die Meinung ist oft nicht so wichtig. Von einem Menschen begleitet zu werden, der vorlebt wie Meinungsbildung geht, diese zu vertreten und in seinem Rahmen durchzusetzen, das mit Ausdauer und Sportgeist - tja davon haben wir viel zu wenig Eltern.
Menschlich verstehe ich selbstverständlich, dass jeder seine Entscheidungen trifft.
Was mich an so mancher Familienserie und Film zu früher Stunde stört ist die Prüderie! Ich kenne die neueren Serien nicht, aber z.B. BH90210 & Co. da war der Grundtenor: wenn ein Mädchen sexuell selbstbewusst sich auslebt, ist sie als Schlampe verschrien und gesellschaftlich an den Rand gedrängt. Und: Es ist gut sich sexuell auszuleben, aber es darf keiner wissen, weil sonst ist man als Schlampe verschrien und gesellschaftlich an den Rand gedrängt.
Heute produzierte Serien unterscheiden sich nicht.
Der Zeit angepasst und "wilder", niemals ernsthaft vertiefend, Themen aufreißend, oder polarisierend - für ein breiten Markt und möglichst gute Quoten produziert, ein Schunkelweltbild präsentierend, in dem keiner kackt oder gar ernsthafte Psychosen hat.
Ein Rechenbeispiel.
(Übrigens ich habe ja einen "Monk" daheim. Der kann anhand der Synchronstimmen am Anfang eines Filmes in drei gesprochenen Worten erkennen, wer der Mörder ist. Er kann das System auch in anderer Hinsicht sofort erkennen, mit ihm Fernsehen ist gar kein Spaß.

Wenig Filme entstehen zum Zweck eine Aussage zu transportieren - bis auf eine Handvoll, die auch mich in den Schaukelstuhl zwingt.)