Sex mit einer 17-jährigen

grob umfasst der Begriff "Jugend" das Alter von 13-19, womit im zeitraum 14-16 sicher noch nicht alle gleich weit sind. :p die pubertären verhaltenszüge sind auch oft noch eher als kindlich zu bezeichnen... und durch die hormonlage agiert man in dem zeitraum auch mal nicht rational.
 
Natürlicher Weise beginnt die Pubertät schon im späteren Kindesalter. Das ist aber nicht Thema.
16jährige als Kinder zu bezeichnen ist Quatsch.
Mit 14 Jahren treten sie quasi den Erwachsenen bei, nicht zuletzt deshalb sind sie ab da schon strafmündig.
Viele Lehrer können bestätigen, dass die siebente Klasse (die meisten sind oder werden bald 13 Jahre alt) so ziemlich die schlimmste Stufe ist. Die sind nicht Fisch, nicht Fleisch, die Hormone schlagen Purzelbaum. Ab der 8. geht es aber schon wieder bergauf. Das ist auch nicht das Thema.
Meine Tochter hatte mit 14 Jahren ihre erste Liebe, ich ließ sie in Ruhe und räumte das Feld am Wochenende. So blieb dem Paar genügend Privatsphäre und Intimität. Ich habe das immer ernst genommen und sie ist jetzt mit bald 18 Jahren eine erwachsene Frau geworden.
 
Schauen wir doch den Tatsachen ins Gesicht - ab 14 ist Sex rechtlich erlaubt, da sind wir uns wohl einig (allerdings war doch mal was in Bezug auf die geistige Reife, oder?). Der Rest ist persönliche Vorliebe. Generell sollte man niemanden aufgrund seines Alters klassifizieren, schon gar nicht im sexuellen Bereich. Letztendlich obliegt es der Persönlichkeit des männlichen - und im Sinne der Diskussion hier: des erwachsenen - Parts, ob er im Zweifelsfalle das obere oder doch das körpermittige Gehirn einsetzt.
 
Mitglied #7421 schrieb:
Schauen wir doch den Tatsachen ins Gesicht - ab 14 ist Sex rechtlich erlaubt...
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Nicht ganz richtig formuliert. Kindern ist Sex nicht verboten. Wenn Kinder mit Kindern Sex haben, kann niemand bestraft werden. Strafmündigen aber ist Sex mit Kindern verboten. Dem Kind selbst ist es nicht verboten, es wird ja rechtlich nicht belangt.
 
Mitglied #103110 schrieb:
Nicht ganz richtig formuliert. Kindern ist Sex nicht verboten. Wenn Kinder mit Kindern Sex haben, kann niemand bestraft werden. Strafmündigen aber ist Sex mit Kindern verboten. Dem Kind selbst ist es nicht verboten, es wird ja rechtlich nicht belangt.
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Das ist natürlich korrekt - da jedoch in einem 18+ Forum gefragt wurde, habe ich die Formulierung an die Ausgangsfrage und die darauf folgende Altersgrenzen-Diskussion angelehnt (d.h.: sie jünger als 18, er mindestens 18).

Offtopic:

Mitglied #103110 schrieb:
Kinder mit Kindern
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Solange der Blinddarm drinnen bleibt... :D Was zum Lachen
 
Mitglied #314404 schrieb:
eben dies. hat mich zuerst mal schockiert... (als ich dies das erste Mal gehört hab), denn selbst 16jährige sind üblicherweise noch extrem unreif (körperlich oft schon früh entwickelt heutzutage ja, aber mental), und doch recht.. naive Weibchen findet man bis in die 20er hinein :p
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Und erst oft bei den Männern....:D
Man sagt ja, das die Jungs oft 3 Jahre hinter den Mädls herhinken.....

Manche holen das Defizit nie auf :p
 
Mitglied #103110 schrieb:
Natürlicher Weise beginnt die Pubertät schon im späteren Kindesalter. Das ist aber nicht Thema.
16jährige als Kinder zu bezeichnen ist Quatsch.
Mit 14 Jahren treten sie quasi den Erwachsenen bei, nicht zuletzt deshalb sind sie ab da schon strafmündig.
Viele Lehrer können bestätigen, dass die siebente Klasse (die meisten sind oder werden bald 13 Jahre alt) so ziemlich die schlimmste Stufe ist. Die sind nicht Fisch, nicht Fleisch, die Hormone schlagen Purzelbaum. Ab der 8. geht es aber schon wieder bergauf. Das ist auch nicht das Thema.
Meine Tochter hatte mit 14 Jahren ihre erste Liebe, ich ließ sie in Ruhe und räumte das Feld am Wochenende. So blieb dem Paar genügend Privatsphäre und Intimität. Ich habe das immer ernst genommen und sie ist jetzt mit bald 18 Jahren eine erwachsene Frau geworden.
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Also meine Erfahrung und die meiner Freundinnen ist da schon anders....
Mit 18 ist man noch nicht erwachsen..wobei das ja ein furchtbares nicht bestimmendes Wort ist.....
Was bedeutet erwachsen sein ?
Und ich meine jetzt nicht die Erklärung im Netz....
Unsre Jungs mit 21 und 19 sowie unsre Tochter mit bald 18....sind in manchen Entscheidungen von der Erziehung geprägt...
Ich denke auch, daß die Empfindung gegenüber der Kids von Frau und Mann unterschiedlich sein kann...

Zumindest ist meine Meinung, das Erfahrung...ob negativ oder positiv....Reife erzeugt....und somit die jungen Menschen darin wachsen !!!
 
Ich kann nur von mir sprechen, ich habe nämlich eine frühreife Tochter :D
Und zwar, zum Glück, in jeder Beziehung. Also sind körperliche, emotionale und geistige Reife in Harmonie miteinander.
Hat sicher auch etwas mit ihrem IQ zu tun, der mehr als durchschnittlich ist. Mit einem Jahr angefangen zu sprechen, mit zwei Jahren ein fantastisches Gedächtnis und Orientierungsvermögen, mit drei Jahren erste Worte geschrieben etc. Da machte ich mir auch keine Sorgen, dass sie die erste Liebe schon mit 14 Jahren erlebte.
 
Mitglied #103110 schrieb:
Ich kann nur von mir sprechen, ich habe nämlich eine frühreife Tochter :D
Und zwar, zum Glück, in jeder Beziehung. Also sind körperliche, emotionale und geistige Reife in Harmonie miteinander.
Hat sicher auch etwas mit ihrem IQ zu tun, der mehr als durchschnittlich ist. Mit einem Jahr angefangen zu sprechen, mit zwei Jahren ein fantastisches Gedächtnis und Orientierungsvermögen, mit drei Jahren erste Worte geschrieben etc. Da machte ich mir auch keine Sorgen, dass sie die erste Liebe schon mit 14 Jahren erlebte.
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Was bedeutet frühreif ?

Die Entwicklung eines Kindes wird doch auch durch die Eltern und dem Umfeld gefördert...und im besten Fall gefordert...
Die Auffassungsgabe der Kids ist ebenso ausschlaggebend...

Ein hoher IQ heißt wiederum nicht, sich
im Leben leichter zu tun....
Kenn genug Leute deren IQ ist über-durchschnittlich, aber was das Leben angeht...total überfordert....

Auch wir haben 3 sehr frühreife Kids ...wenn ich nach Deiner Schilderung gehn würde........

Andererseits, was denken Eltern deren Entwicklung der Kinder nicht so schnell oder anders verlaufen ?
 
Mitglied #412866 schrieb:
Ein hoher IQ heißt wiederum nicht, sich
im Leben leichter zu tun....
Kenn genug Leute deren IQ ist über-durchschnittlich, aber was das Leben angeht...total überfordert....
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Du solltest dich nicht mit solchen Losern abgeben.
Eine Ferndiagnose deinerseits ist nicht möglich.
Ich habe mein Kind fast 18 Jahre aufgezogen und weiß, wovon ich schreibe.
 
Mitglied #103110 schrieb:
Du solltest dich nicht mit solchen Losern abgeben.
Eine Ferndiagnose deinerseits ist nicht möglich.
Ich habe mein Kind fast 18 Jahre aufgezogen und weiß, wovon ich schreibe.
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Beruflich lässt es sich nicht immer vermeiden sich mit solchen Leuten nicht abzugeben...
Würd aber niemand deswegen als Loser bezeichnen....
Und eine Ferndiagnose ists demnach nicht, wenn man damit auch fast täglich konfrontiert wird...

Wir haben natürlich auch unsre Kids die ganzen 18 -21 Jahre begleitet und sind weiterhin für Sie da.....von daher ists auch Erfahrung....wenn auch auf 3 verschiedenen Ebenen, da Kids doch unterschiedlich sind..
 
Mitglied #398946 schrieb:
Ich bin 19 für mich ginge es noch aber befohrzuge ältere
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Jetzt verstehe ich langsam, warum Männer - wie u.a. der aktuelle französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron - ihre Lehrerinnen heiraten.

Ich würde eher zur Deutsch- als zur Matheprofessorin raten in Deinem Fall.
 
Zitat:
Frage an die Männer, wäre euch eine 17-jährige altersmäßig zu jung? Ein No-Go für euch? Oder kommt es euch nicht aufs Alter an?
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Wenn sie gut aussieht und sich entsprechend erwachsen verhält. Wieso nicht?
Aber vielleicht sehen das Männer auch anders :p
 
Mitglied #103110 schrieb:
Ich kann nur von mir sprechen, ich habe nämlich eine frühreife Tochter :D
Und zwar, zum Glück, in jeder Beziehung. Also sind körperliche, emotionale und geistige Reife in Harmonie miteinander.
Hat sicher auch etwas mit ihrem IQ zu tun, der mehr als durchschnittlich ist. Mit einem Jahr angefangen zu sprechen, mit zwei Jahren ein fantastisches Gedächtnis und Orientierungsvermögen, mit drei Jahren erste Worte geschrieben etc. Da machte ich mir auch keine Sorgen, dass sie die erste Liebe schon mit 14 Jahren erlebte.
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Hoher IQ spricht normalerweise für eine spätere Reife. zB ist die Tendenz, dass Menschen mit einem hohen IQ erst relativ spät zu sprechen anfangen bzw später Sex haben. Frühreife spricht nicht unbedingt für hohen IQ, eher gegenteilig, was es aber nicht zwangsweise ausschließt.
 
Mitglied #174206 schrieb:
Hoher IQ spricht normalerweise für eine spätere Reife. zB ist die Tendenz, dass Menschen mit einem hohen IQ erst relativ spät zu sprechen anfangen bzw später Sex haben. Frühreife spricht nicht unbedingt für hohen IQ, eher gegenteilig, was es aber nicht zwangsweise ausschließt.
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Mann oh Mann, selten so etwas gelesen. Kraftausdrücke spare ich mir.
Einfach mal lesen, wie sich hochbegabte Kinder entwickeln. Frühes Sprechen, Auslassen der Babysprache etc. Sie hat gespielt und Hörspiele gehört, nach paar mal anhören, konnte sie die komplett auswendig. Auf Anregung der Schule wurden zwei Tests innerhalb von drei Wochen gemacht. Ergebnis war IQ von 138. Mein Wunsch war das nicht, aber sie blieb weiterhin pflegeleicht und eine gute Schülerin. Nur ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht wusste wie ich sie weiterhin fördern sollte. Auch war sie schon immer sehr weit körperlich entwickelt, so verlor sie schon erste Zähne nach dem 5. Geburtstag obwohl die erst mit 10 Monaten kamen.
Aber egal, ich war bei einer promovierten Psychologen die im Schuldienst arbeitete, die hatte ganz sicher keine Ahnung :rofl:
 

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