sex mit molligen bzw dicken frauen

aber eine Erkrankung die MEISTENS aus einem Lebensstilfehler entsteht !

Ich würde es eher umgekehrt sehen.
Esssucht ist eine Essstörung wie Bulimie und Magersucht. Es kann viele Ursachen geben. Man nimmt natürlich ab, indem man weniger isst und sich bewegt.
Das Problem ist, dass viele das eben nicht können, auch wenn es einfach klingt.
Genauso eben wie Magersüchtige nicht einfach mehr essen können oder Spielsüchtige aufhören können zu spielen.
Vieles wäre so einfach, man müsste es ja nur bleiben lassen. Aber genau das können eben viele nicht, das macht eine Sucht aus.

Es hat nicht zwingend jeder dicke Mensch eine Essstörung. Aber meiner Meinung nach ab einem BMI von 40 schon viele.
 
Esssucht ist eine Essstörung wie Bulimie und Magersucht
Aber wenn ich mit Chipstüten und sonstigen vorm PC hock, tagein und tagaus, hab ich keine Essstörung, sondern a mentale Störung. Aber der Rest: copy that.
 
In meiner Familie zbsp sind alle schlank, ich war immer eher das "" Pummelchen"".
Vielfach wird behauptet, dass auch die Gene einen wichtigen Einfluss hätten, was mir aber beim besten Willen nicht vorstellen kann.
Einer der immer geraucht hat und seine Gewohnheiten irgendwann ablegt, wird den Unterschied im Laufe der Zeit auch zum spüren bekommen.
 
Esssucht ist eine Essstörung wie Bulimie und Magersucht. Es kann viele Ursachen geben.
Sicher, aber die Ursache für eine Sucht muss ja auch irgendwo herkommen - Spielsucht - einige male gewonnen, dann mehr verloren, der Versuch durch noch mehr spielen den Verlust wieder zu gewinnen

Magersucht - der Drang etwas darstellen zu wollen was trotz körperlicher Mängel nie sein wird können, nacheifern irgend welcher Ideale die selber meistens krank sind
Esssucht - Frust? einem Schönheitsideal eines viell schon gewesenen Partners sich annähernd? Dadurch verstehen wollen warum der diejenige Person verlassen hat?
Einsamkeit? Sich trösten weil niemand da ist für diese Person? man viell zu stolz ist professionelle/private Hilfe an zu nehmen.

Vielen fällt es schwer an ihrer Sucht etwas zu ändern, ganz schwer, oder unmöglich für viele ohne professionelle Hilfe.

Aber die meisten, da wag ich mich mal ganz weit aus dem Fenster, sind einfach nur zu faul/bequem etwas an ihrer Situation zu ändern. Die brauchen erst mal einen ordentlichen Wink, Kreislaufkollaps, Herzinfarkt, ....bevor sie bereit sind auch nur daran zu denken etwas gegen ihr Gewicht zu tun.

Anders sehe ich das bei Magersucht,- wenn die mal fortgeschritten ist, obwohl auch in den meisten Fällen selber verschuldet, geht ohne ärztliche Hilfe nix mehr, den der Süchtige würde einfach verhungern.

BMI ist auch nur ein Maßstab - demnach wären viele Sportler als fett einzustufen.
 
Aber wenn ich mit Chipstüten und sonstigen vorm PC hock, tagein und tagaus, hab ich keine Essstörung, sondern a mentale Störung. Aber der Rest: copy that.
Aber, die Essstörung ist eine mentale Störung. Da liegt der Hund begraben.
 
Vielfach wird behauptet, dass auch die Gene einen wichtigen Einfluss hätten, was mir aber beim besten Willen nicht vorstellen kann.
Gene können einen sehr großen Einfluss haben, können aber auch erst nach 2/3 Generationen einfluss nehmen.

Mir hat eine Ärztin erklärt, nach einem Gentest, das ich als Vater meiner Tochter ein Genstörfaktor weiter geben kann, das Einfluss nimmt darauf ob sie , wenn es mal soweit ist, mit Pille verhüten kann oder nicht. Dieses Gen kann aber nur der Vater weiter geben, ich hab den Störfaktor nicht in mir hat sich heraus gestellt. Soll aber jetzt nicht heißen das ich absoluter Befürworter von der Pille bin
 
Rauchen macht schlank...wobei ich kenn auch viele die rauchen und ur fett sind.:fragezeichen:
 
Natürlich hat jede Sucht Ursachen. Die sind aber nicht immer so ganz einfach, manchmal sehr komplex.
Natürlich kann man da auch mit therapeutischer Hilfe daran arbeiten und etwas verändern. Genauso wie bei anderen Süchten auch. Ist aber eben nicht ganz einfach.

Aber die meisten, da wag ich mich mal ganz weit aus dem Fenster, sind einfach nur zu faul/bequem etwas an ihrer Situation zu ändern.

Sehe ich nicht so.
Also ich würde da wirklich keinen Unterschied zwischen Esssucht und Magersucht oder irgendeiner anderen Sucht machen. (Abgesehen von Süchten auf körperlich abhängig machende Substanzen, das ist dann nochmals was anderes)

Wobei wie gesagt nicht alle Dicken eine ES haben.

Es gibt schon auch Menschen, denen es vermutlich gar nicht so schwer fallen würde sich anders zu ernähren, die aber entweder gar kein Interesse daran haben oder die keine Ahnung von Ernährung haben. Ist zwar schwer sich das vorzustellen, aber beides gibt es. So wie es Raucher gibt, die gar nicht aufhören wollen zu rauchen, gibt es halt auch Dicke, die nicht abnehmen wollen.
Und auch Menschen die wirklich nicht wissen welche Lebensmittel dick machen. Auch wenn man sich das schwer vorstellen kann, wo man heute doch theoretisch alles im Internet nachlesen könnte.


Bei den meisten richtig adipösen Menschen ist es meiner Erfahrung nach aber schon eine Sucht.
Bzw. ist das Essen nicht nur das was es für andere Menschen ist, sondern mehr. Ein Trost, ein Ersatz für etwas anderes, usw.
 
Kenn Fälle, die haben es ganz lassen und haben nach kurzer Zeit extrem zugelegt!
Das kommt daher , das der Körper sehr viel Energie braucht um Nikotin zu verarbeiten, wennst da die Essgewohnheiten ned umstellst schlägt das natürlich sehr schnell an
 
Sehe ich nicht so.
Du siehst es genauso, nur beschreibst es mit anderen Worten.

Jede Sucht hat einen Hintergrund der meist durch persönliches Verhalten erzeugt wird und viele Süchte führen zu Krankheiten, aus denen man meistens ohne professionelle Hilfe nicht mehr raus kommt
 
ca, 200kcal pro Tag für den Nikotinabbau
bei wieviel Zigaretten am Tag?

Was dazu kommen kann ist natürlich die Ersatzhandlung, statt rauchen etwas essen, meist naschen.
Irgendwann, ist schon a zeitl her, hab ich mal gehört, das Raucher es eigentlich gar ned so ums rauchen an sich geht, sondern das sie einfach was in der Hand haben um sich zu beschäftigen oder abgelenkt werden damit
 
.....Ich rauche Pfeife, schmeckt:daumen:&riecht besser, ist vieeeel billiger :daumen:als Zigaretten, paffe ununterbrochen ( in geschlossenen Räumen, wie jetzt zu Hause....auf der Straße manchmal, aber zu kompliziert....)....was heißt das jetzt?....daß ich irgendein Trauma habe??....es schmeckt gut, fertig!....ich glaube, daß auch zuviel hineininterpretiert wird...laut Sigmund Freud ist Rauchen ein Ersatz für mangelnde "Mutter-Titten-saug"-Vorgangsweise....und wenn es nur schmeckt?:shock:....ich würde vorsichtig sein, zuviel da hineinzuinterpretieren....
 
bei wieviel Zigaretten am Tag?

Was dazu kommen kann ist natürlich die Ersatzhandlung, statt rauchen etwas essen, meist naschen.
Irgendwann, ist schon a zeitl her, hab ich mal gehört, das Raucher es eigentlich gar ned so ums rauchen an sich geht, sondern das sie einfach was in der Hand haben um sich zu beschäftigen oder abgelenkt werden damit

als Kettenraucher wird der Verbrauch noch höher sein
 
.ich würde vorsichtig sein, zuviel da hineinzuinterpretieren
Zuviel gegen/für was?
Das rauchen/nichtrauchen etwas mit dick sein zu tun hat?
Jeder Raucher, naja, die meisten, wissen, wenn sie rauchen aufhören es ein Problem mit dem Gewicht geben könnte.
Pfeiffe hab ich früher auch mal geraucht, jetzt mal lieber eine Zigarre, und leider viel zu viel an Zigaretten
 
Sicher, aber die Ursache für eine Sucht muss ja auch irgendwo herkommen - Spielsucht - einige male gewonnen, dann mehr verloren, der Versuch durch noch mehr spielen den Verlust wieder zu gewinnen

Magersucht - der Drang etwas darstellen zu wollen was trotz körperlicher Mängel nie sein wird können, nacheifern irgend welcher Ideale die selber meistens krank sind
Esssucht - Frust? einem Schönheitsideal eines viell schon gewesenen Partners sich annähernd? Dadurch verstehen wollen warum der diejenige Person verlassen hat?
Einsamkeit? Sich trösten weil niemand da ist für diese Person? man viell zu stolz ist professionelle/private Hilfe an zu nehmen.

Vielen fällt es schwer an ihrer Sucht etwas zu ändern, ganz schwer, oder unmöglich für viele ohne professionelle Hilfe.

Aber die meisten, da wag ich mich mal ganz weit aus dem Fenster, sind einfach nur zu faul/bequem etwas an ihrer Situation zu ändern. Die brauchen erst mal einen ordentlichen Wink, Kreislaufkollaps, Herzinfarkt, ....bevor sie bereit sind auch nur daran zu denken etwas gegen ihr Gewicht zu tun.

Anders sehe ich das bei Magersucht,- wenn die mal fortgeschritten ist, obwohl auch in den meisten Fällen selber verschuldet, geht ohne ärztliche Hilfe nix mehr, den der Süchtige würde einfach verhungern.

BMI ist auch nur ein Maßstab - demnach wären viele Sportler als fett einzustufen.


Sucht ist etwas das oft mit einer Schubladisierung und großteils auch mit einer Tabuisierung einhergeht. Ein Teufelskreis und Ursachen gibt es viele - manches ganz banal und auch naheliegend und manches total verquer und nur schwer zu verstehen.

Eine Magersüchtige hungert sich zu Tode und eine Esssüchtige isst sich zu Tode -> es gibt übrigens bei der binge Eating disorder, oft eine Art "point of no return" und da dann eben ein Kippen in eine Richtung -> alleine das zeigt schon ganz deutlich wie ähnlich sich die Krankheitsbilder sind, auch wenn die Auswirkungen konträr wahrgenommen werden.
 
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