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F
Gast
(Gelöschter Account)
da bin ich überfragt. 30 Tschick vielleicht?- Registriert
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gek.
....es gibt einfach nur "Streßraucher" oder "Genuß-Raucher" oder "Fadikeitsraucher", "Angeberraucher" ( vorallem in jungen Jahren...), da muß nicht ein bestimmter psychologischer Grund vorhanden sein. Mit "dick-sein" hat das gar nix zu tun: Es gibt schlanke sowie dicke Raucher. Rauchen hat gar nix mit Übergewicht zu tun.....
Zuletzt bearbeitet:
C
Gast
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Geb ich dir recht -
genau,- ab danngehts nur mehr mit professioneller Hilfe. Aber davor sind viele einfach zu faul und bequem etwas dagegen zu unternehmen, obwohl sie wissen - hoppla, wenn ich so weiter mache dann schnagglst bald, und auch viele brauchen eben einen persönlichen Zaunpfahl in Form einer Erkrankung die mit dieser Sucht zusammen hängt, um doch noch zu reagieren
F
Gast
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Besonders ungesund ist es halt wenn man übergewichtig ist und dazu Kette raucht. Führt zu einem frühen Tod, leider
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....mit dem Rauchen aufzuhören tun sich Schlanke als auch Dicke schwer......und mit dem Abnehmen tun sich alle Dicken schwer
C
Gast
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http://www.aiqum.de/wissen/fitness_kalorienverbrauch-beim-rauchen.html
ned nur Fr. Dr. kennt Göögle!
300k/cal bei 20 Zigaretten, naja, mal abgesehen das rauchen ned gesund ist, eine Tafel Schoko am Tag zusätzlich
B
Gast
(Gelöschter Account)
Das davor geschieht meist schleichend und in Verbindung mit einem absolut falschem Selbstbild - bei Testungen sieht man immer wieder ganz deutlich wie stark verschoben, der Blick auf den eigenen Körper ist und auch die Bewertung anderer absolut realitätsfremd....Prävention, vor allem schon bei Kindern und Jugendlichen ist so wichtig und vll auch, dass man das gesellschaftliche Bewusstsein in diese Richtung stärkt.
Es gibt sehr viele Normalgewichtige Kinder (!), die sich selbst als dick sehen (zb ausgedrückt durch Zeichnungen) und von Gleichaltrigen auch als dick wahrgenommen werden.
Wir werden in diesem Bereich noch gröbere Probleme bekommen, wenn wir uns nicht um einen adäquaten Umgang mit gesellschaftlichen Idealen und deren Umsetzung auseinandersetzen.
Diese Übersättigung der Gesellschaft auf der einen und der "Hunger der Seele" auf der anderen Seite wird nicht spurlos an uns vorübergehen.
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C
Gast
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Frauen finden dafür so schöne Worte - bewundernswert!
Ich würd einfach sagen - Lagerfeld und Co. sollen mal ihre mageren Models abschaffen, schon wäre ein Punkt erledigt und kein jugendlicher würde mehr unerreichbaren Idealen nacheifern
Umgang mit dem eigenem Körper fängt schon sehr früh an - als wichtigen Punkt finde ich schon die Ernährung als Baby, ideal natürl Muttermilch, - aber dann? Diese Fertignahrung in Gläsern, für viele natürlich ideal da wenig aufwand an arbeit. Meine Kinder haben diese nicht bekommen, alles selber gekocht, und wissen auch jetzt gutes essen zu schätzen. Meine kleine will mit der Oma immer zum Mcdoof weils da Spiezeug gibt, das essen rührt sie nicht/kam an, bin ich froh
6
Gast
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Musik sagt manchmal als Worte
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B
Gast
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Naja "Hunger der Seele" bedeutet in erster Linie eine fehlende Sättigung, aufgrund fehlender Wertschätzung/Liebe/... und natürlich orientiert man sich dann an Wegen, das alles auszugleichen.
Das Problem ist, dass wir von einem viel zu großem Angebot an Klumpat umgeben sind und den Blick für eine ganz natürliche Ernährung verlieren. Wir erwarten uns volle Supermärkte, große Auswahl und glauben, dass das eine positive Entwicklung ist - in Wahrheit liegt genau da das Grundübel.
C
Gast
(Gelöschter Account)
B
Gast
(Gelöschter Account)
Ja.
Ich hab schon oft an mir selbst beobachtet, dass ich meinem Kind etwas vermitteln könnte, das als "wertvoll und glücklich fühlt man sich, wenn man Kontrolle über sich/das eigene Gewicht in den Vordergrund stellt, sich Genuss mit Nahrung nur schwer verbinden lässt, weil das schlechte Gewissen das alles dominiert, man sicher dünner automatischer besser und schöner fühlt" gedeutet werden könnte und da beginnt eigentlich schon der Teufelskreis, weil sowas natürlich hängenbleibt...man muss das alles, für sich, immer wieder bewusst hinterfragen.