Sex nur dem anderen zuliebe

Dieses Thema zieht sich ja durch viele Beiträge.

Frauen, die aus irgend einem Grund keine Lust verspüren, machen es dem Partner zuliebe.
Haben ev nie eine Höhepunkt?
Wollen es schnell hinter sich haben?

Wie kann man sich das vorstellen, wie befriedigend ist das für den Sex-Wollenden Partner?

Ist es da besser, es nicht "für" den Partner zu machen? Und er/sie geht leer aus?
Nein, besser wäre es die Gründe abzuklären.

Sind ohnehin fast immer die gleichen.
Verlust der Libido durch Hormonpräparate wie Pille, Fehlernährung wie Vegandoktrin und resultierende Mangelerscheinungen die durch die Periode noch verstärkt werden. Bei Frauen daher meistens Eisenmangel.

Oder der Partner ist einfach zu fett, unsportlich und gekleidet wie ein Penner, modern unmännlich und dadurch nicht mehr attraktiv.

Möglich wäre natürlich auch das jemand so scheiße im Bett ist, das einem buchstäblich die Lust vergeht.
 
Verzichtbar, eine spezielle Art von Lieblosigkeit.
Oder ein Entgegenkommen, weil es der Partnerin ODER dem Partner gut tun würde.
Diese Problem hat zwei Gesichter, nur das eine der Frauen die gerne Sex hätten und es nicht so ist wie es sich für sie gut anfühlen würde, gibt es auch.

Egal welches Geschlecht. Ein schaler Nachgeschmack kann bleiben.
Es sei denn man legt keinen Wert drauf und tut es doch gerne für den/die Partner*in und es wird auch gerne angenommen.
Wenn man sich nicht ausgenützt fühlt, auch ohne sexuelle Lust, die Gemeinsamkeit und Intimität genießen will, dem Partner auf die Art begegnen wie es ihm gut tut - dann möchte ich das nicht entwerten.
Man tut ja viel füreinander, das man alleine nicht tun würde einfach um dem anderen fühlen zu lassen wie gerne man ihm eine Freude macht und sich selbst gleich mitfreut.

Phasen im Leben kann es immer geben, in denen es dem einen oder anderen jetzt aus Eigenantrieb nicht grad danach wäre.

Wenn man einen Schritt weg von Sex macht, Zärtlichkeit und Nähe an stattdessen hernimmt, GV mal ausweicht, könnte es auch möglich sein, dass sich einer sexuell befriedigt fühlt und der andere sich so nahe und wohlig.
Beides macht übrigens auch schöne Hormone, die gut tun.

Runter vom Gas, ein Gang runter, die Umgebung und Gegebenheiten entschleunigt etwas anders wahr nehmen, anstatt im Irrgarten Vollgas zu geben, kann manchmal, ja manchmal die Lösung sein.
Jetzt würde mich mal interessieren, wie das die Person empfindet die den Sex von jemandem bekommt der es zwanghaft gibt.
So traurig ich es auch finden mag.
Manchen gibt das den Kick.
Net mich fragen warum. :(
 
Oder ein Entgegenkommen, weil es der Partnerin ODER dem Partner gut tun würde.
Diese Problem hat zwei Gesichter, nur das eine der Frauen die gerne Sex hätten und es nicht so ist wie es sich für sie gut anfühlen würde, gibt es auch.

Egal welches Geschlecht. Ein schaler Nachgeschmack kann bleiben.
Es sei denn man legt keinen Wert drauf und tut es doch gerne für den/die Partner*in und es wird auch gerne angenommen.
Wenn man sich nicht ausgenützt fühlt, auch ohne sexuelle Lust, die Gemeinsamkeit und Intimität genießen will, dem Partner auf die Art begegnen wie es ihm gut tut - dann möchte ich das nicht entwerten.
Man tut ja viel füreinander, das man alleine nicht tun würde einfach um dem anderen fühlen zu lassen wie gerne man ihm eine Freude macht und sich selbst gleich mitfreut.

Phasen im Leben kann es immer geben, in denen es dem einen oder anderen jetzt aus Eigenantrieb nicht grad danach wäre.

Wenn man einen Schritt weg von Sex macht, Zärtlichkeit und Nähe an stattdessen hernimmt, GV mal ausweicht, könnte es auch möglich sein, dass sich einer sexuell befriedigt fühlt und der andere sich so nahe und wohlig.
Beides macht übrigens auch schöne Hormone, die gut tun.

Runter vom Gas, ein Gang runter, die Umgebung und Gegebenheiten entschleunigt etwas anders wahr nehmen, anstatt im Irrgarten Vollgas zu geben, kann manchmal, ja manchmal die Lösung sein.

So traurig ich es auch finden mag.
Manchen gibt das den Kick.
Net mich fragen warum. :(
Ja die Menschen sind verschieden. Was ja auch gut ist 😊
 
Dieses Thema zieht sich ja durch viele Beiträge.

Frauen, die aus irgend einem Grund keine Lust verspüren, machen es dem Partner zuliebe.
Haben ev nie eine Höhepunkt?
Wollen es schnell hinter sich haben?

Wie kann man sich das vorstellen, wie befriedigend ist das für den Sex-Wollenden Partner?

Ist es da besser, es nicht "für" den Partner zu machen? Und er/sie geht leer aus?
Solch "Gefälligkeits-Sex" zu bekommen finde ich echt furchtbar...dann besser gar keinen...
 
Egal welches Geschlecht. Ein schaler Nachgeschmack kann bleiben.
Es sei denn man legt keinen Wert drauf und tut es doch gerne für den/die Partner*in und es wird auch gerne angenommen.

eine gefährliche geschichte, wenn es als "gnadenakt" und "halt dir zuliebe" rüberkommt. weil dann gerade bei sex und lust die ganz entscheidende komponente fehlt: ich WILL DICH! es ist kein liebesakt und keine leidenschaft, sondern ein "in gottes namen, wenns halt sein muss ...". absolut TÖDLICH!

nein, auch in einer langjährigen und liebevollen partnerschaft habe ich keinen reinen sexuellen gnadenakt notwendig, der in wahrheit vom partner widerwillig geschieht. das wäre das aus - und kein geschenk!
 
nein, auch in einer langjährigen und liebevollen partnerschaft habe ich keinen reinen gnadenakt notwendig, der in wahrheit vom partner widerwillig geschieht. das wäre das aus - und kein geschenk!
Jedes Paar ist anders.

Wenn einer halt Sehnsucht nach Intimität hat, der andere ebenso plus sexueller Befriedigung, würde ich es nicht als Gnadenakt sehen.
Es muss nicht immer Gnade sein, sondern darf auch beidseitiges unterschiedlicher Herangehensweise sein, das sich in der Mitte erfüllend trifft.

Sich überwinden müssen, etwas gegen die eigenen Bedürfnisse zu machen, den anderen abfertigen damit eine Ruhe ist - das habe ich nicht gemeint. (Aber das weißt Du :))
 
Wenn einer halt Sehnsucht nach Intimität hat, der andere ebenso plus sexueller Befriedigung, würde ich es nicht als Gnadenakt sehen.
Es muss nicht immer Gnade sein, sondern darf auch beidseitiges unterschiedlicher Herangehensweise sein, das sich in der Mitte erfüllend trifft.

ist es nicht - weil sonst wäre es auf der basis ja weiterhin so gewesen. war es aber nicht. sonst würde man es als betroffener partner ja nicht als fehlend wahrnehmen.

das enorme problem dabei ist: du kannst es punkto bedarf deinerseits nicht einmal offen ansprechen. weil sonst bekommst - gerade bei einem liebenden partner - bloß die "lieferung auf bestellung". und damit ist die geschichte endgültig vorbei!
 
ist es nicht - weil sonst wäre es auf der basis ja weiterhin so gewesen. war es aber nicht. sonst würde man es als betroffener partner ja nicht als fehlend wahrnehmen.
Ja Philo, meine Antwort war nicht auf Deinen Thread bezogen, sondern eher, dass es halt soviel Möglichkeiten gibt wie es Paare gibt.
Überall ist es ein klein wenig anders. Es ist ja schon jeder Mensch anders, na dann muss ein Paar erst recht sehr individuell sein wenn es sich über Jahre derart bewährt. :)
 
Ja Philo, meine Antwort war nicht auf Deinen Thread bezogen, sondern eher, dass es halt soviel Möglichkeiten gibt wie es Paare gibt.
Überall ist es ein klein wenig anders. Es ist ja schon jeder Mensch anders, na dann muss ein Paar erst recht sehr individuell sein wenn es sich über Jahre derart bewährt. :)

schau, der normalfall ist, dass sich ein partner anderswo das holt, was ihm in der beziehung fehlt. in den allermeisten fällen sex - oder tiefgründige gespräche - oder freizeitvergnügungen - oder saufen - oder selbstwertgefühl et cetera. damit werden wahrscheinlich + 95 % hier gar nicht das thema sein. na ja, wennst aber zu den - 5% gehörst, dann rennst mangels problembewusstsein beim gegenüber in ein offenes messer. da bist blöderweise - weil punkto emotionaler qualität in der beziehung nicht uninteressant (weil du aus liebe auf die abdeckung anderswo verzichtest) - in einem schlimmen blinden fleck unterwegs. deswegen hab ich drüben den allgemeinen thread bezüglich dieser diskrepanzen aufgemacht. und da geht es bei weitem nicht nur um meine eigene betroffenheit. das feld ist viel weiter!
 
Dieses Thema zieht sich ja durch viele Beiträge.

Frauen, die aus irgend einem Grund keine Lust verspüren, machen es dem Partner zuliebe.
Haben ev nie eine Höhepunkt?
Wollen es schnell hinter sich haben?

Wie kann man sich das vorstellen, wie befriedigend ist das für den Sex-Wollenden Partner?

Ist es da besser, es nicht "für" den Partner zu machen? Und er/sie geht leer aus?
Bei mir kommt die Lust mit der Aktion und bei den meisten Partnerinnen war es auch so. Die Mutter meiner Kinder hatte aber sie ungute Angewohnheit, dass sie unbedingt gefickt werden wollte, wenn sie stockbesoffen war, was mir irgendwann auf den Keks ging. Am Ende der Beziehung bin ich in diesem Fall dazu übergegangen mich an ihr selbst zu befriedigen. Sprich ich habe sie gerammelt bis es mir gekommen ist und bin eingepennt.
Vor kurzem hatte ich eine Unterhaltung mit meiner Frau über diese Thematik und sie ist der Meinung, dass viele Frauen die Lust verlieren, weil der Partner zu wenig auf die Partnerin eingeht und der Sex für sie daher uninteressant wird.
Das diese Problematik bei vielen Männern besteht, kann ich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, weil ich selbst in jungen Jahren auch ein mieser Lover war.

Jedenfalls möchte ich keinen Gefälligkeitssex, wäre vermutlich genauso unbefriedigend wie ich mir den Sex als Dienstleistung vorstelle.
 
Bei mir kommt die Lust mit der Aktion und bei den meisten Partnerinnen war es auch so. Die Mutter meiner Kinder hatte aber sie ungute Angewohnheit, dass sie unbedingt gefickt werden wollte, wenn sie stockbesoffen war, was mir irgendwann auf den Keks ging. Am Ende der Beziehung bin ich in diesem Fall dazu übergegangen mich an ihr selbst zu befriedigen. Sprich ich habe sie gerammelt bis es mir gekommen ist und bin eingepennt.
Vor kurzem hatte ich eine Unterhaltung mit meiner Frau über diese Thematik und sie ist der Meinung, dass viele Frauen die Lust verlieren, weil der Partner zu wenig auf die Partnerin eingeht und der Sex für sie daher uninteressant wird.
Das diese Problematik bei vielen Männern besteht, kann ich bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen, weil ich selbst in jungen Jahren auch ein mieser Lover war.

Jedenfalls möchte ich keinen Gefälligkeitssex, wäre vermutlich genauso unbefriedigend wie ich mir den Sex als Dienstleistung vorstelle.
Und du kannst mit 100 prozentiger Sicherheit sagen, keinen Gefälligkeitssex zu bekommen?
 
weil der Partner zu wenig auf die Partnerin eingeht und der Sex für sie daher uninteressant wird.
Und das lassen sich all diese Frauen gefallen??

Eine ganze Ehe lang....
Ich kapier es nicht🤪
Aber ich denke auch, dass es so ist.

Ich las mal wo: wenn sich der Sex nicht wiederholenswert anfühlt....will man ihn auch nicht wiederholen. Logisch.
 
kannst es punkto bedarf deinerseits nicht einmal offen ansprechen. weil sonst bekommst - gerade bei einem liebenden partner - bloß die "lieferung auf bestellung". und damit ist die geschichte endgültig vorbei!
Ein wenig frag ich mich schon....ob du deine Frau nicht fast zu viel "schonst", und ihr somit gar nix zutraust.
Dass man den Partner mal mit der Hand befriedigt oder ähnliches, nämlich auch als Liebesbeweis, fände ich da ziemlich "normal".

Also ich würd sowas ziemlich sicher annehmen, wenn kein riesiger Grund dagegen spricht.

ist es auch. ernsthaft: meine ex war auf die frau am meisten eifersüchtig, mit der ich nie im bett war. bloß der spürbaren sonstigen nähe wegen. und die war - zugegeben - auch da.
Weil Frauen klug im Fühlen sind 🙂
 
Ein wenig frag ich mich schon....ob du deine Frau nicht fast zu viel "schonst", und ihr somit gar nix zutraust.
Dass man den Partner mal mit der Hand befriedigt oder ähnliches, nämlich auch als Liebesbeweis, fände ich da ziemlich "normal".

Also ich würd sowas ziemlich sicher annehmen, wenn kein riesiger Grund dagegen spricht.


Weil Frauen klug im Fühlen sind 🙂
Nicht nur im Fühlen 😉
 
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