Sexuelle Intelligenz

warum nicht? deine theorie würde ja darauf hindeuten, dass aus den familien eher ähnliche charaktere kommen. ich kann das aber aus meiner erfahrung in keiner weise bestätigen.

Genetisch bedingt heißt ja nicht "von den Eltern übertragen". Das kann über zig Generationen gehen, sogar über hunderte von Jahren hinweg.

Ist dir eigentlich bewusst, wie alt deine Gene sind? Wer weiß was da alles schlummert. :rolleyes:
 
Genetisch bedingt heißt ja nicht "von den Eltern übertragen". Das kann über zig Generationen gehen, sogar über hunderte von Jahren hinweg.

Ist dir eigentlich bewusst, wie alt deine Gene sind? Wer weiß was da alles schlummert. :rolleyes:

aber natürlich weiß ich das. auch die dominanz der einzelnen generationen. über gregor mendel hab ich ein bissl was lernen dürfen. aber dennoch wären - besonders bei mehreren kindern - parallelen da. die sehe ich nicht. aus der erziehung oder typischen situationen (erstgeborener, nesthäkchen, einzelkind, ...) sehr wohl. nicht aber aus einer genetischen disposition heraus.

zur genetischen abstammung gibts übrigens ein wirklich berührendes video (aus einer ganzen serie), das ich liebe.

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aber dennoch wären - besonders bei mehreren kindern - parallelen da.

Eben nicht zwangsläufig.

aus der erziehung oder typischen situationen (erstgeborener, nesthäkchen, einzelkind, ...) sehr wohl. nicht aber aus einer genetischen disposition heraus.

Kinder haben z.B. unterschiedliche Temperamente, die allenfalls durch Einwirkung von "Erziehung" gefördert oder gebrochen werden können, aber nicht hergestellt.
 
Erkläre mit einfach, wie du aus einem ruhigen Kind ein temeramentvolles machen willst oder umgekehrt, ohne dem Kind zu schaden.
@Mitglied #31784 hat schon einen passenden Vergleich dazu gebracht ... es gibt eher Fördernde und eher Hindernde genetische Präpositionen, sowie Fremdeinflüsse.
Es ist nur Alles andere als Trivial, da auch unbewusste/unterbewusste (biologische) und viele, viele weiteren Faktoren mitspielen.

LG Bär
 
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass die Sexualität eines Menschen grundsätzlich eine eigenständige Begabung darstellt, völlig unabhängig von sonstigen Fähigkeiten in anderen Bereichen oder allgemeiner Intelligenz. So kann z.B. jemand mit augenscheinlich hoher erotischer Ausstrahlung im Bett eine Niete sein und der unbeholfene Nicht-Tänzer das große Los.

Ich denke, dass eine sexuelle Begabung/ Intelligenz genetisch bedingt und nicht erlernbar ist. Entweder jemand hat sie oder hat sie nicht. Nicht zu verwechseln mit "Erfahrungen", die diese Begabung sowohl fördern als auch verschütten können.

Stelle ich mal zur Diskussion.
Die Kontakte mit Sexualpartnerinnen waren in der Mehrheit nicht intelligenzfördernd.
Dass dies genthisch fixiert sei, ist Bildung von vorgestern.

Wenn dich einmal einer gut fickt - dies aks sexuell intelligent wshrzunehmen, halte ich für unglaublich arrogant.
Aber ok - es passt in das Wertekostüm der Gegenwsrt.
 
mMn hat das unweigerlich miteinander zu tun.
Gar nicht mal nur deshalb, weil ich mit einem Menschen, der nicht intelligent ist keinen Sex haben würde, sondern weil ich finde, dass Intelligenz und guter Sex sich ergänzen und zusammengehören. Zu Intelligenz gehört auch der EQ und es ist halt schon so, dass man, je höher IQ und EQ sind, mehr auf den Partner eingeht, achtet und spürt, was ihm guttut.

Nicht falsch verstehen, ich erwarte nicht, dass jemand während dem ficken Sokrates zitiert, aber es gibt einfach einen Unterschied zwischen ficken mit Hirn und ficken ohne Hirn (=reinstecken, rein-raus, das wars)
Genau! Darum heißt es js auch: Hirn mit Ei (ern).... ;)
 
Erkläre mit einfach, wie du aus einem ruhigen Kind ein temeramentvolles machen willst oder umgekehrt, ohne dem Kind zu schaden.
Neugierde wecken....Interessen fördern.....
Man kann sehr gut beobachten, wie ruhige zurückhaltene Kinder, sich plötzlich voller Tatendrang und Übermut der Herausforderung stellen...
Umkehrfall....temperamentvolle Kinder brauchen genauso Ruhephasen, die man Ihnen als Eltern einräumt....

Man muss ihnen nur Möglichkeiten bieten......
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genetisch bedingt heißt ja nicht "von den Eltern übertragen". Das kann über zig Generationen gehen, sogar über hunderte von Jahren hinweg.

Ist dir eigentlich bewusst, wie alt deine Gene sind? Wer weiß was da alles schlummert. :rolleyes:
Ich glaube, du solltest etwas Nachhilfe in Genetik nehmen. ;)
 
...ich bin übrigens zerebral total amputiert in Sachen Sexualität .... also wohl nicht wirklich mitspracheberechtigt...
 
Neugierde wecken....Interessen fördern.....
Man kann sehr gut beobachten, wie ruhige zurückhaltene Kinder, sich plötzlich voller Tatendrang und Übermut der Herausforderung stellen...
Umkehrfall....temperamentvolle Kinder brauchen genauso Ruhephasen, die man Ihnen als Eltern einräumt....

Man muss ihnen nur Möglichkeiten bieten......

Auch ruhige Kinder können neugierig sein und Interessen haben. Und temperamentvolle machen auch von sich aus mal Pause, weil sie es brauchen.

Aber sie ändern nicht grundsätzlich ihren Charakter. Sollen sie auch nicht. Kinder in ihren charakterlichen Eigenschaften zu verändern wollen halte ich für äußerst grenzwertig.

Kinder sollten in ihren Talenten gefördert werden und nicht zu etwas umerzogen werden, was den Eltern besser gefallen würde. Und der Charakter gehört zum Kind wie seine Arme und Beine auch. Von Geburt an.
 
Erkläre mit einfach, wie du aus einem ruhigen Kind ein temeramentvolles machen willst oder umgekehrt, ohne dem Kind zu schaden.

marlene, du setzt mit deiner überlegung viel zu spät ein. wie ist das ruhige kind entstanden? vielleicht in den allerersten tagen? hektik überträgt sich z.b., ruhe auch. und da kommt ein kind auf die welt, das mit völlig offenen sinnen und immenser auffassungsgabe in eine komplett unbekannte welt hineingeboren wird, die vollkommen anders funktioniert als im mutterbauch. es lernt, mit affenartiger geschwindigkeit, um zu überleben. und lernt zu begreifen, wie diese neue welt funktioniert. was kann mehr prägen als diese situation?
 
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