Sexuelle Intelligenz

Die Wissenschaft und hier forscht vor allem Psychologie und Biologie, sind sich noch immer nicht einzig wie viel wirklich angeboren und wie viel erlernt oder durch Umwelteinflüsse gesteuert wird. Die Tendenz der Forschung geht aber immer mehr zu den Umwelteinflüssen, Stichwort Epigenetik. Ich halte das für recht plausibel.

Nein, ich denke nicht, dass Talent für Sex angeboren ist. Empathie, Einfühlungsvermögen machen für mich guten Sex aus. Und das lernt man beim Aufwachsen im besten Fall aus seinem Umfeld.

Ich habe zu dem Thema auch nur meinen persönlichen Eindruck wiedergegeben. Es gibt für mich halt viele Phänomene, die wohl auch für die Wissenschaft nicht eindeutig mit Umwelteinflüssen/ Sozialisation erklärbar sind. Bleibt also nur die "genetische Prädestination".

Ich habe auch Zweifel, ob das jemals eindeutig geklärt werden kann. Ich hoffe eigentlich, dass es da auch künftig keine Festlegungen geben wird. Stelle ich mir auch schrecklich vor, wenn mittels Gentest Menschen eindeutig bestimmbar wären.

Sexuelle Begabung/ besondere Neigung, usw., sofern überhaupt vorhanden, wird wohl auch immer ein Mix aus allen möglichen Einflüssen sein. Ich bin mir ja selbst was mich betrifft, nicht schlüssig.

Viele meiden aber auch jede Fragestellung dazu und begnügen sich mit einem lapidaren "es ist halt so", besonders wenn es um spezielle Vorlieben im BDSM/ Fetisch-Bereich geht. Sie wollen gar nicht wissem warum sie so sind wie sie sind.
 
Auch ruhige Kinder können neugierig sein und Interessen haben. Und temperamentvolle machen auch von sich aus mal Pause, weil sie es brauchen.

Aber sie ändern nicht grundsätzlich ihren Charakter. Sollen sie auch nicht. Kinder in ihren charakterlichen Eigenschaften zu verändern wollen halte ich für äußerst grenzwertig.

Kinder sollten in ihren Talenten gefördert werden und nicht zu etwas umerzogen werden, was den Eltern besser gefallen würde. Und der Charakter gehört zum Kind wie seine Arme und Beine auch. Von Geburt an.
Arme und Beine können auch Fehlstellungen aufweisen......
Für ein *normales* Leben wird dies *verbessert*....
Es gibt eben auch Kinder die brauchen *Unterstützung* um sich der Herausforderung des Lebens zu stellen...
 
Sonnst würde niemand beim 1. Mal schwanger werden ;-)

Ich gehe davon aus, dass die allerwenigsten beim ersten Mal schwanger werden. Und wenn wir nun den Evolutionsgedanken in den Vordergrund rücken. müssten es jene sein die minder begabt sind, weil die Aussicht auf zahlreichen Geschlechtsverkehr trüb erscheint. Sexualität ist ja nicht gleichzusetzen mit Fruchtbarkeit, ich denke das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
 
Fast jeder hat irgedwelche Talente? Z.B. für Sprachen, Sport, Musik usw.
Meiner Meinung nach haben jedoch intelligente Menschen mehr Fähigkeiten/ Talente. Mir ist in meiner Schul- u. Studienzeit aufgefallen , dass die guten Studenten die fachlich gut/überdurchschnittlich waren durchaus auch im Sport recht gut waren und meistens vielfälltige Fähigkeiten hatten. Die Schwächeren hatten wenigere Fähigkeiten; die waren wenige breit aufgestellt und nirgends so gut wie die Intelligenten. Selten oder nur ausnahmsweise waren welche nur in einer Disziplin gut/überdurchschnittlich und in all anderen schlecht und weit unterdurchschnittlich.
Daher meine ich auch bei der angesprochenen sexuellen Intelligenz ist es eine Frage der allgem. Intelligenz ob man sexuell intelligent ist oder nicht D.h. ein Intelligenter oder eine Intelligente ist auch erotisch/sexuell der oder die attraktivere, intelligentere. Verkürzt gesagt: dumm fickt schlecht. Oder Schwanzavantare lassen schließen auf ......
 
Ich habe zu dem Thema auch nur meinen persönlichen Eindruck wiedergegeben. Es gibt für mich halt viele Phänomene, die wohl auch für die Wissenschaft nicht eindeutig mit Umwelteinflüssen/ Sozialisation erklärbar sind. Bleibt also nur die "genetische Prädestination".

Ich habe auch Zweifel, ob das jemals eindeutig geklärt werden kann. Ich hoffe eigentlich, dass es da auch künftig keine Festlegungen geben wird. Stelle ich mir auch schrecklich vor, wenn mittels Gentest Menschen eindeutig bestimmbar wären.

Sexuelle Begabung/ besondere Neigung, usw., sofern überhaupt vorhanden, wird wohl auch immer ein Mix aus allen möglichen Einflüssen sein. Ich bin mir ja selbst was mich betrifft, nicht schlüssig.

Viele meiden aber auch jede Fragestellung dazu und begnügen sich mit einem lapidaren "es ist halt so", besonders wenn es um spezielle Vorlieben im BDSM/ Fetisch-Bereich geht. Sie wollen gar nicht wissem warum sie so sind wie sie sind.

Ohne einen wissenschaftlichen background bei dem thema zu haben bin ich sachlich bei pummelblümchen - allein schon aus dem selbststudium heraus. das was ich im sexuellen sinn heute bin, bin ich im wesentlichen im laufe des letzen jahres geworden, ein bisschen spät wenn es rein an der ererbten genetik liegen würde. die lernkurve und kenntnisse in den jahren davor waren eben wie ein salzsee. eine gewisse basis an empathie und einfühlungsvermögen wird schon nötig sein, jedoch gepaart mit den dazupassenden umfeldbedingungen
 
Ich gehe davon aus, dass die allerwenigsten beim ersten Mal schwanger werden. Und wenn wir nun den Evolutionsgedanken in den Vordergrund rücken. müssten es jene sein die minder begabt sind, weil die Aussicht auf zahlreichen Geschlechtsverkehr trüb erscheint. Sexualität ist ja nicht gleichzusetzen mit Fruchtbarkeit, ich denke das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Da spricht aber die Natur dagegen....
Denn da *riecht/schmeckt* der männliche Part im Tierreich die fruchtbaren, empfängnisbereiten weiblichen Tiere!!
Auch bei uns Menschen, wurde eine gewisse erhöhte Attraktivität der Frau auf den Mann in den fruchtbaren Tagen nachgewiesen......wodurch der Sexualdrang erhöht wird....
Auch das Verhalten der Frau, ob bewusst oder unbewusst, verändert sich...
 
Ohne einen wissenschaftlichen background bei dem thema zu haben bin ich sachlich bei pummelblümchen - allein schon aus dem selbststudium heraus. das was ich im sexuellen sinn heute bin, bin ich im wesentlichen im laufe des letzen jahres geworden, ein bisschen spät wenn es rein an der ererbten genetik liegen würde. die lernkurve und kenntnisse in den jahren davor waren eben wie ein salzsee. eine gewisse basis an empathie und einfühlungsvermögen wird schon nötig sein, jedoch gepaart mit den dazupassenden umfeldbedingungen

Gene wirken ein leben lang. Viele Menschen verändern sich im Laufe des Lebens. Viele scheinbar grundlos. Auch Ehen können daran zerbrechen.
 
Gene wirken ein leben lang. Viele Menschen verändern sich im Laufe des Lebens. Viele scheinbar grundlos. Auch Ehen können daran zerbrechen.
Veränderungen ist aber der Lauf des Lebens !!
Baby.....Kind...Teenager....Erwachsener....ob physisch oder psychisch......der Mensch unterliegt Veränderungen!!

Der Eine kann leichter damit umgehn, der Andere weniger.....und somit wird es da immer eine Herausforderung sein, ob als Paar oder Single, das annehmen zu können !
 
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