Sexuelle Intelligenz

So gesehen ist auch die emotionale Intelligenz nix genetisch bedingtes.

Denn da sind auch viele äußerte Einflüsse die einen im Laufe des Lebens prägen.
(wird aber auch als soziale Kompetenz bezeichnet, dann passts IMHO wieder eher)
 
"Emotionale Intelligenz ist ein von John D. Mayer (University of New Hampshire) und Peter Salovey (Yale University) im Jahr 1990 eingeführter Terminus. Er beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen."

Aus Wikipedia.
Gefühle.....das ist dann die Basis !!

Eine dezitierte genaue Definition von Intelligenz wirds nicht geben...weil es so viel unterschiedlich sein kann sein kann....
 
Empathie - wie weit kannst du auf Gefühle eingehen sprich kannst Gefühlslagen deines gegenübers einschätzen und erspüren. Die sogenanntem Gefühlskalten denen wurscht ist wie es dir geht. Und die die jede Gemütsschwankung merken. Mit allen Facetten dazwischen.
Das ist dann Empathie.....aber Intelligenz ?
Es sind dann diese Menschen emotional intelligent, die nur zu Ihrem Vorteil Gefühle vorspielen ?
 
Ich glaube es kommt einerseits auf die Definition an, andererseits auf die Messbarkeit.

Beim EQ geht das, indem man Menschen Bilder vorhält und sie befragt, was sie sehen und welche Gefühle es beim Betrachter auslöst.

Man kann auch den Grad der sexuellen Erregung messen, aber es wird hier nie ein eindeutiges Ergebnis geben denke ich.
Was der/dem einen gefällt, sagt dem anderen wieder gar nicht zu.
Aussehen der Probanden (finden sie sich attraktiv), Tagesverfassung, Wissen darüber dass man 'gemessen' wird..
Einflüsse die sich schwer eliminieren lassen..
 
Sex ist wie das Spielen eines Musikinstrumentes. Mit guten Mentoren, etwas Gedult und dem Willen sich verbessern zu wollen, kann jeder ein gewisses Niveau erreichen. ...P.S. Ein gut gestimmtes Instrument ist ebenfalls wahnsinnig hilfreich.

Sehr wichtig ist auch, WELCHE Instrumente zusammen spielen. Orgel und Rumba-Rassel werden sich miteinander schwer tun.:)
Wenn die Geschlechtsorgane der Partner nicht richtig zusammenpassen, ist es auch mühsam.

Gibt es Triangel- Spieler die davon ihren Lebensunterhalt bestreiten können???
Anhang anzeigen 3505313

Triangel weiß ich nicht, aber es gab mal einen Tambourine Man, der konnte davon leben.:rofl::rofl::rofl:

Die Musikinstrumente, die uns für den Sex zur Verfügung stehen, wurden schon genannt:
Einfühlungsvermögen
Phantasie
Lernwilligkeit
Vorlieben
Körperliche Harmonie
Sich riechen mögen
und
und
und

die meisten dieser Instrumente kann man (je nach Talent) erlernen und üben.
Und je mehr Instrumente die Partner aufeinander abstimmen können, desto schöner wird die Musik.
Bei manchen bleibt es ein mittelmäßiges Duett, andere bringen ein philharmonisches Orchester zustande.
 
So gesehen ist auch die emotionale Intelligenz nix genetisch bedingtes.

Denn da sind auch viele äußerte Einflüsse die einen im Laufe des Lebens prägen.
(wird aber auch als soziale Kompetenz bezeichnet, dann passts IMHO wieder eher)
Soziale Kompetenz ist nicht mit Empathie zu vergleichen.

Soziale (Gesellschaft, Gemeinschaft) Kompetenz (Wissensaneignung) beschreibt den Umgang miteinander. Das bedeutet auch Kommunikation, Artikulation (die Fähigkeit sich auszudrücken), Sender-Empfänger-Situation (nach Schulz von Thun), Diskussions- und Streitkultur und auch Konfliktbewältigung. Es geht hier um rein faktische Dinge, die ausschließlich erlernt werden müssen.

Empathie geht's primär um die eigene und fremde Gefühlswelt. Zweifelsohne gehören Empathie und soziale Kompetenz zusammen - im besten Fall. Sie bietet die Basis für ein friedliches Miteinander.
 
Sehr wichtig ist auch, WELCHE Instrumente zusammen spielen. Orgel und Rumba-Rassel werden sich miteinander schwer tun.:)
Wenn die Geschlechtsorgane der Partner nicht richtig zusammenpassen, ist es auch mühsam.



Triangel weiß ich nicht, aber es gab mal einen Tambourine Man, der konnte davon leben.:rofl::rofl::rofl:

Die Musikinstrumente, die uns für den Sex zur Verfügung stehen, wurden schon genannt:
Einfühlungsvermögen
Phantasie
Lernwilligkeit
Vorlieben
Körperliche Harmonie
Sich riechen mögen
und
und
und

die meisten dieser Instrumente kann man (je nach Talent) erlernen und üben.
Und je mehr Instrumente die Partner aufeinander abstimmen können, desto schöner wird die Musik.
Bei manchen bleibt es ein mittelmäßiges Duett, andere bringen ein philharmonisches Orchester zustande.
......und da gibts die unmusikalischen Menschen....!!!
Weder Gehör noch die Stimme als auch das Taktgefühl sind nicht vorhanden.......dennoch sind sie empathisch/intelligent !!
 
ist ja keine Doktorarbeit :verwirrt:
a bissl Feingefühl und Spaß - tada, guter Sex :D
 
Doch.................

Ich denke, jeder ist lernfähig, aber eben nur entsprechend seiner Begabung. Und die ist nicht duch Lernprozesse beliebig austauschbar.
Mangelnde Begabung/ Intelligenz setzt eindeutig ( und eigentlich auch wissenschaftlich unbestritten ) Grenzen. Aus einem Musiker macht niemand einen Mathematiker. Aus einem Ackergaul kein Rennpferd.

Warum sollte also ausgerechnet die Sexualität ausschließlich durch "Sozialisation" geprägt sein. Wodurch würden denn dann z.B. Schwule schwul? Devote devot?
 
Ich denke, jeder ist lernfähig, aber eben nur entsprechend seiner Begabung. Und die ist nicht duch Lernprozesse beliebig austauschbar.
Mangelnde Begabung/ Intelligenz setzt eindeutig ( und eigentlich auch wissenschaftlich unbestritten ) Grenzen. Aus einem Musiker macht niemand einen Mathematiker. Aus einem Ackergaul kein Rennpferd.

Warum sollte also ausgerechnet die Sexualität ausschließlich durch "Sozialisation" geprägt sein. Wodurch würden denn dann z.B. Schwule schwul? Devote devot?
Intelligenz hat doch mit der sexuellen Neigung nichts zu tun....
Schon in der Schule merkt jeder an sich selbst, was ihm besser liegt oder nicht.....aber man kann mit mehr oder weniger Übung vieles doch schaffen.....

Dazu gibt es auch gezieltes Gehirntraining...
 
Ein Kind entdeckt erst seine Sexualität (und auch ob er Hetero oder schwul/lesbisch), ab dem zweiten Lebensjahr. Es geht hier sehr um Identität und Selbstbild. Zuvor weiß das Kind nicht, welches Geschlecht es angehört (außer es ist Hermaphrodit und besitzt beide biologische Geschlechter). Wir müssen klar trennen Physiologie und Sozialisierung. Beides sind in vielen Bereichen überschneidend. Aber es gibt kein Schwulen/Lesben/Hetero-Gen.
 
Ein Kind entdeckt erst seine Sexualität (und auch ob er Hetero oder schwul/lesbisch), ab dem zweiten Lebensjahr. Es geht hier sehr um Identität und Selbstbild. Zuvor weiß das Kind nicht, welches Geschlecht es angehört (außer es ist Hermaphrodit und besitzt beide biologische Geschlechter). Wir müssen klar trennen Physiologie und Sozialisierung. Beides sind in vielen Bereichen überschneidend. Aber es gibt kein Schwulen/Lesben/Hetero-Gen.
......stimm Dir zu !!
Es ist nicht nachgewiesen ob Kinder aus Nichtheterobeziehungen auch diese sexuelle Neigung nachleben...

Es fehlen eher diese sozialen, emotionalen unterschiedlichen Ansichten und Handlungsweisen von Frau und Mann...
 
Ich denke, jeder ist lernfähig, aber eben nur entsprechend seiner Begabung. Und die ist nicht duch Lernprozesse beliebig austauschbar.

die frage ist, was du jetzt als "begabung" hernimmst: wennst es im wortsinn der be-gabung (also was dir auf den weg von vornherein mitgegeben wird), dann reduzierst es schon von der definition her auf die hardware. aber dann bist bei den rein physischen komponenten.

Mangelnde Begabung/ Intelligenz setzt eindeutig ( und eigentlich auch wissenschaftlich unbestritten ) Grenzen.

da wirfst aber dann schon zwei begriffe in einen topf, die miteinander nur bedingt zu tun haben. denn das eine ist die hardware, das andere die nutzung. auch ein hochentwickelter rechner kann bescheuert programmiert sein und seine fähigkeiten daher nicht nutzen.

Aus einem Musiker macht niemand einen Mathematiker.

oh, das geht!

Aus einem Ackergaul kein Rennpferd.

da bist aber bei der physis!

Warum sollte also ausgerechnet die Sexualität ausschließlich durch "Sozialisation" geprägt sein.

hardwaremäßig ist es natürlich mit-bestimmt (aber warum reden wir jetzt von schwanzlängen? :haha:), aber punkto verhalten, eingehen auf den anderen, sensibilität, etc.? was sollte davon angeboren sein - und warum?

Wodurch würden denn dann z.B. Schwule schwul? Devote devot?

also grad bei den präferenzen bin ich mir ziemlich sicher, dass nichts davon echt angeboren ist, sondern dass faktoren aus der entwicklung DIE maßgebliche rolle spielen.
 
Nach den ganzen Definitionen und Erklärungen bin ich zum Schluss gekommen....solides Handwerk tut,s auch.....
 
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