Ich habe es mit meiner Expartnerin anders erlebt: Ich wollte gar nicht wissen, mit wem sie aller schon etwas gehabt hätte, aber sie wurde nicht müde, es mir detailliert zu schildern. Interessanterweise war es weniger das, dass sie mit dem und jenen, sondern die Details, die mich ärgerten. Und ihre unnachahmliche Art, Expartner um den Hals zu fallen, ihre Schenkel zu tätscheln,... Aber das ist, ich bin froh, Vergangenheit.
Ich bin mittlerweile zum Schluss gekommen, dass Offenheit dann angebracht ist, wenn mit der Ex noch eine Form des Kontakts besteht. Hier besteht ein Recht des neuen Partners, das zu wissen.
Alles andere Ruhe im Frieden meines Geistes. Sollte die Partnerin nach bestimmten Aspekte fragen, werde ich ehrlich antworten.
Ich bin so, weil mich mein Leben, die Veränderungen, die Freuden und die Leiden so geformt haben. Und ich bin so, weil ich es so will. Sonst würde ich meinem Geist eine Veränderung, nie aber eine Verbiegung, zutrauen.