Softe Männer

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Mitglied #328725 schrieb:
Kannst du dann die Friseurin noch bezahlen? Die Regalstaplerin?
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Ich nicht, aber ein reicher Konzern könnte es, wenn er müsste, problemlos. Und ob Leistungen uferlos teurer werden dürften, wäre auch eine politische Entscheidung von oben. Die kommt aber nicht, so lange wir eine Regierung haben, die ausschließlich Wohlhabende schützt und stützt.
 
Mitglied #481566 schrieb:
Ich nicht, aber ein reicher Konzern könnte es, wenn er müsste, problemlos. Und ob Leistungen uferlos teurer werden dürften, wäre auch eine politische Entscheidung von oben. Die kommt aber nicht, so lange wir eine Regierung haben, die ausschließlich Wohlhabende schützt und stützt.
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Dritter und letzter Versuch: nenn reiche Konzerne in Österreich... alles, was von dir bisher kommt, ist theoretisches Geschwurbel aus der linken Klassenkampfmottenkiste von Anno Schnee. :cool: @Mitglied #24985 nannte als Konzern die Stadtgemeinde Wien, unterhalt dich mit ihm über deren sozialen Segnungen. :fies:
 
Mitglied #328725 schrieb:
Dritter und letzter Versuch: nenn reiche Konzerne in Österreich... alles, was von dir bisher kommt, ist theoretisches Geschwurbel aus der linken Klassenkampfmottenkiste von Anno Schnee. :cool: @Mitglied #24985 nannte als Konzern die Stadtgemeinde Wien, unterhalt dich mit ihm über deren sozialen Segnungen. :fies:
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Bei mir hast noch keinen 1. Versuch vorher unternommen! JEDE Firma, deren Chef für einen 12 Stunden Tag ist, sollte gemieden werden.
 
Mitglied #301488 schrieb:
;) Gerade für die heutige Zeit ist es bezeichnend, dass alles was 2000 Jahre lang gut und recht war über Bord und übern Haufen geworfen wird und sich alles konträer ins Gegenteil verkehrt.
Dein Post galt vielleicht noch vor 20 Jahren, heute schon längst nicht mehr. Männer gehen heute z.B. in Karenz, während die Frau die Familie ernährt und fürs Einkommen sorgt quasi und ist mittlerweile völlig normal.
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In 20 Jahren ändert sich viel. Praktisch jedoch nichts in unseren Genen!
Mit Männerkarenz erzählst mir nur Bekanntes. Bin 1/4 Schwede und dort ist das seit Jahrzehnen üblich und langsam bei uns im Kommen. Hätte ich auch damals gerne gemacht.
Ja Frauen sind heute fürs Einkommen oft zuständig und als Alleinerzieherin sowieso. Nur meistens nicht freiwillig und das ist nicht der Traum einer Frau. Kaum eine Frau will Familienerhalterin tatsächlich sein, sondern wünscht sich dazu einen "emphatischen" Mann, der das Nötige beiträgt.
 
Mitglied #481566 schrieb:
Ich nicht, aber ein reicher Konzern könnte es, wenn er müsste, problemlos. Und ob Leistungen uferlos teurer werden dürften, wäre auch eine politische Entscheidung von oben. Die kommt aber nicht, so lange wir eine Regierung haben, die ausschließlich Wohlhabende schützt und stützt.
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also ich steh ja eigentlich auf der Unternehmerseite..aber ich kann nicht verstehen wie ein Manager bei einem Großkonzern 20 Millionen Euro verdienen kann und ein Leiharbeiter vielleicht wenns gut geht 1500 Euro wenn überhaupt....das steht für mich in keinen Zusammenhang zur Verantwortung die die Manager haben .Die haften ned mit ihrem Privatvermögen wie Einzelunternehmer....haben Null Risiko wenns Mist bauen!
 
Mitglied #438672 schrieb:
also ich steh ja eigentlich auf der Unternehmerseite..aber ich kann nicht verstehen wie ein Manager bei einem Großkonzern 20 Millionen Euro verdienen kann und ein Leiharbeiter vielleicht wenns gut geht 1500 Euro wenn überhaupt....das steht für mich in keinen Zusammenhang zur Verantwortung die die Manager haben .Die haften ned mit ihrem Privatvermögen wie Einzelunternehmer....haben Null Risiko wenns Mist bauen!
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Da gehe ich mit dir konform. Wenn jemand mit Eigenkapital, Eigenrisiko und viel persönlichem Risiko eine Firma aufbaut, dann gönne ich ihm 20 Millionen Gewinn. Aber wir haben eine höchstbezahlte Manager-Parasitenkaste hochgezüchtet. Da ist auch keine Änderung in Sicht, weil diese Leute international ausweichen... Österreich ist für sie eher uninteressant.
 
Mitglied #438672 schrieb:
den 12 Stunden Arbeitstag hats aber schon unter unserem roten Ex-Bundeskanzler gegeben als er noch Boss bei der ÖBB war und diesen Betrieb glorreich in die schwarzen Zahlen geführt hat.....!
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Der liebe rote ExBundeskanzler, wechselt eben seine Meinung. Und von glorreich kann nicht die Rede sein! Der Liebe Herr versteht wenig von der Wirtschaft. War bis jetzt nur in staatl. " geschützten" Betrieben aktiv. Nie in der Privatwirtschaft.
Dort ist es klar, dass was fertig werden muss, erledigt werden muss und dazu reichen 8 Stunden fallweise nicht.
Aber natürlich wäre es eh besser die Kuh (Firma) umzubringen, denn dann kann man sie nicht mehr melken ( Gehalt) bekommen.
Den Großteil der Gehaltsauszahlungen erfolgt durch diese fiese Klein- und Mittelbetrieb, die von einen "unverschämten Selbständigen geleitet werden....?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und das schlimmste is noch dass diese Manager dafür das sie Mist bauen noch 12 Mio Abfertigung bekommen....normalerweise bekommst einen Tritt in den Allerwertesten!!
 
Du musst soft sein, dann wirst Kanzler oder irgendein Minister :D
 
Mitglied #481566 schrieb:
Bei mir hast noch keinen 1. Versuch vorher unternommen! JEDE Firma, deren Chef für einen 12 Stunden Tag ist, sollte gemieden werden.
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Manches mal lässt es sich nicht vermeiden.
Vor allem in einem kleinen Betrieb.
Und dort wo ich arbeite sind es mehr als 12 Stunden die der Betrieb an 3 Tagen in der Woche offen hat.
Doch eine Hand wäscht die andere und solange es Chefs gibt wie meine Chefin, die es schätzt und honoriert, ist es in Ordnung.
 
Mitglied #481566 schrieb:
Bei mir hast noch keinen 1. Versuch vorher unternommen! JEDE Firma, deren Chef für einen 12 Stunden Tag ist, sollte gemieden werden.
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Jeder der nicht bereit ist sich zu informieren in welchen Bereichen Mitarbeiter lieber 12als 10 Stunden Arbeiten weil es für sie bei weitem vorteilhafter ist, sollte besser über andere Themen postulieren.
 
Mitglied #439434 schrieb:
Manches mal lässt es sich nicht vermeiden.
Vor allem in einem kleinen Betrieb.
Und dort wo ich arbeite sind es mehr als 12 Stunden die der Betrieb an 3 Tagen in der Woche offen hat.
Doch eine Hand wäscht die andere und solange es Chefs gibt wie meine Chefin, die es schätzt und honoriert, ist es in Ordnung.
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Und 99 % der Menschen, die nach 8 Stunden schon ko sind, sollen das deshalb auch hinnehmen müssen, denn dass freiwillig nicht freiwillig bedeutet, versteht bei dem Thema echt jeder.
 
Mitglied #438672 schrieb:
den 12 Stunden Arbeitstag hats aber schon unter unserem roten Ex-Bundeskanzler gegeben als er noch Boss bei der ÖBB war und diesen Betrieb glorreich in die schwarzen Zahlen geführt hat.....!
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Was phantasierst du da daher?? Red doch keinen Quatsch, den wieder ein paar glauben, obwohls nicht stimmt.
 
Mitglied #483519 schrieb:
Dann müssten aber einige, viele rote pfelegeeinrichtungen geschlossen werden....fände ich schade...
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Kann mir nicht vorstellen, dass dort jemand echt 12 Stunden durchschepft oder meinst Nachtdienste, wo auch geschlafen werden kann/darf, wenn grad nichts zu tun ist?
 
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