Softe Männer

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Finde 12 Stunden ok wenn es auch entsprechend entlohnt wird.
 
Geht jz hier der Politik-Mist auch schon los?

:verschoben:
 
Zwölf Stunden bei den ÖBB
SPÖ-Vorsitzender Christian Kern war bis 2016 ÖBB-Generaldirektor.
Andreas Matthä, sein Nachfolger in dieser Funktion, sagt nun laut OÖNachrichten vom 23. Juni, dass bei den ÖBB zwölf Stunden seit Jahren Standard seien. Das muss demnach auch schon unter Generaldirektor Kern so gewesen sein. Wenn er sich nun nicht mehr daran erinnert, dann hat er ein miserables Kurzzeitgedächtnis.
Wie dem auch sei: Wenn bei den ÖBB, einer (ehemaligen) SPÖ-Domäne, zwölf Stunden Dienst seit Jahren Standard sind, dann ist nicht verständlich, warum nun SPÖ-Vorsitzender Kern gegen einen diesbezüglichen Regierungsplan zur Total-Mobilmachung aufruft.

hier dazu ein Bericht der OÖ Nachrichten..
 
Genau darum geht es aber, um die Freiwilligkeit. Ich wäre für eine Volksabstimmung. :D
Du meinst ich schreibe hier eine Liste der Firmen, wo es so gehandhabt wird? Geht's noch? Ich war selber in einem rot roten Verein tätig, vor vielen Jahren, wo ich zu Spitzenzeiten Montag bis Sonntag sechs Wochen durch! Arbeiten durfte.... Und da wirst du nicht nach freiwilligkeit gefragt. Da hattest du zu funktionieren.. ..um sieben bis eins die ersten Kunden dann von dann ab 16 Uhr bis manchmal 21 ....um dann am nächsten Tag wieder auf der matte zu stehen .....
Ohne pause versteht sich und die stehzeiten wurden nicht bezahlt...genauso wenig wie die Fahrzeiten . In meiner letzten Arbeitsstelle gab es penibel aufgabelisten...keine Minute ruhe für die Kollegen in der Nacht. Ich hatte zum Glück einen anderen Posten. Mittlerweile arbeiten fast nur noch " eesbesteck" dort...die bekommen ja auch das dreifache von dem Lohn zuhause. In welcher Welt lebst du?
 
Zwölf Stunden bei den ÖBB
SPÖ-Vorsitzender Christian Kern war bis 2016 ÖBB-Generaldirektor.
Andreas Matthä, sein Nachfolger in dieser Funktion, sagt nun laut OÖNachrichten vom 23. Juni, dass bei den ÖBB zwölf Stunden seit Jahren Standard seien. Das muss demnach auch schon unter Generaldirektor Kern so gewesen sein. Wenn er sich nun nicht mehr daran erinnert, dann hat er ein miserables Kurzzeitgedächtnis.
Wie dem auch sei: Wenn bei den ÖBB, einer (ehemaligen) SPÖ-Domäne, zwölf Stunden Dienst seit Jahren Standard sind, dann ist nicht verständlich, warum nun SPÖ-Vorsitzender Kern gegen einen diesbezüglichen Regierungsplan zur Total-Mobilmachung aufruft.

hier dazu ein Bericht der OÖ Nachrichten..
Das ist eigentlich ganz einfach zu erklären.
1. Sind es nur jede Dienstnehmer die im Schichtdienst arbeite (wie im Krankenhaus, bei der Polizei, Senioren Zentren usw)
2. Es gibt dort Dienstpläne die im Vormonat schon fertig geschrieben sind und die hochgerechneten 40 Wochenstunden auf ein Monat(=172 Stunden) nicht überschreiten.

Im Vergleich nach den neuen Änderungen werden diese 12. Stunden kurzfristig angeordnet. Bei 12 Stunden am Tag und 60 Stunden in der Woche sind wir hier hochgerechnet bei 264 Stunden (Zur Erklärung 4 Wochen x 60 plus 2 Arbeitstage mal 12)
SUPER GELL :(:down::down::down:
 
aber ich kann nicht verstehen wie ein Manager bei einem Großkonzern 20 Millionen Euro verdienen kann

Derartige Gehälter sind selbst im internationalen Vergleich eher die Seltenheit, in Europa oder gar Österreich gänzlich unüblich. Zudem kann man einem privaten Unternehmen wohl schwer vorschreiben, wie es seinen Vorstand entlohnt.
 
War in Europa...Automobilkonzern der seit geraumer Zeit Probleme mit dem Abgasverhalten seiner Dieselfahrzeuge hat!!
 
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