Eine zutiefst philosophische Frage. Kann man sagen einem sei etwas wurscht, obwohl man weiß, dass diese Wurschtigkeit dazu führt, das Wurschte (=das was einem wurscht ist), dazu führen kann, dass es einem nicht mehr wurscht sein kann?Ja deshalb ja meine Haltung "mir wurscht" weil was gehts mich an was andere tun? Zu sagen etwas is ma egal ist ja kein Urteil über andere.
? Eben nicht, denn dann müsste Geschlechtsverkehr von nicht Zeugungswilligen oder -fähigen ausgenommen sein, was er nicht ist.
die gesetze wurden gepostet, die sachlage im thread reflektiert diese auch ziemlich genau ...
Dass Erlaubtes und Verbotenes ein Spiegel der Gesellschaft ist, halte ich für eine Illusion. Inzest ist z.B. in Russland legal, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das auf eine weltoffenere und tolerantere Einstellung der dortigen Gesellschaft zurückzuführen ist.Ich finde es ist ein schwieriges Thema. Eigentlich gibt es eine natürliche Abwehr vom Körper, damit man sich nich mit nahe Verwandte sexuell einlässt. Es gibt so viele Menschen auf unserer Erde müssen es dann die eingenen Verwandten sein
Man könnte vieles diskutieren aber ich finde es gibt Themen, da gibt es ein Stopp oder man sollte es nur bis zu einem gewissen Punkt aus mehreren Sichtweisen betrachten . Je mehr Regeln es gibt umso leichter tun sich Leute daran sich zu orientieren. Erlaubtes und Verbotenes ist auch immer ein Spiegel der Gesellschaft, in der Zeit in der sie gelebt haben. Ich persönlich bin dagegen, es gibt genug Menschen auf der Welt um den passenden Partner/in oder Sexpartner/in zu finden.
Ja klar, deswegen haben wir auch mehrere Corona-Ampeln und davon unabhängige Maßnahmen. Damit sich jeder auskennt.echt?
magst dir die theorie dahinter nochmal genau überlegen?
ich glaube sie meint, dass es dem gesetzgeber grundsätzlich nur darum geht ... dass das gesetz selbst da eben unzureichend definiert ist, bzw. eben über das ziel hinaus schiesst, hat sie ja bereits geschrieben.
echt?
magst dir die theorie dahinter nochmal genau überlegen?
Etwa nicht???
Dass würde ich ausschließen, dass die Juristen, die dieses Gesetz gemacht haben, "vergessen" haben, dass es Fälle gibt, dass nicht jeder Vaginalfick der Vermehrung dient. Der Wille des Gesetzgebers ist klar: Vaginalfick soll verboten sein, darüber hinausgehende Motive sind reine Überinterpretation.
Zum glück gibts ja nur wunschkinder von zeugungswilligen und -fähigen auf dieser welt
na natürlich nicht ... je mehr regeln du ausstellst, umso unübersichtlicher wirds ...
na kinder von zeugungsunfähigen gibt es nicht ... lediglich die fehldiagnose gibtsZum glück gibts ja nur wunschkinder von zeugungswilligen und -fähigen auf dieser welt
Erbsenzählerna kinder von zeugungsunfähigen gibt es nicht ... lediglich die fehldiagnose gibts
Die Zeugungsabsicht kann es bei Frauen nach der Menopause auch nicht sein. Und wie verquer eine auf christlicher Tradition basierende Moral sein kann, will ich nicht wissen.
ach ... 1974 war ihnen das durchaus zuzutrauen
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