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Auf der Anderen Seite wenn es mit hoher Sicherheit feststeht das es zu Gendefekten kommt, dann sollte es ein NEIN
geben.
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Doch genau diese Diskussionen werden in Ethikkommissionen geführt.
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Es geht nicht um wissenschaftliche Bewertungen sondern um einen wirksamen Schutz der Opfer! (Kinder)
Wenn man das ganze rein ethisch durch die Linse von "pleasure vs suffering" betrachtet, dann ist das ganze auf die Frage reduzierbar, ob das "pleasure" durch den Akt der Reproduktion auch das "suffering" aufwiegt, dass die Kinder durch etwaige Erbschäden tragen würden. Die Antwort sollte stets "nein" sein, solange man wissenschaftlich fundiert sagen kann, dass die betroffenen Personen ein entsprechend erhöhtes Risiko jener Erbkrankheiten tragen.