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Gast
(Gelöschter Account)
Im Internet sollten die gleichen Regeln wie im Real Live gelten: begegne jedem mit Respekt, dann klappt das auch mit der Kommunikation.
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Im Internet sollten die gleichen Regeln wie im Real Live gelten: begegne jedem mit Respekt, dann klappt das auch mit der Kommunikation.
Bitte mich jetzt nicht falsch verstehen. Ich glaube Dir schon, dass all die sozialen Fähigkeiten, die Du hier erwähnst, für eine gelungene Kommunikation wichtig sind. Wichtig ist es aber festzustellen, dass das für alle User gilt und nicht nur für die männlichen. Manchmal vermisse ich genau diese Eigenschaften bei weiblichen Usern, aber es ist natürlich für mich jetzt hochriskant, das so zu formulieren und auszusprechen, da man mir wahrscheinlich wieder mit den üblichen "Keulen" begegnen wird. Aber mir kommen viele Frauen hier doch irgendwie selbstgerecht und na ja sagen wir es ruhig, anmaßend vor. Natürlich bin ich als Mann, noch dazu wenn ich neue Kontakte knüpfen möchte, in einer sehr nachteilhaften und schlechten Position und das bekommt manDarüberhinaus ist eine gute Kommunikation , in der Herzlichkeit und Empathie, Einfuehlungsvermoegen und Sensibilitaet spuerbar werden, für mich wichtiger als irgendwelche " Freundlichkeiten " in eigener Sache
Im Internet aber, habe ich das Gefühl, muss manche Frau das Gefühl bekommen, begehrter zu sein als sie es vielleicht im realen Leben sein kann. Eben aufgrund der Tatsache, dass man eben leichter angeschrieben wird, als man sonst irgendwo angesprochen wird. Noch dazu wenn die Anonymität einem dazu verhilft, das Risiko der Ablehnung etwas leichter tragen zu können. Durch dieses vermeintliche (?) Begehrt sein erwächst der Eindruck eines extrem hohen "Marktwertes" mit all den daraus resultierenden Folgen.
Im Internet sollten die gleichen Regeln wie im Real Live gelten: begegne jedem mit Respekt, dann klappt das auch mit der Kommunikation.
Das Problem an Vorurteilen, die man selbst mitgemacht hat, ist, das man in zuvielen Dingen vielzuviel reinintepretiert und man überhaupt kein Gefühl mehr hat Grenzen zu setzen. Bspw.: Jemand der ein Leben lang mit Rassismus zu kämpfen hat, erkennt einfach nicht mehr den Unterschied zwischen Kritik an die Person oder rassistische Beleidigung. Frauen die so Arrogant und Voreingenommen sind, wie du sie hier beschreibst, würden hier auf diesen Thread bspw gar nicht mehr antworten. Es würde sie schlecht nicht interessieren, mal ab von den Frauen die wegen solcher Anschuldigungen vielleicht etwas genervt und ungerecht behandelt fühlen.Manchmal vermisse ich genau diese Eigenschaften bei weiblichen Usern, aber es ist natürlich für mich jetzt hochriskant, das so zu formulieren und auszusprechen, da man mir wahrscheinlich wieder mit den üblichen "Keulen" begegnen wird. Aber mir kommen viele Frauen hier doch irgendwie selbstgerecht und na ja sagen wir es ruhig, anmaßend vor. Natürlich bin ich als Mann, noch dazu wenn ich neue Kontakte knüpfen möchte, in einer sehr nachteilhaften und schlechten Position und das bekommt manleider nur allzu oft zu spüren. Bitte versteht, dass es auf Dauer nicht angenehm ist, wenn man als Mann schon mal mit einem gewissen "Vorschuss-Minus" versehen wird.
Das stimmt, aber ist es nicht arg pauschaliert immer davon auszugehen das der Grund für die Ablehnung daran liegt, das diese Frauen schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben. Zudem, selbst wenn dies der Fall ist, warum bist du dir so sicher, das genau das der Grund ist, warum diese Frauen einen Kontakt zu dir meiden?! Vielleicht haben sie allgemein kein Interesse oder du bist nicht ihr Typ?Ich persönlich kann nichts dafür, wenn sich im Forum Primitivlinge herumtreiben, aber ich muss die Suppe letztendlich mit auslöffeln.
Ich finde den Vergleich zu Dating-Portal insgesammt sehr interessant und es stellt sich mir die Frage, warum du hier kein Kennenlernen im IRL erwähnst. Dating-Portale sind sowieso anders gestrickt, und selbst als Gamer und die Generation die schon viel Kontakt mit Internet hat, bin ich dem Konzept immer noch etwas skeptisch entgegen. Schlichtweg weil man einfach viel mehr zugänglichkeit zu mehreren Personen hat, filtert man viel mehr nach Informationen. Es fehlt aber sovieles, das wie ich denke, wichtig ist für's verlieben. Die Chemie, die Gestik des anderen etc etc etc. Ich mein ich verstehe das man dann sagt: "Man chattet mit denen auch" aber ist es wirklich das Gleiche, als wenn ich dieser Person gegenüberstehe und sie einfach anziehend finde. Ich finde das Dating-Seiten einfach viel zu schnelllebig sind um wirklich ein vernünftiges Beispiel zu sein, wie man eine Frau im IRL zu handhaben hat.Ich persönlich finde vieles hier im EF interessant und das ist auch der Grund, warum ich noch immer dabei bin. Auch gewisse Bekanntschaften können hier ihren Ursprung haben, das finde ich auch positiv. Das EF hat ja den Vorteil, dass das Kennenlernen ja nicht unbedingt im Mittelpunkt steht, wie bei einem Dating-Portal und manches dadurch ungezwungener wird.
Hallo Klischee. Vieles von dem was du schreibst, klingt einfach extrem Klischeebehaftet. Frau die so Arrogant sind, das sie nur von Blumen überhäuft werden wollen, auf einen Podest gestellt und extrem wählerisch sind bei ihrer wahl, das sie so ignorant wie sie auch sind, dich oh du toller Hecht übersehen. Der Wahre Prinz, im Froschkostüm... Und die bösen Männer, die alles tun um einen Stich zu landen, und daher automatisch hier heuchlerisch Halbwahrheiten von sich geben, nur um besser dazustehen.Jede Kritische Auseinandersetzung mit dem Umgang untereinander wird mir bestenfalls als Verständnislosigkeit ausgelegt. Im ungünstigen Fall werde ich wohl in die Schublade " Frustrierter Versager" abgelegt werden. Aber liebe User, das ist mir mittlerweile egal. Ich bin diese häufige Herablassung inzwischen gewohnt und stelle mich darauf ein.
Ich kann mich auch des Eindrucks nicht erwehren, dass manche männliche User das Thema dazu benutzen, sich als die einfühlsamen und intelligenten Frauenversteher zu präsentieren und dafür allgemeinen Beifall ernten. Ich schwimme manchmal gegen den Strom und nehme die Unannehmlichkeiten in Kauf.
Du solltest weder mit, noch gegen den Strom schwimmen, sondern deinen eigenen Strom erschaffen. Jemand der zuviel Wert darauf legt, ob er mit oder gegen den Strom schwimmt, der nimmt sich zuvieles zu Herzen was er sollte und fällt es schwer auf sich selbst stolz zu sein.Ich schwimme manchmal gegen den Strom und nehme die Unannehmlichkeiten in Kauf.
Ich halte Männer, die ihre Frauen schlagen oder Fremde Frauen & Kinder vergewaltigen für Versager. Ich halte Frauen die einen (hallo klischee!) reichen, alten Mann nur des Geldes wegen heiraten, für Versagerinnen. Und einige andere Sachen auch. Aber mir ist jetzt nicht in den Sinn gekommen, dich als Versager zu bezeichnen oder etwaiges. Es gibt hier ein paar Sachen, wo ich dir nicht zustimmen kann, und wo ich nicht ganz verstehen kann, woher das kommt, aber ich denke nicht das dich hier jemand als Versager bezeichnen würde oder als solches sieht.Jede Kritische Auseinandersetzung mit dem Umgang untereinander wird mir bestenfalls als Verständnislosigkeit ausgelegt. Im ungünstigen Fall werde ich wohl in die Schublade " Frustrierter Versager" abgelegt werden.
Stimme ich dir zu, und wird vorallem in der Genderdebatte immer wieder ein interessantes Thema. Wenn gleichberechtigung herrscht, warum ist es immer an den Mann eine Frau anzusprechen und Initiative zu zeigen. Warum kann es nicht mal Frau?! Vorallem dann wenn viele Extrem-Feministinnen auch noch erwarten, das Männer auch die passive Rolle einnehmen, weil man könnte ja eine Frau damit belästigen wenn man sie anspricht und interesse zeigt. Ich finde wenn man interesse an einer Person hat, sollte man das zeigen(und natürlich dann ruhe geben, wenn diese Person das Interesse nicht erwiedert) und das völlig Geschlechtsabhängig! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, in wie weit das überhaupt warh ist, das nur Männer die Initiative ergreifen, es wäre wirklich mal interessant von den Mädels zu erfahren, ob sie zuerst angesprochen wurden oder ob sie diejenigen waren die ihren Freund zuerst angesprochen haben. Ich persönlich glaube zwar ehrlich gesagt nicht mehr daran, das es alle modernen Frauen so extrem passiv sind. Aber - um jetzt zurück auf deinen Punkt zu kommen, verstehe ich deinen Bezug zu diesen Thema und vorallem deiner Aussage nicht. Dir ist das verhältniss bewusst, und du erwartest das eine Frau initiative ergreift. Okay es nicht verwehrlich, sowas zu wünschen...aber denoch die Frage wie?! Sie muss aus mehreren Männern wählen und genau dich aussuchen, wie soll sie das entscheiden ohne dich zu kennen bzw ohne das du aktiv auch daran beiträgst dich kennen zu lernen. Soll sie einfach Random auf irgendeinen User klicken und sagen: Ja denn nehm ich, denn schreib ich an. Natürlich stellt sich die umgekehrte Frage, wie du deine Frauen für die du dich interessierst, auswählst?!Das zahlenmäßige Missverhältnis von an Erotik interessierten Männern und gleichgesinnten Frauen ist allgemein bekannt.
Als Mann bin ich in einer sehr nachteiligen Position und kann mich nie so verhalten, wie dies einer Frau möglich ist. Würde ich nur darauf warten von anderen wahrgenommen zu werden, kann ich bis ans Ende meiner Tage darauf warten und nichts passiert. Als Mann muss ich immer die Initiative ergreifen und damit trage ich schon das ganze Risiko.
Das sind wir in unserem Kulturkreis so gewohnt und damit kann man in der Regel umgehen.
Da lehnst du dich weit aus dem Fenster, weil die Ablehnung einfach soviele Gründe haben könnte, außer eben Arroganz. Ich mein stell dir vor du würdest jeden Tag 50 verschiedenen Leuten, Anfragen etc kriegen, ich muss sagen, ich wäre einfach absolut genervt. Ich mein mich nervts jetzt schon, wenn bei einer Runde daddel mich irgendwelche LEute, mit denen ich mich nicht mal ingame unterhalten haben, einfach so ohne großen Kommentar bei Playstation & Co adden wollen. Wie solls Frauen dann gehen bei den ganzen Anfragen wo es dann auch noch um intimität etc geht...Im Internet aber, habe ich das Gefühl, muss manche Frau das Gefühl bekommen, begehrter zu sein als sie es vielleicht im realen Leben sein kann. Eben aufgrund der Tatsache, dass man eben leichter angeschrieben wird, als man sonst irgendwo angesprochen wird. Noch dazu wenn die Anonymität einem dazu verhilft, das Risiko der Ablehnung etwas leichter tragen zu können.
Durch dieses vermeintliche (?) Begehrt sein erwächst der Eindruck eines extrem hohen "Marktwertes" mit all den daraus resultierenden Folgen. Es ist eben dadurch oft keine Kommunikation auf gleicher Augenhöhe möglich. Es ist ja nicht so, dass ich der Meinung bin, dass alles von vornherein beabsichtigt ist, sondern dass sich vieles zwangsläufig so ergibt.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, in wie weit das überhaupt warh ist, das nur Männer die Initiative ergreifen, es wäre wirklich mal interessant von den Mädels zu erfahren, ob sie zuerst angesprochen wurden oder ob sie diejenigen waren die ihren Freund zuerst angesprochen haben. Ich persönlich glaube zwar ehrlich gesagt nicht mehr daran, das es alle modernen Frauen so extrem passiv sind.
Was sind denn die üblichen Keulen und was für ein Verhalten deutest du denn als anmaßend?Bitte mich jetzt nicht falsch verstehen. Ich glaube Dir schon, dass all die sozialen Fähigkeiten, die Du hier erwähnst, für eine gelungene Kommunikation wichtig sind. Wichtig ist es aber festzustellen, dass das für alle User gilt und nicht nur für die männlichen. Manchmal vermisse ich genau diese Eigenschaften bei weiblichen Usern, aber es ist natürlich für mich jetzt hochriskant, das so zu formulieren und auszusprechen, da man mir wahrscheinlich wieder mit den üblichen "Keulen" begegnen wird. Aber mir kommen viele Frauen hier doch irgendwie selbstgerecht und na ja sagen wir es ruhig, anmaßend vor.
Das muss ich relativieren. Es wird bestimmt nicht so sein, dass (Extrem)Feministinnen so reagieren, weil Feminismus keine Unterwürfigkeit der Männer fordert. ABER wenn die Männer ein Nein nicht akzeptieren können und hartnäckig weiter baggern, tja dann reagieren viele Frauen genervt. Ich kann es auch absolut nicht leiden, weil ich so ein Verhalten als Bevormunden empfinde. Als ob ich nicht wüsste was ich will.Stimme ich dir zu, und wird vorallem in der Genderdebatte immer wieder ein interessantes Thema. Wenn gleichberechtigung herrscht, warum ist es immer an den Mann eine Frau anzusprechen und Initiative zu zeigen. Warum kann es nicht mal Frau?! Vorallem dann wenn viele Extrem-Feministinnen auch noch erwarten, das Männer auch die passive Rolle einnehmen, weil man könnte ja eine Frau damit belästigen wenn man sie anspricht und interesse zeigt.
Also ich hätte kein Problem einen Mann anzusprechen, wenn er mir gefallen würde. Das ist aber tatsächlich bis jetzt noch nie passiert, weil mir die Männer immer zuvor gekommen sind. Im Normalfall findet die erste Kommunikation non-verbal statt ... frau zeigt Interesse, manIch finde wenn man interesse an einer Person hat, sollte man das zeigen(und natürlich dann ruhe geben, wenn diese Person das Interesse nicht erwiedert) und das völlig Geschlechtsabhängig! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, in wie weit das überhaupt warh ist, das nur Männer die Initiative ergreifen, es wäre wirklich mal interessant von den Mädels zu erfahren, ob sie zuerst angesprochen wurden oder ob sie diejenigen waren die ihren Freund zuerst angesprochen haben. Ich persönlich glaube zwar ehrlich gesagt nicht mehr daran, das es alle modernen Frauen so extrem passiv sind.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, in wie weit das überhaupt warh ist, das nur Männer die Initiative ergreifen, es wäre wirklich mal interessant von den Mädels zu erfahren, ob sie zuerst angesprochen wurden oder ob sie diejenigen waren die ihren Freund zuerst angesprochen haben. Ich persönlich glaube zwar ehrlich gesagt nicht mehr daran, das es alle modernen Frauen so extrem passiv sind.
Als ich früher auf Datingseiten unterwegs war, habe ich durchaus auch Männer von mir aus angeschrieben.
Und ich habe auch schon von Männern hier im EF gelesen, die hier sehr präsent sind und viel schreiben, dass sie nette PNs von Frauen bekommen haben. Die Frau also die erste PN geschrieben hat. Wahrscheinlich war das nicht immer direkt eine Anmache, was ja auch nicht heißt, dass sich daraus auch nicht trotzdem was beschrieben hat.
Ich will dir hier nicht widersprechen, da ich dir allgemein zustimme, und ich möchte hier auch keine große Feminismus debatte losstarten, aber meiner Erfahrung nach sind Extrem-Feministinnen genauso und daher sehr radikal. Diese Frauen/Männer sind oft sehr Männerfeindlich und nutzen das Konzept der Emanzipation etc aus, um die Machtstellung der Frau zu verbessern oder das allgemeinbild des Mannes schlechter zu machen. Zum Glück sind die Extrem-Radikal-Feministen die Minderheit, leider aber auch in gewissen Aspekten die, die am lautesten schreien und daher auch Einfluss nehmen können. Das von mir angesprochene, kam eben genau von einem Feminismus Blog, der soweit ich weiß gar nicht so unbekannt war, und da wurde das Flirten/Anmachen relativ einseitig dargestellt. Du musst als Mann quasi Gedankenlesen können, weil du bevor du die Frau angesprochen hast, schon wissen musst ob du sie damit belästigst oder nicht, und in allen Punkten ist immer der Mann schuld. Wenn man diesen Flirttipps folgt, dann hat man ehrlich gesagt das Gefühl, das das Geschlecht "Mann" automatisch minderwertig ist, und gar nicht erst versuchen sollte, eine Frau anzusprechen und immer Passiv bleiben soll und darauf warten, bis sich die Frauen dazu herablassen. Erstens finde ich das wie schon gesagt unfair gegenüber uns Männern(das sollte denke ich irgendwo verständlich/nachvollziehbar sein), andererseits habe ich das Gefühl das man hier das falsche Bild einer Frau unbewusst vermittelt. Nicht jede Frau wird sich einfach so belästigt fühlen wenn du ganz normal und charmant an sie herantrittst und natürlich, sofern sie dich ablehnt auch ebenso ruhe gibst. (und ich kann gerne den Artikel raussuchen, wenn er dich interessiert)Das muss ich relativieren. Es wird bestimmt nicht so sein, dass (Extrem)Feministinnen so reagieren, weil Feminismus keine Unterwürfigkeit der Männer fordert. ABER wenn die Männer ein Nein nicht akzeptieren können und hartnäckig weiter baggern, tja dann reagieren viele Frauen genervt. Ich kann es auch absolut nicht leiden, weil ich so ein Verhalten als Bevormunden empfinde. Als ob ich nicht wüsste was ich will.
Für die Männer bin ich dann eine Zicke oder Emanze, weil sie es nicht verstehen können, dass ich das Ignorieren meiner Wünsche NICHT als Kompliment sehe.
Und das empfinde ich dann ganz klar als Belästigung.
Find i supa! Nein, ernsthaft, finde ich gut so. Und wie gesagt glaube ich gar nicht mehr, das es so ein seltener Fall ist. Vorallem da wir ja allgemein in einer aufgeklärteren Welt etc leben und kann mir gut vorstellen das auch in solchen Sachen (und ja jetzt komm ich wieder auf das Thema zurück obwohl ich das eigentlich gar nicht so groß ausrollen wollte) dank des Feminismus/Emanzipation einfach schon gut einfluss drauf hat, das sich Frauen nicht wie passive-prinzesschen verhalten müssen,wenn sie jemanden interessant finden. Ich muss aber ehrlich gestehen, das ich persönlich auch etwas überrascht und nervös wäre, wenn mich eine Frau direkt anspricht. Wobei ich da jetzt ned wirklich zähle und dem Gedanken per se absolut ned abgeneigt bin =PAlso ich hätte kein Problem einen Mann anzusprechen, wenn er mir gefallen würde. Das ist aber tatsächlich bis jetzt noch nie passiert, weil mir die Männer immer zuvor gekommen sind. Im Normalfall findet die erste Kommunikation non-verbal statt ... frau zeigt Interesse, manspricht Frau an. Mir wäre das zu blöd einen Mann an dem ich Interesse habe "entkommen" zu lassen, nur weil ich auf irgendwelchen veralteten Verhaltensmustern beharren "muss".
Aber ich würde mich bestimmt blöd anstellen, ich neige dazu schnell direkt zu werden - ich würde vermutlich die meisten Männer verjagen. Mein Freund hat mir auch bestätigt, dass ihn das verwundert hat, dass ich so offen und direkt bin ... und es ist schon etwas was ich öfters gehört habe.
Hier kommt ja die bestätigung, das es schonmal nicht nur vereinzelte/wenige sein können!Es ist natürlich absolut nicht der Fall, dass Frauen nicht von sich aus Männer ansprechen! Ich habe sowohl all meine Freunde als auch die allermeisten meiner One-Night-Stands angesprochen. Warum soll ich denn blöd rumstehen und warten, bis mich der Mann anspricht, der mir gefällt? Genauso verhält es sich übrigens auch bei den meisten meiner Freundinnen, ausgenommen den sehr schüchternen natürlich. Ich kenne allerdings keine Frau, die im Internet nach (Sex)-Partnern sucht, dies ist wohl eher eine Männerdomäne.
Ich habe mir übrigens soeben ALL Deine Postings in diesem Forum durchgelesen und kann gar nicht glauben, dass Du tatsächlich erst 25 Jahre alt bist. Ich bin echt beeindruckt, bitte weiter so, es ist ein Genuss Deine Postings zu lesen!
Dem kann ich absolut beipflichten. Wenn es darum geht gleichgesinnte kennen zu lernen, mit denen man Interessen&Hobbys teilt, dann ist das Internet einfach eine gute Anlaufstelle. Du suchst dir einfach eine passende Community und das ergibt sich von selbst. Im IRL hingegen spricht man ja nicht einfach so auf der Straße fremde Leute an und fragt: "Hey daddelst du gerne?" - Das würde blöd kommen und die andere Person sogar als Belästigung empfinden.Genau das ist es, was mir im Internet lieber ist, dann hat es auch immer ganz unkompliziert mit Treffen funktioniert, egal ob jetzt Kaffee, Kino oder sonst was und auch wenns nur auf platonischer Ebene war.
Gut so ein braves Bienchen wie du bin ich nicht aber ich hab schon ziemlich viele von Ihm gelesen und kann dir da nur beipflichten.![]()
Ist es gut für die Kommunikation, wenn man weibliche User derart mit Nachrichten überhäuft und sie wie Göttinnen aufs Podest hebt, wie das die Mehrzahl der männlichen User zu tun pflegt. Ich habe im Internet die Erfahrung gemacht, dass viele Frauen dadurch zu einer verzerrten Wahrnehmung neigen. Da ich bi bin und Kontakt in beide Richtungen pflege, fällt mir der Unterschied in der Kommunikation besonders krass auf.
Da unverkrampftes Kennenlernen, dort Arroganz und Ignoranz.
Bin gespannt, welche Erfahrungen ihr gemacht habt.
Was sind denn die üblichen Keulen und was für ein Verhalten deutest du denn als anmaßend?
Beispiel:
Meine Lieblingsnachrichten, die ich diese Woche am gleichen Tag bekommen habe.
1. 18:42
"Hallo Madame,
bin über dein Profil gestolpert und hängen geblieben. Ich kann nicht glauben wie viele Gemeinsamkeiten wir haben. Was sagst du? Hast du Lust dich unverbindlich auf einen Kaffee zu treffen, keine Hintergedanken. Erstmal nett plaudern und sich ein wenig kennen lernen. Ich treffe gerne interessante Menschen, wenn sich mehr ergibt ist das natürlich toll, aber wenn nicht, dann auch vollkommen in Ordnung. Ich würde mich freuen, wenn du zustimmst. Ich arbeite in Stmk und kann von Montag bis Donnerstag sehr spontan sein. Schöne Grüße!"
2. 21:17
"Hallo Madame,
bin über dein Profil gestolpert und hängen geblieben. Ich kann nicht glauben wie viele Gemeinsamkeiten wir haben. Was sagst du? Hast du Lust dich unverbindlich auf einen Kaffee zu treffen, keine Hintergedanken. Erstmal nett plaudern und sich ein wenig kennen lernen. Ich treffe gerne interessante Menschen, wenn sich mehr ergibt ist das natürlich toll, aber wenn nicht, dann auch vollkommen in Ordnung. Ich würde mich freuen, wenn du zustimmst. In Wien kann man mich von Freitag bis Sonntag sehr spontan treffen. Schöne Grüße!"
Ich denke es kommt immer gut an, wenn die Frau das Gefühl bekommt, er hat wirklich speziell Interesse an ihr und schreibt die selbe Mail nicht an alle.
Ich will dir hier nicht widersprechen, da ich dir allgemein zustimme, und ich möchte hier auch keine große Feminismus debatte losstarten, aber meiner Erfahrung nach sind Extrem-Feministinnen genauso und daher sehr radikal. Diese Frauen/Männer sind oft sehr Männerfeindlich und nutzen das Konzept der Emanzipation etc aus, um die Machtstellung der Frau zu verbessern oder das allgemeinbild des Mannes schlechter zu machen. Zum Glück sind die Extrem-Radikal-Feministen die Minderheit, leider aber auch in gewissen Aspekten die, die am lautesten schreien und daher auch Einfluss nehmen können. Das von mir angesprochene, kam eben genau von einem Feminismus Blog, der soweit ich weiß gar nicht so unbekannt war, und da wurde das Flirten/Anmachen relativ einseitig dargestellt. Du musst als Mann quasi Gedankenlesen können, weil du bevor du die Frau angesprochen hast, schon wissen musst ob du sie damit belästigst oder nicht, und in allen Punkten ist immer der Mann schuld. Wenn man diesen Flirttipps folgt, dann hat man ehrlich gesagt das Gefühl, das das Geschlecht "Mann" automatisch minderwertig ist, und gar nicht erst versuchen sollte, eine Frau anzusprechen und immer Passiv bleiben soll und darauf warten, bis sich die Frauen dazu herablassen. Erstens finde ich das wie schon gesagt unfair gegenüber uns Männern(das sollte denke ich irgendwo verständlich/nachvollziehbar sein), andererseits habe ich das Gefühl das man hier das falsche Bild einer Frau unbewusst vermittelt. Nicht jede Frau wird sich einfach so belästigt fühlen wenn du ganz normal und charmant an sie herantrittst und natürlich, sofern sie dich ablehnt auch ebenso ruhe gibst. (und ich kann gerne den Artikel raussuchen, wenn er dich interessiert)
Was du hier beschreibst ist aber vollkommen richtig und gerechtfertigt, und da benehmen sich die Männer daneben. Und auch nur damit man mich nicht missversteht: Ich bin absolut nicht gegen die Emanzipation und den Feminismus. Das Konzept/Idee dahinter ist noch 100% gerechtfertigt, weil man einen Menschen nicht anders anhand seines/ihres Geschlechtes(und auch nicht anhand seiner Rasse) behandeln bzw benachteiligen sollte. Nur finde ich gewisse Aspekte einfach nicht Gerecht bzw. Fragwürdig. Ich meine es fängt schon damit an, das selbst innerhalb des Feminismus verschiedene Parteien entstehen bspw die, ich nenn es mal "prüde" Partei, die gegen absolut jede Sexualisierung ist und alles was damit betrifft nur als reine "Männerfantasie" abstempelt und dann gibt es halt auch die, die für die sexuellen Rechte der Frau kämpfen, bspw. das eine Frau genau wie der Mann offen mit ihrer sexualität umgehen zu dürfen und bspw nicht gleich deshalb wegen diesen Aspektes als Schlampen abgestempelt zu werden. Man merkt einfach das da sogar schon der Feminismus schon uneins ist. Was für mich noch schlimmer ist, ist, das sich meine ältere Schwester schon den Vorwurf anhören dürfte, das sie von der Männerwelt manipuliert wurde, nur weil sie für SICH entschieden hat das sie lieber bei ihren Kindern zu Hause bleibt, anstatt einer Karriere hinterherzujagen. Wenn ich sowas höre, dann bekomme ich immer das Gefühle das für unsere Gesellschaft wirklich kein "freier Wille" mehr exisitiert, wenn für solche Kritiker der Freie Wille nur das ist, wenn man genau das macht was ihnen ins Weltbild passt. Es ist absolut richtig und gut, das man den Frauen die möglichkeit bietet, ihrer Karriere zu folgen wie es schon Männer seitjeher dürfen, nur finde ich sollte man eben nicht die Frauen einschränken, die für sich aus freien Stücken entscheiden das sie bspw diesen Weg gehen wie auf ihre Kinder aufzupassen.
Und auch stört es mich massiv, das mittlerweile der Feminismus auch so starken eingriff auf meine Hobby's hat. Bspw der neue Ghostbuster Film. Als Film-Liebhaber der den ersten Teil als absoluten Kult empfindet, ist für mich der neue Film einfach absolute Blasphemie. Es geht dabei nicht per se darum, das man jetzt den Hauptcast mit nur Frauen ausgetauscht hat, sondern darum wie es dann auch noch umgesetzt wurde. Der Film wirkt absolut wie Feminismus-Propoganda mit schlechten Dialogen & Witzen, ersetz ma mal die 4 Ghostbusters mit Mädels und das I-tüpfelchen ist dann Chris Hemsworth (Thor) als unterbelichteter Sekretär, wo man im Vergleich dazu klarstellen muss, das die Sekretärin im Klassiker hoch-intelligent war und nicht als so ne Dumpfnase dargestellt wurde. Aber gut, das sind jetzt ein paar extrembeispiele, weil Paul Feig ist ja allgemein dafür bekannt Männerhasser zu sein, und daher sind zum Glück solche Sachen oder auch vorherig genannte Beispiel nicht die Norm, aber ich wollte nur sagen, das Feminismus nicht in allen ecken so rosig und fair praktiziert wird, wie man allgemein wahrhaben möchte.
Es werden der Frau keine Rechte gegeben, sondern eher versucht zu nehmen, wie z.B. das Recht aus freiem Willen Hausfrau und Mutter zu sein. Auch die Frauenquote halte ich für dämlich. Es sollte jemand keinen Job bekommen, weil er einem bestimmten Geschlecht angehört, sondern weil er einfach dafür am besten geeignet ist.