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Für mich wäre Highway to Hell ganz angebracht...
Songs und der letzte Weg
- Ersteller Mitglied #247512
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@Mitglied #4975 bremsen oder wir gehen bis morgen in die ausnüchterungszelle ... 
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das bizarrste, was ich erlebt hab, war ein verstorbener älterer freund in aufbahrungshalle aufgebahrt und aus den Lautsprechern kam ein Wienerlied von ihm selber gesungen von der CD...
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"Ich hatte einen Kameraden" gespielt von einer richtigen Musikkapelle,
Das Herz reißt es mir schon lange nicht mehr heraus, aber es gibt eben doch Dinge und Momente in meinem Leben die mich mehr als berühren,
Was heißt hier befürchten, dieser Weg steht uns allen bevor ohne jedes wenn und aber, oder hast Du da andere Vorstellungen,
Das Andreas Hofer Lied, die Landeshymne von Tirol,
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Das ist eine wunderschöne Melodie, mein Vater hat das sehr oft auf seinem Flügelhorn gespielt, das geht echt unter die Haut, besonders wenn man selbst Musikant ist oder war,
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Wer kennt oder hat es schon gehört, gespielt von Walter Scholz aus dem Schwarzwald,
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Ziemlich arg war auch für eine ehemalige mölltalerin "in der mölltalleitn auf da sunnaseitn". Boah
Edit: für mich bitte noch nessun dorma gesungen von Pavarotti
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Da gebe ich Dir vollkommen recht, meine Mutter ist vor zwei Monaten verstorben und mich begleitet der Gedanke "Die Mutter war's, was braucht's der Worte mehr"
Wir haben Ihr zum Abschied ihr Lieblingslied " Dann und Wann " spielen bzw. singen lassen,
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hat aber keiner gefühlvoller und stimmiger geblasen als Montgomery Clift in Verdammt in alle Ewigkeit:
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Das sind komische Gepflogenheiten, sind mir ziemlich fremd. Ich kenne weder den genauen Ablauf von Begräbnissen, noch passende Lieder, und jedweder kirchliche Bezug ist mir ein Gräuel. Ich war bisher auf einer einzigen Beerdigung. Der Vater einer ehemaligen Klassenkameradin hat sich aus dem 10. Stock gestürzt. Die ganze Klasse sollte aufmarschieren, das fand ich ziemlich geschmacklos. Beerdigung als Klassenfahrt? Das sollte doch eine Familienangelegenheit sein und mit engen Freunden.
Alle Tode in der Familie habe ich wegen zu großer Distanz nicht wirklich mitbekommen. Räumliche aber auch gefühlsmäßige Distanz.
Darum ist das Thema Beerdigung für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Mit dem Tod habe ich mich häufig auseinandergesetzt. Auch eine Feuerbestattung wäre mir sympathisch. Aber das Drumherum was mit Toten veranstaltet wird, Aufbahrung, Ölung, Einbalsamierung, unter der Erde Verrottung... das kapiere ich nicht. Ich möchte nicht respektlos klingen, aber wozu das Ganze?
Alle Tode in der Familie habe ich wegen zu großer Distanz nicht wirklich mitbekommen. Räumliche aber auch gefühlsmäßige Distanz.
Darum ist das Thema Beerdigung für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Mit dem Tod habe ich mich häufig auseinandergesetzt. Auch eine Feuerbestattung wäre mir sympathisch. Aber das Drumherum was mit Toten veranstaltet wird, Aufbahrung, Ölung, Einbalsamierung, unter der Erde Verrottung... das kapiere ich nicht. Ich möchte nicht respektlos klingen, aber wozu das Ganze?
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Ein Musiker den man nie kopieren wird können,
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mein alltime favorite, auch zum eng tanzen bei der Trauerfeier, wenn jemanden danach ist:
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Eines der schönsten lieder überhaupt,und wird gespielt,wenn ich ins graberl gehExterne Inhalte von YouTube
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Schau Carmella, dieses Thema ist eine sehr sensible Angelegenheit, darum sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er damit umgeht,
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Sie hat doch nur danach gefragt. Für mich lebt ein verstorbener auch im Herzen weiter.
Nicht an einem Friedhof. Mit diesen Zeremonien kann einfach nicht jeder etwas anfangen.
Es gab ein Begräbnis welches mich berührte. Das meiner Oma. Und ganz ehrlich, Lieder schnickschnack brauch ich da nicht.
Sondern ganz viel Gefühl, Abschied und es war immense Trauer.
Es war egal welches Lied spielte, wie es den anderen ging. Es ging um meine oma. Da brauch ich doch keine wichtige Rede, Musik oder irgendwas was mir Tränen rauslockt. Die kommen da ganz natürlich und von selber.
Ich denke @Mitglied #81571 hat es auf den Punkt gebracht.. Aber es gilt eben nicht für alle.
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