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Und was hab ich geantwortet ???? bitte,Sie hat doch nur danach gefragt.
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Und was hab ich geantwortet ???? bitte,Sie hat doch nur danach gefragt.
du hast nur geantwortetUnd was hab ich geantwortet ???? bitte,
Entschuldigung, hab das in den falschen Hals bekommen.Und was hab ich geantwortet ???? bitte,
für Soldaten natürlich Ich hatte einen Kameraden
Matteo ich kann Dir das nachfühlen, das ist ein Aufgabe, die nur jemand beurteilen kann der schon selbst einmal in diese Situation kam, so wie Du,war aber dann deutlich leichter als dem 19 jährigen Sohn die Nachricht vom Tod des Vaters zu überbringen.
auch sehr würdig
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Mach Dir keine Gedanken, das passiert jedem von uns ab und zu,hab das in den falschen Hals bekommen
Ich bin ja der Meinung, wenn man denn einen geliebten Menschen zu Grabe tragen muss, dann darf kein Auge trocken bleiben. Tja und Musik ist da nun mal für mich ein Träger, der letzten lieben Gedanken, weitaus mehr als Grabreden.
z.B. "Großvater" von STS, der Herr war weder im Krieg, hat die Oma sehr geschätzt und ihr gern zugehört und wurde vom Enkel niemals bestohlen. Das habe ich extrem respekt- und lieblos empfunden, echt nur nach dem Titel gewählt.
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Schau Carmella, dieses Thema ist eine sehr sensible Angelegenheit, darum sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er damit umgeht,
Die meisten scheinen einem genau festgelegten Drehbuch zu folgen. Ich wundere mich nur, woher sie wissen was zu tun ist. Und ich frage mich auch, welchen Zweck die jeweiligen Zeremonienbestandteile in der heutigen Zeit erfüllen. Historisch gesehen, im sozialen Kontext, religiöse Aspekte etc.
Zum Beispiel der Nachruf. Ist der noch modern? Wer liest das? Naturgemäß schaue ich erst in die Todesanzeigen, wenn ich schon weiß, dass jemand gestorben ist. Es gehört gewiss nicht zu meiner täglichen Lektüre. Also aus welchem Grund verfasst man sowas?
Hi Tom, ich habe mir diesen Clip jetzt dreimal angesehen und komme zu dem Schluss, Glück gehabt, aber leider ist es bis heute nicht gelungen, dass keiner mehr an diesem Weltweiten Wahnsinn des Abschlachtens teilnimmt,etwas, was die amis zur perfektion gebracht haben
Dann wärst Du ja ein Idealer Kandidat für die Anatomieist mir recht wurscht, was nach meinem Tod passiert, da bin ich tot.
Gebe dir recht - besser wäre es zum Beispiel, den Menschen in seiner Lebenszeit zu würdigen. Zu einem Toten "Ich liebe Dich" zu sagen ist einfach zu spät....
Ich habe in meinem Leben recht viel mitgemacht. Von nichts bis recht viel am Konto. Jemand hat mir gesagt: Leute die dir jetzt deinen Erfolg zu neidig sind, sind oft die, die dich nach deinem Tod mit schmucken Worten kondolieren. Wahrscheinlich stimmt das.
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Ich persönlich finde Zeremonien gut, das ist ein wenig ein Schutz gegen die "unverbindlich und freibleibend"-Mentalität...
Dann wärst Du ja ein Idealer Kandidat für die Anatomie
Jetzt im Ernst, ich dachte immer das ist ein Dienst für die Wissenschaft, jetzt bin ich etwas verblüfft,ja, hat mich 600 Euro gekostet, die Körperspende
Jetzt im Ernst, ich dachte immer das ist ein Dienst für die Wissenschaft, jetzt bin ich etwas verblüfft,
Ok, damit kann ich schon was anfangen, danke. Findest du, dass Zeremonien also auch zur Teilnahme „verpflichten“? Klar, wenn die Ehefrau nicht erscheint, weil sie sich lieber im Stillen von ihrem verstorbenen Mann verabschieden möchte... das kommt sicherlich nicht so gut.
Ich kenne jemanden, der prinzipiell zu jeder Beerdigung in der Ortschaft geht und zu Allerseelen ist der obligatorische Friedhofsbesuch mit einem Tag Urlaub vorprogrammiert. Für ihn ist dies erlernt, schon seine Eltern waren sehr auf Präsenz bei gesellschaftlichen und kirchlichen Anlässen bedacht. Das ist vermutlich ein Extrembeispiel.
Sie hat doch nur danach gefragt. Für mich lebt ein verstorbener auch im Herzen weiter.
Nicht an einem Friedhof. Mit diesen Zeremonien kann einfach nicht jeder etwas anfangen.
Es gab ein Begräbnis welches mich berührte. Das meiner Oma. Und ganz ehrlich, Lieder schnickschnack brauch ich da nicht.