Studium – die geilste Zeit des Lebens

Bleibt einem ja noch die Karriere als Räuber! :confused: :roll: Seeräuber! :twisted:

Nee Benno, mit Wasser, kennen die sich absolut nicht aus. Die können es ja eh keinem anderen reichen ! (Geschweige denn sich sachlich, fair und reifegerecht mit anderen auseinandersetzen ! :) ;) )


Mensch liest sich ...
Lieben Gruss,
und genussreiche Spiele


Ralf, aka Seelentraum
 
Aprospos Student! Was studierst eigentlich? Wenn Du mit 25 Jahren (schätze, dass ist Dein Alter, weil in Wien gibt´s nur 23 Bezirke und 1925 wirst auch nicht geboren sein) noch studierst und mit ~ 18 Jahren nach der Matura angefangen hast, solltest langsam fertig werden und als Akademiker Deine Mehr-Steuern zahlen! :roll:

Aber nun muss ich mein Posting beenden, denn Du bist sicher mit mir einer Meinung:
:nix-ahn:
. . . einfach mal die Fresse halten!

Also meine Studienrichtung nennt sich allgemein Soziologie und befasst sich mit dem Verhalten von Menschen -somit seid ihr alle hier echt herrliche Studienobjekte meinerseits :cool:
Ausserdem werde ich erst Ende dieses Jahres 25 und abgesehn davon zahle ich genug Steuern da ich nebenbei noch arbeite!
 
Also meine Studienrichtung nennt sich allgemein Soziologie und befasst sich mit dem Verhalten von Menschen -somit seid ihr alle hier echt herrliche Studienobjekte meinerseits


Wenn Du alle Deine Studienobjekte mit Voreingenommenheit und
Arroganz betrachtest, werden Deine Studienergebnisse über den
Wert von gebrauchtem Toilettenpapier nicht hinauskommen,
fürchtet

der Steirer :)
 
Tja, Meldungen wie die von Mobilis sind nicht nur arrogant, sondern eine einfache Möglichkeit, die Diskussion in eine Richtung zu bringen, die einem recht ist, ohne dabei jedoch auf das Posting, auf das man antwortet, wirklich einzugehen. Und wenn einem dann gar nichts mehr an Argumenten einfällt, wird einfach nichts mehr dazu geschrieben. Ist halt irgendwie auch eine Art, eine Diskussion zu führen. Irgendwie halt eben.

War jedoch nicht so gemeint (arrogant), falls so rübergekommen, dann Sorry, mein erstes Posting (brennen lassen) bezog sich rein auf Jimmy84`s Erstposting (Saufen, Party, Ficken ………… aber man lernt ja das ganze Leben), für Leute wie dich Moni habe ich Verständnis und dich würde ich nicht brennen lassen. Von mir aus kann man diese Aussage jetzt auch als Rückzieher sehen. War sicherlich zu allgemein formuliert.

Ich habe auch nichts gegen Studenten, absolut nicht, Österreich hat im Grunde eine "zu niedrige" Akademikerquote (laut OECD-Schnitt), eventuell sollte man das System ändern ? Spassstudenten bestrafen ? Seniorenstudenten zahlen lassen (was bringt es wenn eine Person mit z.b. 50 zum studieren anfängt ?), bin auch der Meinung das mehr Geld (seitens des Staates) in die Bildung fliessen sollte.

Was ist mit den vielen Studienabbrechern ? studieren ein paar Semester und das wars dann, da geht ein Platz "verloren" (überbelegte Lesungen - andere Studenten "leiden" darunter) für einen Studenten der ernsthaft studieren will und möchte, der Abbrecher hat dann eigentlich dem Staat dann nur Geld gekostet, oder ? Sehe ich das falsch ?

@ Mobilis:
du machst dich ja ganz schön unbeliebt, weil ständig irgendwenn anfauchst. (wenn du das auf dem foto bist, na dann trägst du die maske zurecht).

Das braucht dich nicht belasten, erstens werde ich es überleben, zweitens ist das hier kein Beliebtheitswettbewerb ;)

Das Prinzip ist also insgesamt unwirtschaftlich oder wie ist das gemeint? Ich bin zwar auch kein Volkswirtschaftler, empfinde aber deine Ausdrucksweise als ziemlich arrogant.

war nicht arrogant, wie das gemeint war hast du selber mit deinem Posting beantwortet:

Ja. Es wird wohl keine Infrastruktur ohne Kosten/Nutzen-Rechnung geben. Ein Staat ist auch ein Unternehmen, halt in etwas größerem Stil.

desweiteren ist halt die frage, auch wenn der akademiker tatsächlich mehr steuern bringen sollte, inwieweit die arbeitsplatz- und leistungseffizienz gegeben ist und wieviel wertschöpfung tatsächlich geleistet wird.

das ist nämlich nur eine betrachtensweise. ich vertrete da noch viel eher die auffassung, dass eine person, die effektiv und effizient arbeitet - auch wenn sie weniger steuern zahlen sollte - dem staat auf lange sicht gesehen mehr bringen, als ein akademiker (z.b. beamter...), der eigentlich mit dem finger in der nase bohrt, aber aufgrund des gehalts halt höher eingestuft wurde.

In meiner Ex-Firma haben wir so manchen Akademiker kommen und auch wieder gehen sehn, immer wieder wurde versucht höhere Positionen mit Akademikern zu besetzen, im Endeffekt haben die Jobs dann Leute aus dem Haus bekommen, die sich hinten und vorne auskannten und alles von klein auf gelernt hatten und somit wesentlich effektiver waren.

Nochmals, ich habe nichts gegen Studenten, das Sytem ist nicht unbedingt das beste und so manches gehört sicherlich geändert.

Mobilis
 
Wenn Du alle Deine Studienobjekte mit Voreingenommenheit und
Arroganz betrachtest, werden Deine Studienergebnisse über den
Wert von gebrauchtem Toilettenpapier nicht hinauskommen,
fürchtet

der Steirer :)

Tja, das ist eben das Risiko bei einer sogenannten "teilnehmenden Beobachtung" :mrgreen:
Ausserdem begegne ich nicht alle so-nur bestimmten Leuten :cool:
Aber das kennst du ja sicher gut genug-gell steirer?;)
 
Ausserdem begegne ich nicht alle so - nur bestimmten Leuten :cool:
Nein, tatsächlich begegnest Du nicht allen so, aber schlußendlich läuft´s auf´s selbe Ergebnis hinaus: denen, die Dir hirnmäßig zumindest ebenbürtig sind, fährst eini; die anderen kanzelst ab.

Soziologe? Verhalten von Menschen? :mrgreen: Jau!

Und 25 wird am Ende des Jahres Dein Alter sein. Dh aber auch, dass Du nächstes Jahr eigentlich der Realwiener26 sein müsstest.
Hat hier der soziologische Ansatz versagt?




Was bringt es wenn eine Person mit z.b. 50 zum studieren anfängt?
Spaß! Lebensfreude! Eine warme, gemütliche Wohnung mit reichlich Möglichkeit zum Lernen und satt essen für jüngere Mitstudierende, die oft gerne mit Seniorstudierenden lernen.



Nochmals, ich habe nichts gegen Studenten, das Sytem ist nicht unbedingt das beste und so manches gehört sicherlich geändert.
Da gehört viel geändert! :daumen: Und es ist ja eigentlich auch das Geld dafür reichlich vorhanden! Wenn ich jetzt sage, dass man es beispielsweise nur von den in meinen Augen unnötigen Flugobjekten für die österreichische Luftwaffe abziehen müsste, entfernen wir uns allerdings immer weiter von der geilsten Zeit des Lebens - dem Studium!

Andererseits impliziert die Feststellung aber auch, dass Nichtstudierte keine geilste Zeit des Lebens hätten und um bissl mehr wieder diese Richtung diskutieren zu wollen, wäre es doch schön, mal zu berichten, wo ein Nichtakademiker seine geilste Zeit verbringt. :mrgreen:

Doch sicher nicht beim Rasenmähen! :twisted:

Benno:engel:
 
Zitat von Mobilis:
Was bringt es wenn eine Person mit z.b. 50 zum studieren anfängt?


Vielleicht landet dieser Herr noch einen Treffer

a) bei einer Professorin :poppen:
b) bei einer Studentin :anspritzen:

Manche stehen ja auf ältere, ne ?

Man lernt sogar mit 50 noch was dazu.
Aber bei dir Mobilis, tja da bin ich net so sicher.
 
Ausserdem begegne ich nicht alle so-nur bestimmten Leuten :cool:
Aber das kennst du ja sicher gut genug-gell steirer?;)

Ja, das kenn' ich in der Tat, ich beobachte Dich ja schon lange genug.
Du stellst Deine Meinung in den Raum, und wenn Du Kritik erhältst, auf
welche Du keine Argumente parat hast, wirst Du persönlich und meinst, durch Dein Studium alles Wissen und Können gepachtet zu
haben. Und das treibst Du so lange, bis es Deinem Gegenüber zu
dumm wird, und er Dir das letzte Wort überläßt. Dann fühlst Du Dich
bestätigt in Deinem Irrglauben, Recht zuhaben.
Bei mir probierst Du's ja auch, allerdings mir etwas weniger Erfolg. :mrgreen:

Als Soziologe solltest Du eigentlich wissen (auch als angehender),
daß Studienobjekte Deine Lehrer sind und nicht Dein Spielzeug.
Du willst ja durch sie etwas erfahren, was Du noch nicht weißt,
beziehungsweise Dein nicht gefestigtes Wissen bestätigt oder
widerlegt erhalten. Also wäre strikteste Objektivität dem Objekt
gegenüber angezeigt, und nicht Voreingenommenheit.

Ich könnt' heute noch lachen, daß Du ausgerechnet dem Benno
Kenntisse über den Uni-Betrieb absprichst. Das ist eben Deine Art.
Andere Meinung als Du - gib ihm !

So, und um dem Benno auch eine Freude zu machen, noch ein
paar Worte zum eigentlichen Thema:
Da ich kein "Studierter" bin, kann ich natürlich auch von keiner
geilen Studienzeit berichten. Ich könnte mir aber vorstellen, daß
man in einer "normalen" Berufsausbildung in einem Betrieb durch die
tägliche Arbeitszeit und durch die Berufsschule es etwas schwerer
hat, in gleichem Umfang Zeit für sexuelle Erlebnisse aufzubringen,
wie das einem Studenten eben möglich ist. Bei aller Anerkennung
der Leistung (zumindest eines Großteils) der Studierenden haben
diese einfach die besseren Möglichkeiten, ihre Zeit einzuteilen.
Glaub ich halt. :)
Genaueres könnte Dir der Realwiener sagen. Aber der ist wahr-
scheinlich mit der Auswertung seiner Studien am Straßenstrich
beschäftigt! :cool:

Grüße an den Engel
vom Steirer :)
 
@Jimmy: Das kannst jetzt aber nur ironisch gemeint haben, oder?

Edit: Und warum muss man eigentlich diskutieren, wer besser ist - der, der studiert (hat) oder der, der nicht studiert hat? Gibt doch da und dort (siehe auch in diesem Thread hier) Idioten, schwarze Schafe und was weiß ich was. Niemand ist aufgrund seiner Ausbildung besser als andere. Oder schlechter. Ich komme aus einer ganz normalen Arbeiterfamilie, bin die erste, die studiert hat. Daher kenne ich beiden Seiten. Meine Verwandten, zB meine Eltern, sind auch nicht dumm, weil sie "nur" eine Lehre haben. Sie hatten halt keine Chance zu studieren, weil das damals in ihren Kreisen oder in ihrer Familie ned üblich war und sich auch niemand hätte leisten können. Ich weiß daher auch zu schätzen, dass mir eine gute Ausbildung ermöglicht wurde, zunächste von den Eltern (Schule und Matura) und dann von mir selbst (Studium inkl. Arbeit). Weil ich halt weiß, dass einem nix in den Schoß fällt, sondern dass man - EGAL was man in seinem Leben macht - dafür arbeiten muss, auf welche Art und Weise auch immer.
 
Vielleicht landet dieser Herr noch einen Treffer
a) bei einer Professorin
b) bei einer Studentin
Manche stehen ja auf ältere, ne ?

Aber ja, durchaus. Nur wär's einigermaßen umständlich, deswegen
sich ein Studium anzutun. Da müßte man schon außer Sex nichts im
Kopf haben. Also bei Dir könnte es vielleicht eines Tages sein. :mrgreen:

In der Regel wird es aber so sein, daß man eben sein Wissen
erweitern will, und da man mit diesem Alter wieder anfängt mehr
Zeit zu haben, warum soll man sie nicht in ein Studium investieren?
Freilich wird der volkswirtschaftliche Nutzen eher gering sein, aber
für die Volkswirtschaft wird der Altstudent im Regelfall ohnehin schon
seinen Anteil beigetragen haben. Also, was soll's?

Laßt ihnen doch die Freude, am Straßenstrich werden Euch diese
Senioren in Ermangelung des geeigneten Niveaus ohnehin keine
Konkurrenz machen. :daumen:
 
Ich komme aus einer ganz normalen Arbeiterfamilie, bin die erste, die studiert hat. Daher kenne ich beiden Seiten. Meine Verwandten, zB meine Eltern, sind auch nicht dumm, weil sie "nur" eine Lehre haben. Sie hatten halt keine Chance zu studieren, weil das damals in ihren Kreisen oder in ihrer Familie ned üblich war und sich auch niemand hätte leisten können. Ich weiß daher auch zu schätzen, dass mir eine gute Ausbildung ermöglicht wurde, zunächste von den Eltern (Schule und Matura) und dann von mir selbst (Studium inkl. Arbeit). Weil ich halt weiß, dass einem nix in den Schoß fällt, sondern dass man - EGAL was man in seinem Leben macht - dafür arbeiten muss, auf welche Art und Weise auch immer.

Selbe Situation meinerseits :D
 
Ich habe den Thread hier kurz überflogen und kann nur sagen: das ist wohl ein (altes?) Vorurteil: Studentenleben = Sex, Parties, Drugs/Alkohol...ich glaube die Studenten haben kein so leichtes Leben, außer sie werden finanziell von den Eltern unterstützt und kriegen auch so alles bezahlt....
 
Vielleicht ist der Typ nur auf dem Papier Student. Wirklich studieren tut er sicher nicht.
 
Hmm also ich werde bestimmt nicht dumm genug sein hier persönliche Eckdaten wie meine Martikelnummer anzugeben aber mich würde interessieren wie der Bursche zu dieser Behauptung kommt??
@Bursche: Studierst du selber?Wenn ja was und in welcher Realität?
Ich glaube er kommt irgendwie nicht mit dem Bild in seinem Kopf zurecht, dass er sich von Studenten zusammengebastelt hat und weil ich offenbar nicht seinem stereotypen Wunschbild entspreche kann ich ja gar nicht real sein!
 
Wenn Du alle Deine Studienobjekte mit Voreingenommenheit und
Arroganz betrachtest, werden Deine Studienergebnisse über den
Wert von gebrauchtem Toilettenpapier nicht hinauskommen,
fürchtet
der Steirer :)

..hast du denn nur das studium des gebrauchten toilettenpapiers zeitlebens betrieben? klar das da der erfolg beim weiblichen geschlecht dürftig ist! :mrgreen:
 
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