Tantra 15 Lingam weitere Möglichkeiten
Nun ehrlich, es ist viel schwerer in Worten zu beschreiben was man empfängt und genießt als das was man gibt. Da ich keine Lingam Massagen gebe könnt ich euch höchstens zeigen, was mir gut tut und was jubelnd ist.
Natürlich nicht. So habe ich im Buch Lingam-Massage von Michaela Riedl (die beste Tantrikerin in Europa) aus dem Hans – Nietsch – Verlag nachgelesen und mir einige Passagen herausgegriffen und mit meinen Erfahrungen verglichen und ergänzt.
Wie Michaela Riedl schon schreibt, ist es auch beim Mann wichtig auch die Nachbarschaft es Lingams anzuregen. Ähnlich wie bei der Frau sind auch hier die Innenseiten der Oberschenkel und der Anus und Dammbereich sehr empfindlich. Wandert also von den Schenkeln über den Hoden und Lingam zum Bauchnabel oder sogar bis zur Brust. Neckt dabei und berührt ruhig den Lingam und die Hoden.
Ölt dann den Lingam ein, aber nehmt nicht zuuu viel Öl, denn zuviel Öl verhindert die Reibung und genau die wollen wir. Beginnt den Lingam nun mit den Fingern und Daumen und Zeigefinger von unten nach oben zu drücken. Zuerst vorne, dann seitlich. Spätestens jetzt zieht die Vorhaut zärtlich zurück.
Nehmt zum Abschluss (nach ca 3-4 mal drücken) euren Handballen und streift vom Hoden mit einem leichten Druck über die Innenseit bis zur Eichelspitze. Wiederholt dies mehere Male, wobei die andere Hand dazu dienen kann den Lingam quasi ein Bettchen zu sein und zu halten.
Vergesst nich dass der Damm im Bereich des Perineums und die Hoden eine sehr wichtige Zone beim Mann sind. Eine intensive Massage im Bereich des Dammes (Jen-Mo Punkt für die Tantriker) kann zu einem inneren
Orgasmus führen. Dies ist für mich Therorie, aber in Kombination mit anderen Punkten ist dies vorstellbar. Dies ist ähnlich wie dass eine Frau alleine durch die Stimulation der Nippel zum Orgasmus kommen kann. Ist zwar möglich aber extrem selten.
Also dieser Jen-Mo Punkt liegt direkt hinter der Lingamwurzel, an einer Stelle, die sich ganz weich und nachgiebig anfühlt. Beim Druck auf diese Stelle verteilt sich die männliche Energie über die Energiebahnen im Körper. Drückt man z.B. diesen Punkt kurz vor der Ejakulation, also wenn der Mann kurz davor ist, wird er etwas runtergeholt und man kann den Druck erneut aufbauen.
Gerade am Anfang, wenn der Lingam noch nicht extrem steif ist, ist ein Bewegen im Uhrzeigersinn mit einem gleichzeitigen Streichen von unten nach oben sehr geil. Das heißt der Lingam liegt in der Ausgangsposition von 12 Uhr, das heißt er zeigt in Richtung Bauchnabel. Von unten nach oben streichen (einölen nicht vergessen), dann bewegt ihn in Richtung 3 Uhr, langsam. Dann in Richtung 9 Uhr in die andere Richtung. Bei der Position 6 Uhr (ist besonder gut im halbsteifen oder weichem Zustand) streicht vom Hoden kommend nach oben (in dem Fall nach vorne). Wenn ihr hier ganz leicht den Fingernagel einsetzt kann das enorme Gefühle auslösen.
Nun wieder in der 12 Uhr Positon angelangt massiert nun die Stelle unterhalb der Eichel mit dem Daumen. Lasst euch Zeit und beobachtet.
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Als nächstes massiert mit beiden Daumen links und rechts vom Schaft von unten nach oben zur Eichel bis zum Frenulum (das Bändchen welches die Vorhaut festhält).
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Lege nun deine Hand wie einen Hut über die Eichel und massiere mit deinem Handballen den Bereich unterhalb der der Eichel. Durch diese Stellung wird der gesamte Bereich enorm
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stimuliert.
Versucht immer wieder die aufsteigende Energie im Körper zu verteilen, damit der Mann nicht sofort ejakuliert. Gerade junge oder „notgeile“ Männer kommen in der Phase sehr schnell zum Orgasmus. Versucht zu beobachten und dann auszustreichen in Richtung Brust oder Schenkel. Vergesst den Jen-Mo Punkt nicht. Er hilft nicht mehr, wenn man schon ejakuliert sondern eben davor.
Seit ihr nicht zu schwer, so setzt euch auf den Partner, und zwar so dass ihr ihm den Rücken zukehrt. Bewegt ihr eurer Becken und streicht damit mit eurer Yoni über den Bauch so weckt das zusätzlich Gefühle. Manche Frauen sitzen mit dem Gesicht zum Partner und massieren nun mit der Yoni so 1 Minute lang den Lingam. Nur ja nicht den Lingam einführen oder einführen lassen…..
Reizen ist angesagt und Energie erwecken und verteilen, dazu sind fast alle Mittel erlaubt.
Nun ist der Reiz übergroß, dann streicht und massiert die Hoden und den Dammbereich. Berührt den Lingam nicht, sondern streicht über den Bauch zum Herzchakra und massiert die Brust und die Nippel.
Nur wenige Männer wollen dies überhaupt nicht. Allerdings kennen es viele nicht. Traut euch ruhig in der höchsten Ekstase, also kurz davor die Nippel etwas härter zu stimulieren. Eventuell sogar mit den Nägel, je nach Mann...aber seid nicht zimperlich.
Wenn der Lingam also wieder auf dem Bauch liegt, nehmt ihn zwischen die beiden Handflächen, quasi wie ein Sandwich. Die Handballen liegen dabei auf der Eichel und die Finger weisen zu den Füßen.. Gleite nun in gegenläufigen Bewegungen den Lingam hinauf und hinunter und variiert dabei den Druck und die Geschwindigkeit.
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Wechselt nun wieder zur Daumenmassage und versucht mit der anderen Hand den Unterbauch, und Schambein des Mannes zu massieren. Übt dabei einen leichten Druck aus, kreisend mit ausreichend Öl. Passt aber beim Druck auf, diese können einen Orgasmus auslösen.
Wechselt vom Schambeinkreisen zum Hoden. Umschließt diesen mit eurer hohlen Hand und übt einen leichten Druck aus (eventuell mit dem Mittelfinger mehr in Richtung Damm), während die andere Hand entweder kreisende Bewegungen im Frenulumbereich (Bändchen bei der Eichel) macht oder eben Streichungen durchführt.
Eine weitere Möglichkeit ist das reiben zwischen den Handflächen. Einige Männer lieben dies und befriedigen sich sogar selbst auf diese Weise. Ich persönlich mag es nicht und so wird es viele Männer geben die dies auch nicht wollen.
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Nächster Teil kommt gleich