Thema Altersunterschied

Ich muss sagen (kleiner Seelenstrip): Ich hatte bisher nur Erfahrungen mit 2 Frauen... eine ein paar Monate jünger als ich und 6 Jahre lange Beziehung und eine 16 Jahre älter als ich und eine 1+ jährige Beziehung (mal mehr on, mal mehr off, begonnen als reines Sexdate).

Leider haben uns die Jahre doch ein wenig separiert. Auf persönlicher Ebene haben wir uns unglaublich gut verstanden. Ich bin wahrscheinlich etwas reif für mein Alter (hat man mir schon gesagt), und sie war eine sehr lebensfrohe, aktive und selbstbestimmte Frau die ein paar Jahre zu lang in einer Ehe gefangen war die nicht wirklich produktiv war. Der Sex war einfach nur Wahnsinn. Im Vergleich zu einer sehr unerfahrenen Partnerin mit der ich, ebenso unerfahren, aber sehr experimentierfreudige Erfahrungen gemacht hab... also auch nix zum Beschweren. Aber müsst ich mich entscheiden was mir besser gefallen hat... naja sagen wir Reinheit ist ein Wert der höchstens Trinkwasser besser macht:D.
Aber die Lebenssituationen, die Erfahrungen, unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen von einer Beziehung und die Tatsache dass wir über all das immer sehr offen gesprochen haben, haben uns halt immer klar gemacht das wir wahrscheinlich keine gemeinsame Zukunft haben. Also haben wir genossen was wir uns geben konnten... ich hab sehr viel von ihr lernen können (vor allem auch auf psychiologischer Ebene... sagen wir wir hatten beide durch Leid gestählte Geister und ich konnte von ihr noch etwas besser abschauen wo Härte und wo Flexibilität angebracht ist... sehr wertvolle Lektionen). Und für sie war ich mit Sicherheit soetwas wie eine Midlife Crisis im besten Sinn... wieder ein Gefühl von Freiheit das sie so vielleicht nicht mehr kannte, Komplett neue Erfahrungen auf sexueller Ebene, Partys und Konzerte und Tanzen gehen. Und ich denke auch die Lektion das Männer doch verlässlich sein können, pünktlich sein können und auch mal hilfreich sein können wenns um Kinderbetreuung, Renovierungsarbeiten uÄ geht.
Naja ich hab mich oft nach einer Partnerin mit mehr gemeinsamen Interessen, sportlichen Aktivitäten und mehr gemeinsamer Zeit gesehnt... sie nach einem verantwortungsvolleren Mann nehme ich an der ein bisschen fester mit beiden Beinen im Leben steht und wie sie selbst gesagt hat "auch an Patchworking wirkliches Interesse hat".

Das war uns etwa nach 6 Monaten relativ klar und wir haben den Beziehungsstatus von Sextreffen - multiple Sextreffen - Sextreffen mit emotionaler Hilfestellung und leichter emotionaler Bindung - regelmäßige Telefonate und Treffen - offene Beziehung - Krise mit der "Offenheit" - Beziehung - Kinder kennen lernen - dann irgendwann schlussendlich wieder zu "offene Beziehung" geändert.
Problem war nur das wir beide etwas zu emotional involviert waren, sie mich nicht allein lassen wollte, ich sie eigentlich auch nicht... und wir beide irgendwie davon ausgegangen sind dass der andere zuerst wieder jemanden finden würde. Aber ich hab Möglichkeiten Frauen kennen zu lernen sogar unterbewusst gemieden. Naja irgendwann ist das klar geworden und sie hat offen angesprochen was wir beide wussten und wir sind ziemlich in guten Gefühlen füreinander (also auf alle Fälle von meiner Seite deffinitiv) auseinander gegangen.

Vielleicht dank meinen buddhistischen Fortschritten, vl durch ihre Weisheit... auf alle Fälle eine sehr schöne Beziehung der ich nicht nachtrauere, aber für die ich immer dankbar sein werde. Von der Gleichaltrigen kann ich das SO GAR NICHT sagen... leider.
 
Ich muss sagen (kleiner Seelenstrip): Ich hatte bisher nur Erfahrungen mit 2 Frauen... eine ein paar Monate jünger als ich und 6 Jahre lange Beziehung und eine 16 Jahre älter als ich und eine 1+ jährige Beziehung (mal mehr on, mal mehr off, begonnen als reines Sexdate).

Leider haben uns die Jahre doch ein wenig separiert. Auf persönlicher Ebene haben wir uns unglaublich gut verstanden. Ich bin wahrscheinlich etwas reif für mein Alter (hat man mir schon gesagt), und sie war eine sehr lebensfrohe, aktive und selbstbestimmte Frau die ein paar Jahre zu lang in einer Ehe gefangen war die nicht wirklich produktiv war. Der Sex war einfach nur Wahnsinn. Im Vergleich zu einer sehr unerfahrenen Partnerin mit der ich, ebenso unerfahren, aber sehr experimentierfreudige Erfahrungen gemacht hab... also auch nix zum Beschweren. Aber müsst ich mich entscheiden was mir besser gefallen hat... naja sagen wir Reinheit ist ein Wert der höchstens Trinkwasser besser macht:D.
Aber die Lebenssituationen, die Erfahrungen, unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen von einer Beziehung und die Tatsache dass wir über all das immer sehr offen gesprochen haben, haben uns halt immer klar gemacht das wir wahrscheinlich keine gemeinsame Zukunft haben. Also haben wir genossen was wir uns geben konnten... ich hab sehr viel von ihr lernen können (vor allem auch auf psychiologischer Ebene... sagen wir wir hatten beide durch Leid gestählte Geister und ich konnte von ihr noch etwas besser abschauen wo Härte und wo Flexibilität angebracht ist... sehr wertvolle Lektionen). Und für sie war ich mit Sicherheit soetwas wie eine Midlife Crisis im besten Sinn... wieder ein Gefühl von Freiheit das sie so vielleicht nicht mehr kannte, Komplett neue Erfahrungen auf sexueller Ebene, Partys und Konzerte und Tanzen gehen. Und ich denke auch die Lektion das Männer doch verlässlich sein können, pünktlich sein können und auch mal hilfreich sein können wenns um Kinderbetreuung, Renovierungsarbeiten uÄ geht.
Naja ich hab mich oft nach einer Partnerin mit mehr gemeinsamen Interessen, sportlichen Aktivitäten und mehr gemeinsamer Zeit gesehnt... sie nach einem verantwortungsvolleren Mann nehme ich an der ein bisschen fester mit beiden Beinen im Leben steht und wie sie selbst gesagt hat "auch an Patchworking wirkliches Interesse hat".

Das war uns etwa nach 6 Monaten relativ klar und wir haben den Beziehungsstatus von Sextreffen - multiple Sextreffen - Sextreffen mit emotionaler Hilfestellung und leichter emotionaler Bindung - regelmäßige Telefonate und Treffen - offene Beziehung - Krise mit der "Offenheit" - Beziehung - Kinder kennen lernen - dann irgendwann schlussendlich wieder zu "offene Beziehung" geändert.
Problem war nur das wir beide etwas zu emotional involviert waren, sie mich nicht allein lassen wollte, ich sie eigentlich auch nicht... und wir beide irgendwie davon ausgegangen sind dass der andere zuerst wieder jemanden finden würde. Aber ich hab Möglichkeiten Frauen kennen zu lernen sogar unterbewusst gemieden. Naja irgendwann ist das klar geworden und sie hat offen angesprochen was wir beide wussten und wir sind ziemlich in guten Gefühlen füreinander (also auf alle Fälle von meiner Seite deffinitiv) auseinander gegangen.

Vielleicht dank meinen buddhistischen Fortschritten, vl durch ihre Weisheit... auf alle Fälle eine sehr schöne Beziehung der ich nicht nachtrauere, aber für die ich immer dankbar sein werde. Von der Gleichaltrigen kann ich das SO GAR NICHT sagen... leider.

Schöner Beitrag.
 
Ich habe mittlerweile eine wesentlich ältere Freundin, und ich bin immerhin schon 58 Lenze.
Wir verstehen uns prächtig und Sie tolleriert und fördert sogar meine "Eigenheiten"...gg... gibt´s was schöneres?
 
Ich muss sagen (kleiner Seelenstrip): Ich hatte bisher nur Erfahrungen mit 2 Frauen... eine ein paar Monate jünger als ich und 6 Jahre lange Beziehung und eine 16 Jahre älter als ich und eine 1+ jährige Beziehung (mal mehr on, mal mehr off, begonnen als reines Sexdate).

Leider haben uns die Jahre doch ein wenig separiert. Auf persönlicher Ebene haben wir uns unglaublich gut verstanden. Ich bin wahrscheinlich etwas reif für mein Alter (hat man mir schon gesagt), und sie war eine sehr lebensfrohe, aktive und selbstbestimmte Frau die ein paar Jahre zu lang in einer Ehe gefangen war die nicht wirklich produktiv war. Der Sex war einfach nur Wahnsinn. Im Vergleich zu einer sehr unerfahrenen Partnerin mit der ich, ebenso unerfahren, aber sehr experimentierfreudige Erfahrungen gemacht hab... also auch nix zum Beschweren. Aber müsst ich mich entscheiden was mir besser gefallen hat... naja sagen wir Reinheit ist ein Wert der höchstens Trinkwasser besser macht:D.
Aber die Lebenssituationen, die Erfahrungen, unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen von einer Beziehung und die Tatsache dass wir über all das immer sehr offen gesprochen haben, haben uns halt immer klar gemacht das wir wahrscheinlich keine gemeinsame Zukunft haben. Also haben wir genossen was wir uns geben konnten... ich hab sehr viel von ihr lernen können (vor allem auch auf psychiologischer Ebene... sagen wir wir hatten beide durch Leid gestählte Geister und ich konnte von ihr noch etwas besser abschauen wo Härte und wo Flexibilität angebracht ist... sehr wertvolle Lektionen). Und für sie war ich mit Sicherheit soetwas wie eine Midlife Crisis im besten Sinn... wieder ein Gefühl von Freiheit das sie so vielleicht nicht mehr kannte, Komplett neue Erfahrungen auf sexueller Ebene, Partys und Konzerte und Tanzen gehen. Und ich denke auch die Lektion das Männer doch verlässlich sein können, pünktlich sein können und auch mal hilfreich sein können wenns um Kinderbetreuung, Renovierungsarbeiten uÄ geht.
Naja ich hab mich oft nach einer Partnerin mit mehr gemeinsamen Interessen, sportlichen Aktivitäten und mehr gemeinsamer Zeit gesehnt... sie nach einem verantwortungsvolleren Mann nehme ich an der ein bisschen fester mit beiden Beinen im Leben steht und wie sie selbst gesagt hat "auch an Patchworking wirkliches Interesse hat".

Das war uns etwa nach 6 Monaten relativ klar und wir haben den Beziehungsstatus von Sextreffen - multiple Sextreffen - Sextreffen mit emotionaler Hilfestellung und leichter emotionaler Bindung - regelmäßige Telefonate und Treffen - offene Beziehung - Krise mit der "Offenheit" - Beziehung - Kinder kennen lernen - dann irgendwann schlussendlich wieder zu "offene Beziehung" geändert.
Problem war nur das wir beide etwas zu emotional involviert waren, sie mich nicht allein lassen wollte, ich sie eigentlich auch nicht... und wir beide irgendwie davon ausgegangen sind dass der andere zuerst wieder jemanden finden würde. Aber ich hab Möglichkeiten Frauen kennen zu lernen sogar unterbewusst gemieden. Naja irgendwann ist das klar geworden und sie hat offen angesprochen was wir beide wussten und wir sind ziemlich in guten Gefühlen füreinander (also auf alle Fälle von meiner Seite deffinitiv) auseinander gegangen.

Vielleicht dank meinen buddhistischen Fortschritten, vl durch ihre Weisheit... auf alle Fälle eine sehr schöne Beziehung der ich nicht nachtrauere, aber für die ich immer dankbar sein werde. Von der Gleichaltrigen kann ich das SO GAR NICHT sagen... leider.

Ja
 
Da der User selbst in dem Alter ist nicht.
Und wenn wir eine dreißigjährige als jung bezeichnen, kann man die zwanzigjährige gerne als sehr oder extrem jung bezeichnen.

Dann wäre die 70-jährige Gattin eines 90-jährigen als extrem jung zu bezeichenen? Und ein 40 jähriger von seiner 25-jährigen Freundin als extem alt?

Nichs gegen Relativierungen, aber das wäre mir doch zu absurd.
 
Dann wäre die 70-jährige Gattin eines 90-jährigen als extrem jung zu bezeichenen? Und ein 40 jähriger von seiner 25-jährigen Freundin als extem alt?

Nichs gegen Relativierungen, aber das wäre mir doch zu absurd.
Es ging hier nicht darum, wie alt jemand innerhalb der Beziehung zu einem Partner ist. Frauen kurz nach dem Erwachsenwerden sind sehr jung, egal wie alt ihr Partner ist.
 
Es ging hier nicht darum, wie alt jemand innerhalb der Beziehung zu einem Partner ist. Frauen kurz nach dem Erwachsenwerden sind sehr jung, egal wie alt ihr Partner ist.

Als "extrem jung" würde ich z.B. eine 16-jährige, die ein Kind bekommt, bezeichnen.

Und man ist mit 18 Erwachsen, nicht erst kurz vor dem 25 -sten.
 
Die Adoleszenz sollte mit ungefähr 24 abgeschlossen sein, und beginnt mit etwa dem 16 Lebensjahr.
Währenddessen würde ich nicht von einem Erwachsenen sprechen, bzw. eine gewisse Reife erwarten.
 
Als "extrem jung" würde ich z.B. eine 16-jährige, die ein Kind bekommt, bezeichnen.

Das seh ich anders.....eine 16- jährige seh ich als Kind oder als junges Mädchen und wenn diese dann noch ein Kind bekommt, nennt man das bei uns "Wenn Kinder Kinder kriegen" ! .....und so ist es auch;)
 
Ich würde diese 16jährige als junges Mädchen betrachten.

Aber vielleicht sollten wir zum Thema zurück kehren. Wie hälst Du es so mit jüngeren/älteren Partnern?

Hier geht es um Partnerschaften und Altersunterschiede. Da spielt es keine Rolle, ob du eine 16-jährige Mutter noch als Mädchen bezeichnest oder schon als Frau.

Im übrigen bin ich beim Thema. Wie soll man denn darüber diskutieren, wenn man sich nicht einmal schlüssig ist, was denn nun überhaupt als alt oder jung bezeichnet werden kann.
 
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