Treue in einer Beziehung! Ist doch noch immer wichtig!

Mal ein kleiner Gedankenanstoß:

Kann man in einer Beziehung treu sein wenn einer von beiden im
Sex Business arbeitet ?

Meiner Meinung nach schon - weil Untreue für mich erst da anfängt wo
persönliche/emotionale Aspekte einfließen.

Eröffnet mir meine Partnerin daß sie fremd gegangen ist, dann ist meine
erste Frage "Warum?". Gibt es Wünsche/Fantasien die ich ihr nicht
erfüllen kann, dann müsste ich mir rationell eingestehen daß es für sie
der einzige Weg war um diese auszuleben. (Bei vielen jungen Paaren
die lange in Beziehung sind z.B. das "wollte mal wissen wie Sex mit
einem anderen Menschen ist")
Sollte diese sexuellen Handlungen dann so viel Gewichtigkeit bekommen
daß Sex mit mir nicht mehr ausreicht, dann ist's besser die Beziehung
zu beenden - weil, über kurz oder lang wird es dann zur Untreue kommen.
("Mit dem anderen hab ich so viel Spaß - bei dir ist's so fad")


Und zum immerwährenden Thema "Mensch ist Gott".
Wir sind nachwievor Säugetiere, unsere Instinkte leiten nachwivor
noch immer sehr viele Bereiche unseres Lebens und nur weil wir in
Porzellanmuscheln unser Geschäft verrichten heißt das noch nicht daß
wir wirklich vollkommen rationale Wesen sind.
 
oder weil alle (sehr viele) modelle "vorgesetzt/angeboten/eingeredet/......" bekommen von staat/kirche/umwelt/eltern/........die nicht ihre sind und weil sie uu erst später uu viel später draufkommen was sie "wirklich" wollen .

(Zitat von SISSISFRANZL)


Stimmt exakt. Der Mensch entwickelt sich,möglicherweise schneller oder anders als sein Partner. Die ganze Gesellschaft ist von dem Dualismus von Starrheit und Dynamik geprägt.Deshalb treten auch die einen für die bisherige "geschlossene Moral" ein, die anderen fordern eine "offene,lebendige Moral".
 
Hallo Free,

eine Antwort findest du vielleicht in meinem neuen Thema Treue-was ist das.

LG F
 
Deshalb treten auch die einen für die bisherige "geschlossene Moral" ein, die anderen fordern eine "offene,lebendige Moral ".

ich glaube es ist dieser (in dieser frage) so eindimensional besetzte begriff der eine weiterentwicklung im sinne einer "selbstbewussten" gesellschaft verhindert​
 
:hmm: wenn alles soooo einfach ist - für so manchen

:hmm: warum ist das dann so

http://www.erotikforum.at/forum/66-scheidungen-wien-t47609.html?&highlight=scheidungsrate

wie es ist :?:

es ist ja so einfach, aber es ist halt so wie der mensch ist, das hab ich ja auch geschrieben, hat ja nicht jeder die selbe "willensstärke", hab ich ja geschrieben.....schreib ja eh alles....



ich glaube es ist dieser (in dieser frage) so eindimensional besetzte begriff der eine weiterentwicklung im sinne einer "selbstbewussten" gesellschaft verhindert​

also die begriffe offene beziehung und selbstbewusste gesellschaft zu verbinden find ich einen blödsinn (und noch verhindern dazu) *kopfschüttel*
wie wenn offenen beziehungen UNS selbsbewusster machen? hä?
ich bin selbstbewusst weil ich stolz bin auch mich...? geschlossene moral? :fragezeichen:

Weil immer mehr Leute immer weniger Kompromisse in und für eine(r) Partnerschaft eingehen wollen, vielleicht?

:daumen:
 
Zitat:
Zitat von Freidenker Beitrag anzeigen
Deshalb treten auch die einen für die bisherige "geschlossene Moral" ein, die anderen fordern eine "offene,lebendige Moral ".

sissisfranzl:
ich glaube es ist dieser (in dieser frage) so eindimensional besetzte begriff der eine weiterentwicklung im sinne einer "selbstbewussten" gesellschaft verhindert

supidu:
geschlossene moral - monogame beziehung / ehe
offene, lebendige moral - offene beziehung

+ deine antwort = mein posting
 
oder weil alle (sehr viele) modelle "vorgesetzt/angeboten/eingeredet/......" bekommen von staat/kirche/umwelt/eltern/........die nicht ihre sind und weil sie uu erst später uu viel später draufkommen was sie "wirklich" wollen .

(Zitat von SISSISFRANZL)


Stimmt exakt. Der Mensch entwickelt sich,möglicherweise schneller oder anders als sein Partner. Die ganze Gesellschaft ist von dem Dualismus von Starrheit und Dynamik geprägt.Deshalb treten auch die einen für die bisherige "geschlossene Moral" ein, die anderen fordern eine "offene,lebendige Moral".

Das kann ja alles sein, aber wenn sich ein Partner in eine Richtung entwickelt, mit der der andere Partner nicht leben kann oder will oder was auch immer, dann sollte man zumindest noch versuchen, ehrlich zu sein, sich trennen und dann kan man ja alles ausleben, was man will. Aber man sollte nicht auf (Gefühls-) Kosten des Anderen locker lässig fremdvög... und dann sagen: Du bist selber schuld mit Deiner blöden starren überholten .... Moral.
Lasst doch denen, die auf (auch sexuelle) Treue halten ihre Meinung und glaubt nicht, dass mich die Kirche oder sonst jemand dazu gezwungen hat, dass ich (sexuelle) Treue in einer Partnerschaft voraussetze. Genauso gut könnte man sagen, "Ihr" ;) seid durch das überreiche Sex-Angebot in den Medien oder sonstige Umstände dazu gebracht worden, so zu (frei- ;) )denken. Wäre da das Eine besser, als das Andere??

Ich werde in diesem Thread voraussichtlich nur noch mitlesen, denn eine Seite versteht die andere nicht und umgekehrt und immer nur die selben Argimente durchzukauen fehlt mir derzeit die Lust...

lG :winke: :winke: :winke:
 
Zitat und glaubt nicht, dass mich die Kirche oder sonst jemand dazu gezwungen hat, dass ich (sexuelle) Treue in einer Partnerschaft voraussetze

(Zitat von muelers qu)

Es fällt aber auf, dass deine Moralvorstellungen exakt dem bürgerlichen Treuebegriff entsprechen. Dieser Begriff beruht aber nicht auf einem Bürgerentscheid oder philosophischen Erkenntnissen,sondern wurde uns von den christlichen Kirchen aufoktroyiert.

Ich denke auch, dass in diesem thread die Luft raus ist.Können es getrost damit bewenden lassen.Die Meinungen sind ausgetauscht, mehr ist nicht möglich.

LG F
 
Wo ist die Grenze zwischen One Night Stand und jeden Tag/ Nacht eine:down: andere:down: haben? Vielleicht kommen ja jeden Tag hintereinander mehrere Menschen daher, die ihn/ Dich reizen? Wenn dich ein One Night Stand nicht stört, warum würde es Dich stören, wenn der Partner das als Freifahrtsschein nutzt?

Ganz einfach, weil das ein ausnützen der Situation wäre. Und ganz ehrlich, wenn mein Partner jeden Tag eine andere hätte, dann läuft etwas gewaltig schief in der Beziehung. Es geht net darum "och die da drüben wird mir gefallen, die da auch, die wär auch net schlecht, ich geh die mal alle drei vernaschen, okay".

Es ist schwer zu erklären, weil ja jeder die Grenze selber zieht, mir gehts eher darum, dass man (ein Beispiel) gemeinsam auf ner Party ist und mein Partner sagt mir "oh mein Gott, guck sie mal an". Es geht um Ehrlichkeit. Wenn ich dann sag "geht klar". Dann ist das weder Untreue, noch ein Betrug an mich.

Die süßesten Früchte sind immer die verbotenen. Wenns nimmer verboten sind, dann ist die Ausfallsgrenze in der Regel deutlich niedriger. Jetzt auch mal ganz trocken dahergesagt.

realistischerweise hat man, einen WILLEN (einschränkungen in der willenstärke, usw können realistischerweise gegeben sein

Gaaaanz ruhig. :trost: Na, ist schon okay dein Posting. :p

Ich finds toll, wenn du das schaffst. Viele Menschen schaffen es aber nicht (und ich rede da nicht von mir). Wie Oscar Wilde schon gesagt hat: I can resist anything but temptation.

Wenn mir mein Partner sagen würde "du, mir ist da versehentlich was passiert..." dann würd ich genauso wie du drauf reagieren. Es gibt kein "versehentlich". Sowas als einen "Unfall" zu bezeichnen geht einfach net. Das ist einfach verlorgen. Deswegen wünsch ich mir Ehrlichkeit.
 
Hi sissisfranzl,


ich weiß nicht,ob Moral an und für sich eine Weiterentwicklung im Sinne einer selbstbewussten Gesellschaft verhindern muss.Sicherlich ist das bei der christlichen Moral, die ja auch abgeschlossen und unabdingbar ist,der Fall.

Aber brauchen wir andererseits nicht die Ethik als beratende Wissenschaft, und sei es nur zur Vorbereitung im Gesetzgebungsverfahren? Sicherlich dürfen im praktischen Umgang der Bürger miteinander nur die Gesetze eine Rolle spielen.Es darf nicht sein, dass subjektive Moralvorstellungen missbraucht werden, um Freiheitsrechte anderer zu begrenzen, sie zu unterdrücken und zu diskriminieren.

Die Moral als Objekt theoretischer Überlegungen in der Philisophie möchte ich aber doch nicht missen.

LG F
 
Das kann ja alles sein, aber wenn sich ein Partner in eine Richtung entwickelt, mit der der andere Partner nicht leben kann oder will oder was auch immer, dann sollte man zumindest noch versuchen, ehrlich zu sein, sich trennen und dann kan man ja alles ausleben, was man will. Aber man sollte nicht auf (Gefühls-) Kosten des Anderen locker lässig fremdvög... und dann sagen: Du bist selber schuld mit Deiner blöden starren überholten .... Moral.
Lasst doch denen, die auf (auch sexuelle) Treue halten ihre Meinung und glaubt nicht, dass mich die Kirche oder sonst jemand dazu gezwungen hat, dass ich (sexuelle) Treue in einer Partnerschaft voraussetze. Genauso gut könnte man sagen, "Ihr" ;) seid durch das überreiche Sex-Angebot in den Medien oder sonstige Umstände dazu gebracht worden, so zu (frei- ;) )denken. Wäre da das Eine besser, als das Andere??

Ich werde in diesem Thread voraussichtlich nur noch mitlesen, denn eine Seite versteht die andere nicht und umgekehrt und immer nur die selben Argimente durchzukauen fehlt mir derzeit die Lust...

lG :winke: :winke: :winke:

:daumen::daumen::daumen:
gibs zu die kirche ZWINGT dich!!!! :haha::haha::haha::haha:;););)

Zitat und glaubt nicht, dass mich die Kirche oder sonst jemand dazu gezwungen hat, dass ich (sexuelle) Treue in einer Partnerschaft voraussetze

(Zitat von muelers qu)

Es fällt aber auf, dass deine Moralvorstellungen exakt dem bürgerlichen Treuebegriff entsprechen. Dieser Begriff beruht aber nicht auf einem Bürgerentscheid oder philosophischen Erkenntnissen,sondern wurde uns von den christlichen Kirchen aufoktroyiert.
LG F

die böse christliche kirche, jaja, die ist an ALLEM schuld
kinderpornographie wird NUR von katholischen menschen erzeugt und übers internet versendet, steckt sicher die katholische kirche dahinter *kopfschütttel* wahrscheinlich ALLE katholische priester, achja ein paar frauen machen ja auch mit, aber die können das ja nicht tun weil die KATHOLISCHE kirche ALLE frauen zu hause an den herd mit ketten gefesselt hat, und wenn eine nicht pariert, wird sie gesteinigt!
*in der erde versink*:winke:

Gaaaanz ruhig. :trost: Na, ist schon okay dein Posting. :p

Ich finds toll, wenn du das schaffst. Viele Menschen schaffen es aber nicht (und ich rede da nicht von mir). Wie Oscar Wilde schon gesagt hat: I can resist anything but temptation.

Wenn mir mein Partner sagen würde "du, mir ist da versehentlich was passiert..." dann würd ich genauso wie du drauf reagieren. Es gibt kein "versehentlich". Sowas als einen "Unfall" zu bezeichnen geht einfach net. Das ist einfach verlorgen. Deswegen wünsch ich mir Ehrlichkeit.

:daumen::daumen::daumen:
danke :) *kopfal hinhalt*... *dir auchs kopfal streichel* :)
ich hab nie gesagt das ich SO gut bin ;), hab nicht von mir gesprochen, sondern meine sichtweise dargelegt

Hi sissisfranzl,


ich weiß nicht,ob Moral an und für sich eine Weiterentwicklung im Sinne einer selbstbewussten Gesellschaft verhindern muss.Sicherlich ist das bei der christlichen Moral, die ja auch abgeschlossen und unabdingbar ist,der Fall.

Aber brauchen wir andererseits nicht die Ethik als beratende Wissenschaft, und sei es nur zur Vorbereitung im Gesetzgebungsverfahren? Sicherlich dürfen im praktischen Umgang der Bürger miteinander nur die Gesetze eine Rolle spielen.Es darf nicht sein, dass subjektive Moralvorstellungen missbraucht werden, um Freiheitsrechte anderer zu begrenzen, sie zu unterdrücken und zu diskriminieren.

Die Moral als Objekt theoretischer Überlegungen in der Philisophie möchte ich aber doch nicht missen.

LG F

ethik ist ok, moral find ich auch ok
umgekehrt begrenzen offenen moralvorstellungen auch die menschenrechte der anderen (partner)!!!
ich plädiere auf ein menschenrecht auf GLÜCKLICHE beziehungen, in denen man nicht hintergangen und betrogen wird!!!

und wenn du wirklich die moral als "objekt theoretischer überlegungen" in der philosophie nicht missen willst, dann wirst nicht darüber hinwegkommen sie auch in ihrer angewandten form, im handeln der menschen, zu akzeptieren, weil (für mich) die philosophie kein abstrakter wissenschaftlicher bereich ist, sonder inspiration (wie religion) sein KANN um daraus sein leben neu zu begreifen und etwas zu ändern in seinem leben.

ps: weist du was die weiterentwicklung unserer gesellschaft bremst?! indem man nur redet, reden ist OK, und zuwenig tut, tu was gutes, engagiere dich sozial, schau ob du jmd helfen kannst dem es schlecht geht (ausser dir gehts schlecht) ETC USW wenn man will gibts angebote OHNE ENDE
ich treff mich am montag mit einem jugendstadtrat und wir reden mit den jugendlichen bzgl eines jugendtreffs. mir ist das wichtig, aber da sind einige dabei die "durchdrehen" sachen kapput machen etc
und ich bin weder bei einer partei noch will ich ihnen die bibel verkünden (wenn du glaubst das ich auch von der kath. kirche gezwungen werde!!!) mir gehts um die jugendlichen und ich errinere mich, dass sich in meiner jugend KEINER so um mich bemüht hätte, deshalb mach ich es anders
soziales und politisches ENGAGEMENT, nicht wegsehen wenn etwas schiefläuft (stichwort kinderpornographie im internet), dadurch bringt man die gesellschaft weiter. danke.
 
also das mit der treue ist anscheinend wieder mal so ne erfindung der kirche

Naja, so einfach kann man sichs glaub ich nicht machen - wer hat denn dann die Eifersucht erfunden?

Für mich persönlich ist Treue sehr wichtig und ich könnte auch keine "offene" Beziehung führen.
 
ich weiß nicht,ob Moral an und für sich eine Weiterentwicklung im Sinne einer selbstbewussten Gesellschaft verhindern muss.Sicherlich ist das bei der christlichen Moral, die ja auch abgeschlossen und unabdingbar ist,der Fall.

So :cool:

Es ist zwar nicht unbedingt mein Bestreben, die Kirche zu verteidigen, ich fühle aber trotzdem immer ein leichtes Unbehagen, wenn über die christliche Moral und christliche Werte abschätzend gesprochen wird.

Du weißt nicht, ob Moral an und für sich eine Weiterentwicklung im Sinne einer selbstbewussten Gesellschaft verhindern muss? Gerade das Gegenteil ist doch der Fall! Wie soll sich denn eine Gesellschaft frei und selbstbestimmt entwickeln können, wenn man jeder Ethik und Moral aus dem Weg geht?

Und kannst Du mir sagen, was an den Werten des Christentums so schlecht sein soll? Was ist schlecht an einer Lehre, die den Umgang mit anderen Menschen unter die Devise stellt: ehre, achte und liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, tut Gutes jenen, die Euch hassen.
Es kann schon sein, dass sich viele der heutigen Menschen, welche rundum nur von Spiegeln umgeben sind, von diesen hehren Vorgaben überfordert fühlen - wo käme man denn da hin, wenn's einmal nicht um sich selbst gehen sollte?

Es darf nicht sein, dass subjektive Moralvorstellungen missbraucht werden, um Freiheitsrechte anderer zu begrenzen, sie zu unterdrücken und zu diskriminieren.

Ach nein - darf das nicht sein?

Wieso ist es dann möglich, dass Menschen, welche mit Begriffen wie Treue noch etwas anfangen können, gleich als Moralapostel und Ewiggestrige hingestellt werden?

Wieso ist es dann möglich, dass Partner, deren sexuelles Verlangen nachlässt oder von Haus aus geringer ist, quasi selbst daran schuld sind, dass man sie betrügen "muss", weil man ja in seiner Sexualität nicht beschnitten werden will?

Wieso ist es dann möglich, dass Freier in abwertendster Weise über jene Prostituierten sprechen, die ihnen zur Befriedigung ihrer eigenen Triebe gerade noch gut genug waren?

Wieso ist es dann möglich, dass immer mehr Menschen Sex als einen Leistungssport ansehen und alle jene auslachen, die bei dieser sinnlosen Entwicklung nicht mitmachen?

Die Moral als Objekt theoretischer Überlegungen in der Philisophie möchte ich aber doch nicht missen.

Wichtigsteller :cool:

Die Moral als Objekt theoretischer Überlegungen in der Philosophie ist aber für den Arsch, wenn Du das Ergebnis dieser Überlegungen in der Praxis bekämpfst oder zumindest nicht umsetzt.

Da ist es doch ehrlicher, gleich zu sagen, ich pfeif' auf Ethik und Moral, ich schau auf mich selbst, und zwar NUR auf mich selbst, und scher' mich einen Dreck um die Anderen. Die sollen schauen, wo sie bleiben.

Aber es ist halt schwer, ehrlich zu sein, denn Ehrllichkeit hat halt letzten Endes auch wieder mit Ethik und Moral zu tun, und wenn man davon nichts hält ..... :cool:

Lieben Gruß vom Steirer :)
 
1. :daumen: zu deinem Posting Steirer ;)
2. Ich finde Treue in einer Beziehung wichtig

Lg
C
 
steirerbua, wirklich gut geschrieben :daumen: bin schriftstellerisch leider nicht fähig meine gedanken in einen guten text zu verpacken, dass ich mich immer freue solche beiträge zu lesen.
bin gespannt ob da jemand, der leute wie dich und mich als moralapostel hinstellen, dazu stellung nimmt :hmm:
 
Hallo Steirer,

zu1. Was die Kirche lehrt, wäre mir ganz egal, wenn sie nur endlich von ihrem Absolutheitsanspruch ablassen und einräumen würde, dass ihre Gebote ,Verbote und restriktiven Moralvorstellungen nur(!) für
ihre Mitglieder gelten. Solange sie dies nicht tut, wird sie sich von mir Kritik gefallen lassen müssen,wie im übrigen auch von allen Philosophen seit Kant, die sich mehr mit Ethik befasst haben als du.

zu2. Die gestellten Fragen verstehe ich nicht. Sie widersprechen meiner Aussage nicht.

zu3. Die Kritik ist unsachlich.Ich beschäftige mich seit Jahren mit der Philisophie und damit auch mit der Ethik.In einem Rechtsstaat ist die Moral im Verhältnis der Bürger zueinander entbehrlich.Hier reichen die staatlichen Gesetze vollkommen aus.

VG F
 
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