Typisch Mann vs typisch Frau

Ist 'es' eben nicht...(was auch immer 'es' sein soll...)...reines Fantasieprodukt.


eigentlich ja verschwendete liebesmühe....
aber da ich n gutmütiger mensch bin, und grad nix zu tun hab....

His critique tells us that Christian women (and a few good men) took initiative outside of patriarchal norms because of their belief in Jesus. Women's countercultural exercise of authority in the context of everyday domestic life is one oft-unheralded key to Christianity's rapid expansion.

Women's missionary authority and leadership to and within these extended households would change the face of the Roman Empire.


Quelle:


So super schlau wie du bist, bist der englischen sprache sicher eh mächtig ;).
Im übrigen gibts einige extrem gute publikationen über das thema.

Aber da du ja so gut querdenker erkennen und betiteln kannst. ( man merke an: schulwissen ist querdenker..... ) Kennst dich mit solcherlei publikationen sicher eh aus.

Ps: weiterhin viel vergnügen mit einem so begrenzten horizont ( nicht beleidigend gemeint ). darunter leiden wir ja alle irgendwo.

Ps: ganze Artikel ( auch ein buch ) geschrieben von der Dame.

Christine Schenk

St. Joseph Sr. Christine Schenk, an NCR board member, served urban families for 18 years as a nurse midwife before co-founding FutureChurch, where she served for 23 years. Her book Crispina and Her Sisters: Women and Authority in Early Christianity (Fortress, 2017) was awarded first place in History by the Catholic Press Association. She holds master's degrees in nursing and theology.

Ich trau ihr halt einfach mal frech gesagt mehr zu als dir ;).
 
eigentlich ja verschwendete liebesmühe....
aber da ich n gutmütiger mensch bin, und grad nix zu tun hab....

His critique tells us that Christian women (and a few good men) took initiative outside of patriarchal norms because of their belief in Jesus. Women's countercultural exercise of authority in the context of everyday domestic life is one oft-unheralded key to Christianity's rapid expansion.

Women's missionary authority and leadership to and within these extended households would change the face of the Roman Empire.


Quelle:


So super schlau wie du bist, bist der englischen sprache sicher eh mächtig ;).
Im übrigen gibts einige extrem gute publikationen über das thema.

Aber da du ja so gut querdenker erkennen und betiteln kannst. ( man merke an: schulwissen ist querdenker..... ) Kennst dich mit solcherlei publikationen sicher eh aus.

Ps: weiterhin viel vergnügen mit einem so begrenzten horizont ( nicht beleidigend gemeint ). darunter leiden wir ja alle irgendwo.

Ps: ganze Artikel ( auch ein buch ) geschrieben von der Dame.

Christine Schenk

St. Joseph Sr. Christine Schenk, an NCR board member, served urban families for 18 years as a nurse midwife before co-founding FutureChurch, where she served for 23 years. Her book Crispina and Her Sisters: Women and Authority in Early Christianity (Fortress, 2017) was awarded first place in History by the Catholic Press Association. She holds master's degrees in nursing and theology.

Ich trau ihr halt einfach mal frech gesagt mehr zu als dir ;).

Naja...keine Ahnung wo du da was über den Untergang des Römischen Reiches rausliest...

Ich würde jedenfalls Abstand davon nehmen eine von Laien geführte, amerikanische Kirchenzeitung die Kritik an der katholischen Kirche übt, als seriöse Quelle zu betrachten...aber eine Blase ist anscheinend so gut wie jede andere Blase :rolleyes:

Querdenken, Grundregel Nummer 3: Reisse die Argumente deines Gegenübers aus dem Zusammenhang und setze sie beliebig zusammen.

Querdenken, Grundregel Nummer 4: Suche dir die Stellen aus einer seriös wirkenden, und das Gegenüber wahrscheinlich einschüchternden Quelle heraus und setze sie deinen Zwecken entsprechend zusammen.
 
Wenn du genau gelesen hättest, sagte ich das es ein Faktor ist.
Der andere Faktor war Dekadenz auch beschrieben.
Und die Tatsache das man germanische Söldner angeheuert hat.

Viele Faktoren die zusammen den Untergang besiegelt haben.....

Aber sinnerfassend lesen können halt nur die wenigsten.
Dafür halten sie sich für umso klüger. 🙄🙄🤦‍♂️


:roll: Nein, die römischen Reiche waren ganz anders, als jetzt hinterher immer dargestellt wird! Im Prinzip waren es tatsächlich damals schon Mischungen aus der USA und EU, diente auch als Vorbild für Karl dem Grossen, die Hanse und das Habsburgerreich mir ihrem Reich der deutschen Länder und diese wiederrum sind quasi jetzt der Schengenraum. Also auch nichts Neues.
Siehe auch Seiden- und Bernsteinstrasse der antiken Welt.

:wache: Seits mit dem Thema noch immer nicht fertig?
 
:roll: Nein, die römischen Reiche waren ganz anders, als jetzt hinterher immer dargestellt wird! Im Prinzip waren es tatsächlich damals schon Mischungen aus der USA und EU, diente auch als Vorbild für Karl dem Grossen, die Hanse und das Habsburgerreich mir ihrem Reich der deutschen Länder und diese wiederrum sind quasi jetzt der Schengenraum. Also auch nichts Neues.
Siehe auch Seiden- und Bernsteinstrasse der antiken Welt.

:wache: Seits mit dem Thema noch immer nicht fertig?


das ist mir natürlich schon klar ;).
Ist doch schulwissen.
wurde schon ende der 80er gelehrt :).

Rom war zu groß, rom hat wichtige dinge verloren wie den kornspeicher ägyptens etc etc...
alle faktoren kann man ruhig aufzählen.

Aber meiner meinung nach ist der katholische faktor der schlimmste :<.
den rückblickend auf diese zeit, war der katholizismus übel.... richtig übel.
Du würdest garantiert kein leben unter den damaligen katholiken leben wollen :D.
 
Was hat eigentlich eure Diskussion, wie und durch wen welche Reiche untergegeangen sind, mit typisch Mann vs typisch Frau zu tun? :hmm:
 
Was hat eigentlich eure Diskussion, wie und durch wen welche Reiche untergegeangen sind, mit typisch Mann vs typisch Frau zu tun? :hmm:


;) Weil die einen meinen, die Frauen sind dran schuld, dass hin war, die anderen denken aber nein, die Männer waren es und haben es kaputt gemacht, weil das für sie typisch ist! Das muss jetzt noch geklärt werden. :mrgreen:
 
Das wird nie aufhören :D
Wieso, ist doch ganz einfach.
Typisch für Frauen ist, sind sind immer schuld sozusagen.
Steht doch schon was in der Bibel von Erbsünde wegen der Eva. :mrgreen:

Soll nicht die monatliche Regel eine Strafe Gottes sein, wegen dieser Erbsünde?
Ich bild mir ein da mal was gehört zu haben. :mrgreen:

Egal, wir nutzen das für uns und sagen, die Frauen sind immer schuld, hat schon der liebe Gott gesagt. :schulterzuck:





*hat sich gut versteckt*
 
Ich möchte einmal so sagen: Männern geht es vorwiegend um den Zweck, Frauen vorwiegend um die Mittel. 🙃
 
also es stört dich das du niemanden findest...
aber wenn es welche gibt, hast du geduld und schaust dich um ^^?

Ich mein nach deinem statement, muss dein briefkasten doch eh übergehen :p.
? Ich will offene Beziehung aber es ist schwer zu suchen. Da muss es sich ja ergeben :) ich kann probeweise freischalten aber wenn ich nur ons Anfragen erhalte dann schließe ich das wieder.
 
? Ich will offene Beziehung aber es ist schwer zu suchen. Da muss es sich ja ergeben :) ich kann probeweise freischalten aber wenn ich nur ons Anfragen erhalte dann schließe ich das wieder.
Eine offene Beziehung ist eh nicht soviel mehr wie Ons mit verschiedenen Männern und einem oder auch Mehreren dann doch öfter.
Naja ok. Mit einem lebst dann vielleicht mehr oder weniger zusammen.

Aber dann kannst dich auch mal einfach auf Ons einlassen.
Da ergibt sich dann vielleicht eine dieser sagenumwobenen F+ Beziehungen, wos aber letztendlich eh auch nur um Sex geht.

Mich wundert nicht, dass heutzutage soviele Menschen mehr oder weniger unglücklich sind.

Es wird eine Beziehung gewünscht, wo man schon wen hat, wen man heimkommt, eine Person die für einen da ist wenns mal nicht so gut geht, oder einfach auch mal nur so zum anlehnen, oder was halt eine Beziehung ausmacht.
Aber wirklich binden, sich verpflichten, das möchte man nicht.

Man möchte schon auch weiterhin herumziehen und mit jedem ficken können der zusagt.

Die "Vorteile" einer festen beziehung sollten also schon sein, aber bitte nicht die Nachteile.
Schon Beziehung ja bitte, aber dann doch auch weiterhin wie ein Single leben können, sobald einem danach ist.

Weil das aber nicht so ganz klappt, wird dann "rumgejammert" wie bös das Leben, das andere Geschlecht und unsere verlateten Beziehungsmodelle denn nicht ist.
Dass dieses Beziehungsmodell jedoch über eine seeeeehr lange Menschheitsgeschichte entwickelt hat (und das schon lange bevors die Kirche gab, die was auch immer angeblich vorgibt), weil es die Menschen selbst, so im Allgemeinen gesehen, einfach gerne so haben, das wird dabei gerne ausser Acht gelassen.

Aber vielleicht hast du ja Glück und findest wonach du suchst.
 
Eine offene Beziehung ist eh nicht soviel mehr wie Ons mit verschiedenen Männern und einem oder auch Mehreren dann doch öfter.
Naja ok. Mit einem lebst dann vielleicht mehr oder weniger zusammen.

Aber dann kannst dich auch mal einfach auf Ons einlassen.
Da ergibt sich dann vielleicht eine dieser sagenumwobenen F+ Beziehungen, wos aber letztendlich eh auch nur um Sex geht.

Mich wundert nicht, dass heutzutage soviele Menschen mehr oder weniger unglücklich sind.

Es wird eine Beziehung gewünscht, wo man schon wen hat, wen man heimkommt, eine Person die für einen da ist wenns mal nicht so gut geht, oder einfach auch mal nur so zum anlehnen, oder was halt eine Beziehung ausmacht.
Aber wirklich binden, sich verpflichten, das möchte man nicht.

Man möchte schon auch weiterhin herumziehen und mit jedem ficken können der zusagt.

Die "Vorteile" einer festen beziehung sollten also schon sein, aber bitte nicht die Nachteile.
Schon Beziehung ja bitte, aber dann doch auch weiterhin wie ein Single leben können, sobald einem danach ist.

Weil das aber nicht so ganz klappt, wird dann "rumgejammert" wie bös das Leben, das andere Geschlecht und unsere verlateten Beziehungsmodelle denn nicht ist.
Dass dieses Beziehungsmodell jedoch über eine seeeeehr lange Menschheitsgeschichte entwickelt hat (und das schon lange bevors die Kirche gab, die was auch immer angeblich vorgibt), weil es die Menschen selbst, so im Allgemeinen gesehen, einfach gerne so haben, das wird dabei gerne ausser Acht gelassen.

Aber vielleicht hast du ja Glück und findest wonach du suchst.
Man muss einfach wissen, was man WIRKLICH will und dann bereit sein mit den Nachteilen zu leben.....und dem nicht zu nachzutrauern was fehlt.
 
Weil die einen meinen, die Frauen sind dran schuld, dass hin war, die anderen denken aber nein, die Männer waren es und haben es kaputt gemacht, weil das für sie typisch ist! Das muss jetzt noch geklärt werden.

Also so weit ich das historisch verstanden habe, war das Frauentum zumeist der untergründige Antrieb, das Männertum das Ausführende.
Frauen gaben und geben die Ideale und Richtungen vor, die Männer, hungrig und durstig nach ihrer Gunst, folgen ihnen nach und beackern das immer neue Land.
Um es mit Gasset zu sagen: "Aller Fortschritt, den der Mann durch seine Werke erzielt, ist Stückwerk, ist Zutat, ist also nichts weiter als eine Tangente im inneren Kreis des Lebens. Dagegen bedeutet jede höhere Stufe weiblicher Vollkommenheit einen Fortschritt des Lebens schlechthin und gleichsam den Keim eines neuen Menschentums."
Wobei mir hier allerdings die Einseitigkeit der Richtung missfällt, als ob dem Weiblichen gar nichts anderes möglich wäre als die beständige Entwicklung zu immer höherer Vollkommenheit. Das scheint mir einem gar zu übertriebenen Idealismus hinsichtlich des Weiblichen entsprungen. Gerade so, als gäbe es grundsätzlich keine Dekandenz des Weiblichen, das entsprechende Ideale des Männlichen ausbildet, die sich dann sozusagen mit Mann füllen. Allerdings wurde dieser Text schon vor beinahe 100 Jahren verfasst, und zu jener Zeit war wohl noch gar nicht absehbar, wie sehr die Weiblichkeit absacken kann und sich, die eigentliche Macht immer mehr verkennend, sogar noch selber der Weiblichkeit beraubt, ihr trotzig widersagt und selber männliches Gehabe ausbildet zum eigenen und allseitigen Verdruss.
Hier scheint mir etwas Entscheidendes gekippt, und man kann nur hoffen, es handelt sich lediglich um eine verrückte Modeerscheinung, die bald einmal auch wieder ausklingt und dem Weiblichen das Weibliche zurückgibt.
 
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