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Hi,
das Maximum beschriebt aber an sich nur einen Extremwert, das muss nicht zwingend die Anzahl sein. Also z.B. das Maximum der Lust oder das Maximum an Geschmack ist eben nicht das meiste sondern der höchste Wert.
Das Optimum ist das Maximum des für ich Optimalen.
LG Tom
Ob das "meiste" auch das "beste" ist?
das Maximum beschriebt aber an sich nur einen Extremwert, das muss nicht zwingend die Anzahl sein. Also z.B. das Maximum der Lust oder das Maximum an Geschmack ist eben nicht das meiste sondern der höchste Wert.
Das Optimum ist das Maximum des für ich Optimalen.
LG Tom
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Von der sprachlichen Seite ist das eine eine quantitative Aussage und das andere eine qualitative.
Ist aber nicht von zentraler Bedeutung.
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Auch das ist dir unbenommen.Ist so gemeint, aber stimmt, dein Wort ist hübscher, gratuliere
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Er genießt das gesumm und gebrumme und die Ruhe der Bewegungslosigkeit, nur eine Hand darf sich bewegen ums Getränk an die trocknen Lippen zu führen.
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Scheinbar ist es eine Erscheinung der Jetztzeit, das (Zer-)Reden für ein Allheilmittel zu halten. Wenn es einmal so weit ist, dass die Einfühlsamkeit nicht mehr ausreicht, hilft wahrscheinlich nichts.
Die Neugierde mag schon geringer sein. Dennoch ist es gerade in einer andauernden Partnerschaft leichter, rein gefühlsmäßig und zumeist ganz ohne Worte das Richtige zu tun. Leider machen halt viele solche Erfahrungen nicht.
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Ich verstehs ned, durchs Gequatsche geht mit Sicherheit die wohlige Versteifung zurück..
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Ungezwungenes ausprobieren kann aber auch daneben gehen.
Reden ist immer gut, nicht zuviel, nicht zuwenig. Ich sehe das eher so, wenn z.B. mir etwas garnicht in meinen Kram passt, versuche ich mal nachzuhacken warum es der Frau "wichtig" ist / sie es SO möchte / es ihr gefällt? Tja, aber das hat auch schon lange nimanden mehr interssiert.
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Negativ, habe 6 Jahre umsonst geredet, dann hab ich mich getrennt, und siehe da, dann war es ein Schock für sie. Aber es war zu spät
L
Gast
(Gelöschter Account)
Ich denke, dass die Wichtigkeit des Themas beim anderen oft nicht ankommt bzw. Sehr ungleich verteilt ist.
Wenn Sex z.b. für ihn einen ganz anderen Stellenwert hat, wird er nicht verstehen was so schlimm dran ist, das jetzt nicht zu probieren
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Genau so ist es
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6 Jahre...
Ganz ehrlich, ich bin ein unsagbar loyaler und auch treuer Mensch, aber ich werde selbst bei dieser Frau die ich liebe und die ich geheiratet habe (was ich nicht nur aus Jux und Tollerei mache, sondern eigentlich geplant habe nur 1 Mal im meinem Leben zu machen) werde ich kein Jahr warten, wenn ich unglücklich bin.
Eine Beziehung muß dich glücklich machen, muß dich befriedigen.
Falls es aus irgendeinem Grund so sein sollte dass es der Partner nicht mehr kann, muß der Konsens vorhanden sein dass es mit oder ohne dem Partner mit anderen Personen stattfindet, aber das Unglück und die Unzufriedenheit des Partners kann nie die Motivation des Anderen sein.
"Ich bin nicht glücklich" kann nicht im Raum stehen bleiben.
Wenn es in der Beziehung keine Lösung dafür gibt, dann ist die Lösung die Beziehung aufzulösen.
Klingt vielleicht hardcore, aber alles andere is Blödsinn.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Nun..... Ich bin um die 50.....aber in meinem ganzem Leben hab ich mit anderen Menschen ( Freunden... Kollege... Familie... Kurschatten.... Usw) nie über Deine Frage bzw Tipps und Bedürfnisse gesprochen...
Ich bin mit ca 50 Kollegen und Kolleginnen bei der Arbeit zusammen.... Und Privat auch viel Unterwegs....
Aber Deine Sorgen..........
Schwachsinn
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Hi,
ich glaube nicht, dass es ein Verständnisproblem ist, man macht einfach bestimmte Dinge nicht.
Wenn meine Freundin z.B. sich einbildet, mich anal penetrieren zu wollen, ist mir vollkommen wurscht, wie wichtig ihr das ist, die Antwort ist nein! Kann sie gerne mit wem anderen probieren, nicht mit mir, da trennen wir uns eher.
Nur um ein Beispiel zu nennen.
Ich persönlich finde Sex nicht so wichtig, also wenn meine Freundin nicht will, no mei, ich werde deshalb nicht sterben oder in Unglück versinken. Wenn Zärtlichkeit, Zuneigung, Begehren, etc. fehlen ist es was anderes, da wird man sich auseinander leben.
Und nochmals: Reden ist kein Garant, dass sich was ändert, aber eine Grundvoraussetzung, damit sich was ändern kann.
LG Tom
ich glaube nicht, dass es ein Verständnisproblem ist, man macht einfach bestimmte Dinge nicht.
Wenn meine Freundin z.B. sich einbildet, mich anal penetrieren zu wollen, ist mir vollkommen wurscht, wie wichtig ihr das ist, die Antwort ist nein! Kann sie gerne mit wem anderen probieren, nicht mit mir, da trennen wir uns eher.
Nur um ein Beispiel zu nennen.
Ich persönlich finde Sex nicht so wichtig, also wenn meine Freundin nicht will, no mei, ich werde deshalb nicht sterben oder in Unglück versinken. Wenn Zärtlichkeit, Zuneigung, Begehren, etc. fehlen ist es was anderes, da wird man sich auseinander leben.
Und nochmals: Reden ist kein Garant, dass sich was ändert, aber eine Grundvoraussetzung, damit sich was ändern kann.
LG Tom
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Schlimm
, man muss ja nicht alles mögen, und was nicht geht das geht eben nicht. Zu einer guten Beziehung gehört eben auch die Grenzen des anderen zu akzeptieren.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Habe auch immer das Sprechen bevorzugt und es klappte gut. Wir fanden immer einen gemeinsamen Nenner.
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Also wir reden sehr viel und häufig über Sex. Sei es über unsere Wünschen und Fantasien oder halt allgemein über Sex. Bei uns hat es sich auf jeden Fall positiv auf unser Sexleben ausgewirkt. Wir haben jetzt viel häufiger richtig geilen Sex.
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Über Sex reden oft die Leute die keinen mehr haben oder gern welchen hätten
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Wenn Du meinst.Über Sex reden oft die Leute die keinen mehr haben oder gern welchen hätten
