Und plötzlich ist der Partner bisexuell...

Ich versteh auch vieles nicht, zB warum man sich von seinem Partner schlagen und würgen lässt oder warum man in einer Beziehung mit anderen Menschen fickt.
Muss ich aber auch nicht, weil es für mein Leben und meine Beziehung nicht relevant ist.
Und so ist es auch bei diesem Thema, man muss nicht alles verstehen.
Heute wiedermal besonders gut drauf?:D
 
Ein bisexueller Partner reizt mich überhaupt nicht. Verlassen würde ich meinen Freund allerdings nicht, sollte sich seine sexuelle Orientierung einmal in diese Richtung ändern. Schließlich habe ich mich in diesen Mann als Gesamtpaket verliebt und nicht in seine sexuelle Orientierung. :)
Sehe ich recht ähnlich. Ich würde meine Partnerin ebenso wenig verlassen, wenn sie plötzlich das Verlangen hätte, mit anderen Frauen zu spielen. Es würde mich allerdings viel Überwindung kosten, diese Schweinereien mitansehen zu müssen. :mrgreen:
 
Heute wiedermal besonders gut drauf?:D

Was soll an meinem Beitrag "nicht gut drauf" sein?
Ich kann nachvollziehen, warum man es nicht versteht, dass es Frauen gibt, die es abstoßend finden, wenn der Partner bisexuell ist - aber man muss es auch nicht verstehen. Weil man selber es anders handhabt und es für das eigene Leben somit nicht wichtig ist.
Du musst nicht verstehen, warum es für mich ein Problem wäre, wenn mein Mann bi wäre, weil es für dich und deine Partnerschaft keine Rolle spielt. Genauso wie ich die BDSM Szene nie verstehen werde oder wie man mehrere Menschen lieben kann - muss ich aber auch nicht.
 
Was soll an meinem Beitrag "nicht gut drauf" sein?
Ich kann nachvollziehen, warum man es nicht versteht, dass es Frauen gibt, die es abstoßend finden, wenn der Partner bisexuell ist - aber man muss es auch nicht verstehen. Weil man selber es anders handhabt und es für das eigene Leben somit nicht wichtig ist.
Du musst nicht verstehen, warum es für mich ein Problem wäre, wenn mein Mann bi wäre, weil es für dich und deine Partnerschaft keine Rolle spielt. Genauso wie ich die BDSM Szene nie verstehen werde oder wie man mehrere Menschen lieben kann - muss ich aber auch nicht.
Schon klar, dass ich es nicht verstehen MUSS.
Aber mich interessieren die Beweggründe eine funktionierende Partnerschaft zu beenden, nur weil ein Partner eine sexuelle Neigung entwickelt.

Schon klar - wird meine Partnerschaft nicht betreffen, weil wir anders damit umgehen würden.
Mich interessiert es ja zum Beispiel auch, wie andere Paare ihre Sexualität leben ohne jede Vorliebe zu teilen.

Du „klingst“ in deinen Beiträgen des Öfteren recht schlecht gelaunt(natürlich nur meine Wahrnehmung)- deshalb die Frage.
 
Sehe ich recht ähnlich. Ich würde meine Partnerin ebenso wenig verlassen, wenn sie plötzlich das Verlangen hätte, mit anderen Frauen zu spielen. Es würde mich allerdings viel Überwindung kosten, diese Schweinereien mitansehen zu müssen. :mrgreen:
Natürlich ... es ist für mich auch Jedesmal Furchtbar ... gaaaaanz viiiiiiiiiiiiel Furchtbar .... :cool:
:mrgreen:
LG Bär
 
Also das wäre für mich nix. Wenn ich mir vorstelle, wie meine Frau kleine harte Titten mit steifen Nippeln massiert oder feuchte enge Muschis leckt etc. dreht sich mir der Magen um.

Sehe ich recht ähnlich. Ich würde meine Partnerin ebenso wenig verlassen, wenn sie plötzlich das Verlangen hätte, mit anderen Frauen zu spielen. Es würde mich allerdings viel Überwindung kosten, diese Schweinereien mitansehen zu müssen. :mrgreen:

Natürlich ... es ist für mich auch Jedesmal Furchtbar ... gaaaaanz viiiiiiiiiiiiel Furchtbar .... :cool:
:mrgreen:
LG Bär
Ihr solltet eine Selbsthilfegruppe gründen!

Begleitete Konfrontationstherapie wäre vll auch etwas :rofl:
 
Wenn ich aber meine Sicht schreibe und dann kommt: Ja aber xy lebt das so und so, und viele andere auch..
Mag das alles sein.
Dauernd begründen zu müssen, warum man etwas tut und warum nicht, ist jedoch mühsam.
Da geht es mir nur darum, dass manche es anders machen als ihr.....und ich immer den Eindruck habe, dass ihr EURES als das Beste hinstellt😉
Ich erwarte überhaupt keine Begründung.

Ich will nur erzählen, was ich ausserdem noch erfahren hab. Aber doch nicht, dass irgendeines davon nicht ok ist.

Und die Geschichten mit den "Analhuren" sind eben nicht bloß Hirnwixereien und Kopfkino.
 
Das hätte ich noch von keinem einzigen SUB/Sklaven gehört, dass er sich einen Dom wünschen würde, dem seine Herrin/Domme untergeordnet wäre. :oops: Das halte ich definitiv für kein repräsentatives Bild um etwas darzustellen, das öfter vorkommt.
Nun. Ich hab es schon gehört.
Und bald werd ich denjenigen auffordern, es euch zu erzählen 😎
 
In meiner Erziehung wurde über Bisexualität nie gesprochen, damals war es noch Tabu Thema. Man wächst auf mit klassischen Rollenbilder vor der Nase, später sucht man selbst eigene sexuelle Identität. Damals hatte ich auch Bi Erfahrungen gesammelt, seit fast 30j.nicht mehr praktiziert, da ich monogame, Hetero Beziehungen vorgezogen hatte.
Heute würde ich einen Bisexuellen Mann als ONS Geschichte ohne Problem akzeptieren, als festen Partner gar nicht, nicht wegen Bisex., Sondern wegen Monogamie- und da komme wieder zurück auf die Erziehung, es ist so fest drinn, das ich es nicht mehr ändern kann und will.
 
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