Und plötzlich ist der Partner bisexuell...

als Synonym für Penetration; der Gedanke ist scheinbar allgegenwärtig.
Ich hab fast die Vermutung, dass das unter Männern mehr verbreitet ist.

Weil als Frau ist man das "penetriert werden" ziemlich gewohnt und wenn ich es nicht als eine Art Unterwerfung betrachte, betrachte ich es auch bei einem Mann nicht so.😁

Aber tatsächlich kenn ich einen bi-Mann, der zwar penetrieren will aber nicht penetriert werden. Jetzt ist mir klar, warum.
 
und wie viele davon haben kurz vor Realisierung ihres Kopfkinos die Beine in die Hand genommen ?

Abgesehen mal davon, forced bi muss nicht unbedingt penetration beinhalten.
Ich bin jetzt direkt erstaunt, dass du meinst, dass sowas nur Kopfkino ist:

Die Erziehung zur "Analhure" kann man auch hier im Forum öfter lesen. Und ein "echter" Sklave wird wohl nicht den Schwanz einziehen. Ich kenne mindestens einen davon.
 
Wer draußen noch nicht gschmust hat, der werfe den ersten Stein.
Freilig, man kann es auch übertreiben.
Draußen ist aber auch ein dehnbarer Begriff. In der Bahn, Bushaltestelle , Spielplatz, im Park wo Kinder herumlaufen, Leute spazieren gehen - nein noch nie. Weder sich gegenseitig gefummelt oder sich gegenseitig die Zunge in den Hals gesteckt. Wenn wir wirklich alleine waren, ja klar. Auch schon öfters gebumst.
 
Ich bin jetzt direkt erstaunt, dass du meinst, dass sowas nur Kopfkino ist:

Die Erziehung zur "Analhure" kann man auch hier im Forum öfter lesen. Und ein "echter" Sklave wird wohl nicht den Schwanz einziehen. Ich kenne mindestens einen davon.
Du ... virtuelles Papier ist Geduldig ... es gibt sehr viele Tastaturwixxer, die sich an dem diesbezüglichen Schriftverkehr aufgeilen und wo real Nichts dahinter ist .... Virtuell sinds alle Sooooo Aufgeschlossen und Experimentierfreudig etc. etc. etc.

Frag einmal ein paar Ladies die auf Herrenüberschuss stehen, wie das bei entsprechenden Treffen oft aussieht :vorsichtig:

LG Bär
 
Ich bin jetzt direkt erstaunt, dass du meinst, dass sowas nur Kopfkino ist:

Die Erziehung zur "Analhure" kann man auch hier im Forum öfter lesen. Und ein "echter" Sklave wird wohl nicht den Schwanz einziehen. Ich kenne mindestens einen davon.
Ich hab genug mit Kopfkino zu tun gehabt . :cool:

Du meinst also, dass es generell üblich ist, dass der Sklave zur Analhure erzogen wird und von Doms fremdbenutzt?

Kannst du mir bitte die Seite nennen, auf der das im kleinen schwarzen Buch " So geht das wahre BDSM" steht?
 
Kannst du mir bitte die Seite nennen, auf der das im kleinen schwarzen Buch " So geht das wahre BDSM" steht?
Ich besitze das Buch nicht.

Ich unterhalte mich aber gern mit den verschiedensten Leuten von hier ohne irgendwelche Vorurteile und lese gern alle möglichen Beiträge.
Daraus ergeben sich für mich "Bilder" der verbreiteteren sexuellen Vorlieben....welche ich dann öfter versuche zu verifizieren, indem ich diverse Threads starte.

Ein "Bild" wurde mir erzählt: der Sklave findet es reizvoll wenn die Domme nochmal ein Dom über sich hat. Der mit ihm tut, was er will.

Es gibt auch gerade den Thread "wer verborgt seinen cucki" z.b.
 
Ein "Bild" wurde mir erzählt: der Sklave findet es reizvoll wenn die Domme nochmal ein Dom über sich hat. Der mit ihm tut, was er will.
Kurze Nachfrage zwecks Klärung:
"Der mit ihm (also dem Sklaven) tut, was er will" oder
"Der mit ihr (also der Domme, die eben diesen Dom über sich hat) tut, was er will"
Was also findet der Sklave (in der dir mitgeteilten Erzählung) nun reizvoll?

Für die 1. Variante ist keine Über/Unterordnung der Domme nötig.
Die 2. Variante dürfte - meiner subjektiven Meinung nach - ziemlich am DS-Verhältnis zwischen Domme und Sklaven kratzen.
Edit: Satzstellung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich für meinen Teil finde eine Kommunikationsbasis erstrebenswert, wo beide Partner ihre womöglich aufkeimenden sexuellen Wünsche dem anderen kommunizieren können, ohne Angst haben zu müssen, dann verlassen zu werden
Ich glaube das ist zwingend notwendig für eine aufrichtige und gut funktionierende langjährige Beziehung.
 
Kurze Nachfrage zwecks Klärung:
"Der mit ihm (also dem Sklaven) tut, was er will" oder
"Der mit ihr (also der Domme, die eben diesen Dom über sich hat) tut, was er will"
Was also findet der Sklave (in der dir mitgeteilten Erzählung) nun reizvoll?

Für die 1. Variante ist keine Über/Unterordnung der Domme nötig.
Die 2. Variante dürfte - meiner subjektiven Meinung nach - ziemlich am DS-Verhältnis zwischen Domme und Sklaven kratzen.
Edit: Satzstellung
Der Dom hat beide in der Hand.

Ev ist das reizvolle....und ich hörte das auch noch an anderer Stelle.....dass auch die Domme in eine "peinliche" Lage kommt.
Dass dann mit dem Sklaven auch noch was gemacht wird....ev ist das ein zusatz.

Ev wird er es euch hier selbst erklären😉
 
Ev ist das reizvolle....und ich hörte das auch noch an anderer Stelle.....dass auch die Domme in eine "peinliche" Lage kommt.
Danke für die Klarstellung.
Wie gesagt, nicht jedes Selbstverständnis eines Sklaven hält es aus, wenn seine Herrin ihrerseits nochmals dominiert wird.
Meine Ansicht geht aber über den Grad der Vermutung nicht hinaus.
 
Ich besitze das Buch nicht.

Ich unterhalte mich aber gern mit den verschiedensten Leuten von hier ohne irgendwelche Vorurteile und lese gern alle möglichen Beiträge.
Daraus ergeben sich für mich "Bilder" der verbreiteteren sexuellen Vorlieben....welche ich dann öfter versuche zu verifizieren, indem ich diverse Threads starte.

Ein "Bild" wurde mir erzählt: der Sklave findet es reizvoll wenn die Domme nochmal ein Dom über sich hat. Der mit ihm tut, was er will.

Es gibt auch gerade den Thread "wer verborgt seinen cucki" z.b.
Das mag sein. In letzter Zeit neigst du aber dazu zu generalisieren.
Ich denke wir sind uns einig, dass BDSM sehr vielfältig ist.
Ich weiß, dass manche mit unserem Weg nichts anfangen können. Genauso wie ich mit manchen Ansätzen nichts anfangen kann.
Wenn ich aber meine Sicht schreibe und dann kommt: Ja aber xy lebt das so und so, und viele andere auch..
Mag das alles sein.
Dauernd begründen zu müssen, warum man etwas tut und warum nicht, ist jedoch mühsam.
 
Und was hat Bisexualität jetzt genau mit Dom und Sub und Sklaven und wer wen penetriert zu tun? :unsure:
Ich fühle mich nicht im geringsten "unterworfen" oder "untergeordnet" wenn ich gevögelt werde. Und ich hatte auch niemals das Gefühl der "Überlegene" oder so zu sein wenn es umgekehrt ist. Wer sagt oder bestimmt, dass der Aktive männlicher ist als der Passive?
Denkt der Großteil wirklich in solchen Rollen? Nur der vordere ist schwul, und damit schwächer oder so? :X3:
Ich sehe das so: 2 Menschen, in diesem Fall von mir aus 2 Männer, haben Sex miteinander. Wer dabei was macht hat für mich noch nie eine "(Be)Wertung" inkludiert...
 
Ein "Bild" wurde mir erzählt: der Sklave findet es reizvoll wenn die Domme nochmal ein Dom über sich hat. Der mit ihm tut, was er will
Seit etwa meinem 20. Lebensjahr bewege ich mich jetzt in diesen Kreisen (BDSM). Das hätte ich noch von keinem einzigen SUB/Sklaven gehört, dass er sich einen Dom wünschen würde, dem seine Herrin/Domme untergeordnet wäre. :oops: Das halte ich definitiv für kein repräsentatives Bild um etwas darzustellen, das öfter vorkommt.

Wobei das aber auch mit dem Wunsch eines Mannes, von einem anderen Mann (in welcher Form auch immer) benutzt/gefickt zu werden, meiner Meinung nach genau gar nichts zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollen muss man natürlich nicht. Ich für meinen Teil finde eine Kommunikationsbasis erstrebenswert, wo beide Partner ihre womöglich aufkeimenden sexuellen Wünsche dem anderen kommunizieren können, ohne Angst haben zu müssen, dann verlassen zu werden. Man muss ja nicht automatisch alles toll finden was dem Partner vielleicht taugt, aber angstfrei darüber reden zu können finde ich absolut essentiell.
Absolut, da sind wir vollkommen der selben Meinung.
Das funktioniert hat am allerbesten, wenn man das von Anfang an so lebt und wird schwieriger, umso länger man es nicht macht.
Ich glaube bei vielen macht sich diesbezügliche irgendwann Sprachlosigkeit breit.
 
Das versteh ich auch nicht :verwirrt:

Ich versteh auch vieles nicht, zB warum man sich von seinem Partner schlagen und würgen lässt oder warum man in einer Beziehung mit anderen Menschen fickt.
Muss ich aber auch nicht, weil es für mein Leben und meine Beziehung nicht relevant ist.
Und so ist es auch bei diesem Thema, man muss nicht alles verstehen.
 
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