Untervögelte Gesellschaft?

Das Problem an dieser Geschichte ist glaub ich, daß manche sexuell so getrieben sind, vielleicht auch süchtig, daß es mit Lockerheit und Spaß nicht mehr viel zu tun hat.
Da hast sicherlich recht, manchmal bekomme das Gefühl, auf einem Viehmarkt zu sein...vobei ich selbst genug dazu beitrage.
Daher....werd mir neue Imputs hollen 🤣😇

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Da hast sicherlich recht, manchmal bekomme das Gefühl, auf einem Viehmarkt zu sein...vobei ich selbst genug dazu beitrage.
Daher....werd mir neue Imputs hollen 🤣😇

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Wünsche gutes Gelingen!
 
genau, die g'schissanen alten weissen männer, viel. auch noch cis ... :verwirrt:

. die guten männer kommen alle aus fernen landen und sorgen für wohlstand, florierendes europa und blühende landschaften ... :winner:
Das nicht. Aber sie sichern unsre Pensionen.

Die Migranten halten die Bevölkerung einigermaßen stabil. Sagen wir so: Wenn wir vor 30 Jahren eine vernünftige Zahl von Kindern bekommen hätten, das wären 2-3, dann bräuchten wir keinen Zuzug. Die Bevölkerungszahl würde annähernd gleich bleiben und unsere Pensionen würden einigermaßen sicher sein. Haben wir aber nicht, aus welchem Grund auch immer, das tut hier nichts zur Sache (ich habe). Daher braucht es massiven Zuzug, und keine politische Partei in Österreich bestreitet das. Der Hauptunterschied ist, dass es welche gibt, die sagen, die zugezogenen sollen bleiben dürfen, und welche, die sagen, sie sollen nach ein paar Jahren wieder abziehen. Das mit dem wieder abziehen hat, wie wir alle wissen, bereits in den 1970er Jahren ("Gastarbeiter") nicht so hervorragend geklappt und wird auch nicht klappen, wenn wir den selben Fehler noch einmal machen.
 
Das mit dem wieder abziehen hat, wie wir alle wissen, bereits in den 1970er Jahren ("Gastarbeiter") nicht so hervorragend geklappt und wird auch nicht klappen, wenn wir den selben Fehler noch einmal machen.

Wir begehen längst den selben Fehler nochmal.
Nennt sich Familiennachzug.
Die oftmals nachgeholte Mitzi-Tant` ,
die zujauchzende Vielweiberei und akklamierte Heerscharen an Kindern wurden schon damals nicht im Sinne des eigentlichen "Gastarbeiters" gesehen.
Es wurde nur scheinheilig umetikettiert.
Selbstredend doch nur in abartig gutmenschlicher Hoffnung,
dass sich Gott und die Welt hier schnellstmöglich wohlfühlen und der eigentliche Ursprungs-Zugereiste sein volles Arbeitspensum ehebaldigst an den Tag legen wird.
Was er natürlich umgehend in der Sekunde macht und wohlwollend aus dem Vollen schöpft.
Über Bringschuld, Anpassung und Integration breiten wir ebenso den Mantel des Schweigens.
Hier endet der Traum.
 
Hi,

Das nicht. Aber sie sichern unsre Pensionen.

das ginge anders.

Die Migranten halten die Bevölkerung einigermaßen stabil. Sagen wir so: Wenn wir vor 30 Jahren eine vernünftige Zahl von Kindern bekommen hätten, das wären 2-3, dann bräuchten wir keinen Zuzug. Die Bevölkerungszahl würde annähernd gleich bleiben und unsere Pensionen würden einigermaßen sicher sein.

Das Pensionssystem ist auf ein Bevölkerungswachstum ausgelegt gewesen. In Zeiten geringer Lebenserwartung, wenigen Alten (Krieg), kein Problem.

Bei gleichbleibender Bevölkerung müsste ein Arbeitnehmer nebenbei eine Pension bezahlen.

Pensionsantrittsalter ist für Männer 65 Jahre. Arbeitszeit also etwa 45 Jahre, Pension etwa 10 Jahre. Wenn die Pension etwa so hoch sein soll, wie das Letzteinkommen, muss jeder arbeitende Mann im Durchschnitt 25 bis 30% seines Nettoeinkommens abführen, um die Renten zu sichern.

Berücksichtigt ist da schon, dass das Einstiegsgehalt geringer ist, als das Letzteinkommen. Alles netto genommen.

Und natürlich Vollbeschäftigung als Grundlage.

Entwickelt wurde das System, alles es noch eine richtige Bevölkerungspyramide gab, sohin eine Verdopplung der Bevölkerung alle ca. 2 Generationen, was unrealistisch ist, wir hätten dann derzeit ca. 15 Millionen Einwohner.

Vor 80 Jahren war das ein guter Deal, Du zahlst 15% des Einkommens für die Pension.

Tatsächlich haben wir weder Vollbeschäftigung noch ein solches Bevölkerungswachstum.

LG Tom
 
Das nicht. Aber sie sichern unsre Pensionen.

Die Migranten halten die Bevölkerung einigermaßen stabil. Sagen wir so: Wenn wir vor 30 Jahren eine vernünftige Zahl von Kindern bekommen hätten, das wären 2-3, dann bräuchten wir keinen Zuzug. Die Bevölkerungszahl würde annähernd gleich bleiben und unsere Pensionen würden einigermaßen sicher sein. Haben wir aber nicht, aus welchem Grund auch immer, das tut hier nichts zur Sache (ich habe). Daher braucht es massiven Zuzug, und keine politische Partei in Österreich bestreitet das. Der Hauptunterschied ist, dass es welche gibt, die sagen, die zugezogenen sollen bleiben dürfen, und welche, die sagen, sie sollen nach ein paar Jahren wieder abziehen. Das mit dem wieder abziehen hat, wie wir alle wissen, bereits in den 1970er Jahren ("Gastarbeiter") nicht so hervorragend geklappt und wird auch nicht klappen, wenn wir den selben Fehler noch einmal machen.
Die Problematik der demographischen Entwicklung ist seit Jahrzehnten bekannt.
Ausser Blubbern hat die Politik aber nicht wirklich etwas bewegt.
Dabei wäre es höchste Zeit machbare Konzepte zu entwickeln.
Einerseits zu Jammern das die Zuwanderung nur das Sozialsystem belasten, andererseits den Zugang zum Arbeitsmarkt mit Bürokratie versperren, macht keinen Sinn.
 
Hi,

Wir begehen längst den selben Fehler nochmal.
Nennt sich Familiennachzug

Unfug. Das Problem ist vielmehr, dass die im Alter wieder zurückgehen, wo sie herkamen. Dass sie die Renten, auf die sie Anspruch haben, dann in einem fremden Land ausgeben und dort in die Wirtschaft buttern.

Es ist unser Interesse, dass sie hier bleiben und ihre Rente in die österreichische Wirtschaft buttern.

LG Tom
 
Angeregt durch den Beitrag
"Krawall und Liebe"
(Tekkno und Sexpositiv) hab ich über den Titel der Veranstaltung nachgedacht.
Ich meine, jetzt hab ich in wenigen Jahren meinen
"Fünfer " davor und hab vor 30 Jahren durchaus die eine oder andere Rave-Veranstaltung erlebt.
Nur uns hat damals niemand sagen müssen " Krawall und Sex", wir haben es einfach getan, so wie wir lustig waren.
Ob ich am Volksfest, beim Feuerwehrheurigen, in der Diskothek oder auch bei privaten Parties war. Es war schlicht und ergreifend normal sich das eine oder andere Mal hat vögeln lassen. Mit Genuss.
Da hat es weder einen Safe Space gebraucht, und auch keine Räume die " dafür da waren".
Man zog sich hübsch an, vielleicht noch ein wenig Vorglühen und ab auf die Piste. Kam es zum Sex gut, wenn nicht auch gut. Mir kam es damals ungezwungen vor, aber vor allem hat niemand ein Motto daraus gemacht. Weil eigentlich war das in einem gewissen Alter sowieso Motto, wenn man sich die Nacht zum Tag machte.
Alles was man als junger Mensch in den 90ern gemacht hat ist ja heute auch noch normal oder nicht und ich bin mir sicher, dass niemand ein Motto oder eine Sex-Positive Party braucht um zu ficken.
Ich finde aber auch nichts schlechtes daran, wenn es sowas heute geben darf und sich Menschen finden denen dieser Rahmen passt.

In jedem Fall werde ich mich lebenslang davor hüten irgendwann die selben Dinge über die Generation und die Zeit meiner Kinder zu sagen, wie sie die damalige Elterngeneration über mich/uns gesagt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



Unfug. Das Problem ist vielmehr, dass die im Alter wieder zurückgehen, wo sie herkamen. Dass sie die Renten, auf die sie Anspruch haben, dann in einem fremden Land ausgeben und dort in die Wirtschaft buttern.

Es ist unser Interesse, dass sie hier bleiben und ihre Rente in die österreichische Wirtschaft buttern.

LG Tom

Kein Unfug.
Der betreffende Part des Familiennachzuges ist ja so gut wie nie in Vollbeschäftigung, geschweige denn über 40 Jahre lang.
Und dass diejenigen, die hier wirklich über Jahre gehackelt haben, ihr Geld mal wieder in der Heimat ausgeben, war bis zu einem gewissen Grad genauso erwartbar.
Was die Volkswirtschaft benötigt und die Politik sich erhofft, ist unpraktikable Augenauswischerei.
Es bleibt stets feuchter Traum.
 
Die Problematik der demographischen Entwicklung ist seit Jahrzehnten bekannt.
Ausser Blubbern hat die Politik aber nicht wirklich etwas bewegt.
Dabei wäre es höchste Zeit machbare Konzepte zu entwickeln.
Einerseits zu Jammern das die Zuwanderung nur das Sozialsystem belasten, andererseits den Zugang zum Arbeitsmarkt mit Bürokratie versperren, macht keinen Sinn.
Was genau soll denn eine Politik ändern, die darauf angewiesen ist, alle paar Jahre neu gewählt zu werden ? Um wirklich etwas ändern zu können, müsste sich in der Bevölkerung einiges ändern. Solange die gewählt werden, die die die größten (leersten) Versprechungen machen, wird sich auch nicht viel ändern, da ist auch die beste Politik machtlos.
 
Hi,


Ich finde aber auch nichts schlechtes daran, wenn es sowas heute geben darf und sich Menschen finden denen dieser Rahmen passt.

die Frage ist ja, warum es sowas gibt. Wenn eh kein Bedarf ist.

In jedem Fall werde ich mich lebenslang davor hüten irgendwann die selben Dinge über die Generation und die Zeit meiner Kinder zu sagen, wie sie die damalige Elterngeneration über uns gesagt hat.

Ich kann mich nicht erinnern, das irgendwas über meine Generation gesagt wurde.

Außer vielleicht über die "Negermusik". Ich wäre erfreut, wenn junge Menschen solche Musik hören würden. :D

Aber das ist halt das Wertesystem verschoben.

Und werde mir keinesfalls von irgendwem - schon gar nicht von mir selbst - einen Maulkorb verpassen lassen. :D

LG Tom
 
In jedem Fall werde ich mich lebenslang davor hüten irgendwann die selben Dinge über die Generation und die Zeit meiner Kinder zu sagen, wie sie die damalige Elterngeneration über uns gesagt hat.
So halte ich dies auch schon mein ganzes Leben ...
In der Altersgruppe 50+ fühl ich mich mit meiner Einstellung allerdings immer mehr wie ein Alien 👽
Egal, alle meine / unsere FreundInnen sind einfach alle um einiges jünger 😀 💓
 
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