Verdoppelung der Scheidungsraten innert 60 Jahren

Mitglied #456556 schrieb:
Die Mehrzahl der Ehen dauern tatsächlich keine 60 Jahre. Meine Frau und ich stehen aber bereits im 64. Ehejahr.
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Du brüstet dich einer Ehe, die du wiederholt in diesem Forum als nichts anderes als ein noch unter einem gemeinsamen Dach Zusammenleben beschrieben hast. Während deine Frau und du schon seit Jahrzehnten getrennte Wege geht.
Die durch deine langjährige Freundin vorgenommenen sexuellen Handlungen hast du ja auch schon wiederholt beschrieben.

Gratulation zu einer solchen Lüge!
Mit der Intention einer Ehe als Lebens- und Liebesgemeinschsft hat das NICHTS zu tun.

Und Respekt den Paaren, die sich trennen, weil es eben nicht mehr passt. Und weil Mann in Frau mehr als eine billige Putz- ind Bügelfrau sieht und eine aufgeräumte Wohnung!

Apropos Scheizer Scheidungsrecht:Du müsstest deiner werten Gattin zusätzlich auch die Häfte deiner Pensionsvorsorge überlassen.
Ein finanziell für die alten Scheizer Ehemänner fast immer tödlicher Schlag!
Dann wohnt man:down: nämlich nur mehr im Besenkammerl und kann sich kein jüngeres Pupperl leisten!!!!
 
Hi,

Mitglied #509940 schrieb:
Du brüstet dich einer Ehe, die du wiederholt in diesem Forum als nichts anderes als ein noch unter einem gemeinsamen Dach Zusammenleben beschrieben hast. Während deine Frau und du schon seit Jahrzehnten getrennte Wege geht.
Die durch deine langjährige Freundin vorgenommenen sexuellen Handlungen hast du ja auch schon wiederholt beschrieben.
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ich meine, da irrst Du. Ich lese vom Hansi immer eine liebevoll Partnerschaft heraus, wo es lediglich keinen Sex gibt.


LG Tom
 
Mitglied #509940 schrieb:
Du brüstet dich einer Ehe, die du wiederholt in diesem Forum als nichts anderes als ein noch unter einem gemeinsamen Dach Zusammenleben beschrieben hast. Während deine Frau und du schon seit Jahrzehnten getrennte Wege geht.
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Du hat ja keine Ahnung davon, wie weitgehend meine Frau und ich verunden sind:
Wir teilen fast alles im Leben, lassen einander aber viel Freiheit, wir respektieren uns gegenseitig weitgehend und wir lieben einander, wenn auch seit Langem ohne Sex.
Wir haben dieselben kulturellen Vorlieben und teilen die Freude an der Natur.
Sie respektiert meine Vorliebe am Surfen im Internet, und ich respektiere ihre Abneigung vor Sex und Zungeküssen.
Wir waren uns von Anfang übervden Hauptzweck der Eheschliessung einig: Wir wollten eine Familie gründen und unseren Kindern das weitergeben, as wir von unseren Eltern empfangen hatten.
 
komisch dass die Leute überhaupt heirate aber bitte …

wenn man eh schon weiß, das kann nicht funktionieren.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Ich frage nun spezifisch in Bezug auf die Ehe: Sind wir selbstsüchtiger, unduldsamer und leichtfertiger geworden oder ist die Ehe heutzutage einfach ein überholtes Sakrament.
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Ich denke dass monogame Partnerschaften in keiner Weise überholte Konzepte sind sondern etwas sehr schönes Erstrebenswertes.

Ob die Ehe als kirchliches Sakrament oder die Kirche selbst überholt ist... Das sind andere Fragen die man diskutieren kann. Die staatliche, rechtliche Ehe wiederum hängt von der Gesetzgebung und den damit verbundenen Voraussetzungen und Vorteilen ab.

Was ich aber, die Ehe, Partnerschaften und die Scheidungsrate betreffend eher sehe ist nicht dass das Konzept obsolet ist. Allerdings war es wohl immer schon so dass es eine schwere und oftmals unwahrscheinliche Aufgabe war/ist jemanden zu finden mit dem man WIRKLICH gut zusammenpasst und ein Leben aufbauen kann.
Das (Partnerschaft) ist etwas das viele als gegeben, Geburtsrecht oder natürlich ansehen. "Und wenns jetzt nicht hinhaut dann sicher irgendwann!"

Dabei ist es ein unglaublicher Glücksfall einen Lebenspartner zu finden!

Der Unterschied zwischen heute und früher mag demnach eher sein dass Partnerschaften die nicht optimal sind und Beziehungen die schädlich sind heute öfters geschieden werden KÖNNEN. Das ist heute eine Möglichkeit die gottseidank gegeben ist und früher oft nicht war.

Deswegen sind Ehe bzw monogame, lebenslange Partnerschaften aber nicht obsolet.
... WENN (und das ist ein großes "wenn") man das Glück hat den richtigen Menschen zu finden.
 
Die Zeit ist schnelllebiger geworden und die Menschen haben viel mehr Möglichkeiten sich zu entfalten und zu entwickeln...da verliert man sich schnell aus den Augen und lebt sich auseinander.
 
Ich glaube es ist heutzutage einfacher, leistbarer und weniger verschrien eine unglückliche Beziehung zu beenden.
Wenn ich daran denke, wie schräg geschiedene noch in meiner Kindheit angesehen wurden, wundert mich das nicht.
Gleichzeitig wird später geheiratet und die Menschen bekommen später Kinder und heiraten oft erst nach jahrelangen Beziehungen. Ich denke das viele dieser Beziehungen langfristig auch beständiger sind.
 
Mir tun alle Männer sehr leid die Heiraten.
Nach wenigen Wochen, nach der Heirat, kommt für die meisten Männer schön langsam das Erwachen.
Und die Gesetzeslage ist halt leider so, das die Männer dann Abgezockt werden, und darüber sind die Frauen bestens Informiert, das heißt für die Männer große Finanzielle Einbußen, die bis zur Finanziellen Armut gehen können.
Habe drei Verlobungen hinter mir, aber Geheiratet hätte ich nie.
Bin sehr Glücklicher Single.
 
Mitglied #565828 schrieb:
Die Zeit ist schnelllebiger geworden und die Menschen haben viel mehr Möglichkeiten sich zu entfalten und zu entwickeln...da verliert man sich schnell aus den Augen und lebt sich auseinander
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Das ist sicher ein wesentlicher Punkt an dem ganzen, ich kenne einige Fälle aus meinem Verwandten und Bekanntenkreis von früher, da wurde geheiratet, Kinder in die Welt gesetzt und Fremdgegangen, aber scheiden lassen nein das kam nicht in Frage, was sagen da die Leute, man ergab sich der Situation auch wenn es bis zum unerträglichen ging, ja kein Aufsehen, obwohl eh alle oder viele Bescheid wussten,
wir leben heute in einer anderen Zeit wo mit diesen Themen anders umgegangen wird, ich finde es gut so wie es heute ist,
 
Mitglied #572995 schrieb:
Mir tun alle Männer sehr leid die Heiraten.
Nach wenigen Wochen, nach der Heirat, kommt für die meisten Männer schön langsam das Erwachen.
Und die Gesetzeslage ist halt leider so, das die Männer dann Abgezockt werden, und darüber sind die Frauen bestens Informiert, das heißt für die Männer große Finanzielle Einbußen, die bis zur Finanziellen Armut gehen können.
Habe drei Verlobungen hinter mir, aber Geheiratet hätte ich nie.
Bin sehr Glücklicher Single.
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ich war fast vierzig Jahre verheiratet, und heirate nach dem Tod meiner Frau im Juni wieder.
Ich habe meine erste Ehe in vollen Zügen genossen, und werde auch hoffentlich die zweite genießen.
 

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