Theorien sind immer willkommenIch koche gerne für meine Feinde und nehme statt Champignons Tollkirschen für das Ragout.
Wohl bekomm's!
Ernsthaft:
Es ist ein ewiges Kommen und Gehen, nichts währt für immer. Ich versuche mich davon nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, durchlebe und akzeptiere die Emotionen, die gerade aufkommen. Keine Zeit und Lust mehr auf sinnlose Kämpfe, die nicht zu gewinnen sind.
Das betrifft aber wohl nur die Tollkirschenmethode?
Bei mir geschieht das absolut mühelos, wenn's sein soll.
Einen solchen Umgang hätte ich mir vor zwei Jahren sehr gewünscht, hat mir betreffende Person doch immer begeistert gesagt, wie gut sie die Kommunikation mit mir findet...naja die Problematik kann ich statt mit ihr mit der Mauer oder ihrem Foto klären...Mich interessiert weder "Vergeben" oder "Vergessen".
Wer nicht die Fähigkeit hat auf Augenhöhe Konflikte zu lösen durch Erringung gegenseitigen Verständnisses für die entstande Problematik, darf gern auf immer und ewig unvergesslich alte Kamellen lutschen.
Mein Lust Konflikte durch ein gönnerhaftes Vergeben oder ein unmögliches Vergessen zu lösen liegt bei Null.
Das ist nix anderes als gschwind unter den Teppich kehren. Dafür hab ich keine Zeit.
Wenn mir wer wichtig ist, will ich wissen wie es aus seiner Position zu Stande kam, sag auch gern wie ich es gesehen und empfunden hab.
Das ist es mir wert.
Wenn es wem anderen net wert ist - dann ist das verdammt gut so - dann waren wir Menschen, die sich über einen gewissen Zeitraum begegnet sind.
Wenn es wichtig ist "bringen WIR es auf grad" und wenn net dann net.
Würd mir wer mit einem Kuchen kommen, tja - ma wurst.
Ich brauch keinen Kuchen, wenn ich Klarheit und Verständnis will.
Ist alles palletti geht Kuchen tadellos.
.Ich bin immer noch der Meinung, dass es einfach eine Unart ist, jemanden über Wochen oder gar Monate einen sicheren Weg in eine Beziehung zu zeichnen um dann aus Gründen der persönlichen Bequemlichkeit einfach aus dem Leben des Anderen zu verschwinden. Ob man es jetzt Ghosting, Abhauen oder sonstwie nennt.Einen solchen Umgang hätte ich mir vor zwei Jahren sehr gewünscht, hat mir betreffende Person doch immer begeistert gesagt, wie gut sie die Kommunikation mit mir findet...naja die Problematik kann ich statt mit ihr mit der Mauer oder ihrem Foto klären...
Einige Menschen sind es einfach nicht wert und manchmal sind NICHT geführte Gespräche die besten und aufschlussreichsten.Ich bin immer noch der Meinung, dass es einfach eine Unart ist, jemanden über Wochen oder gar Monate einen sicheren Weg in eine Beziehung zu zeichnen um dann aus Gründen der persönlichen Bequemlichkeit einfach aus dem Leben des Anderen zu verschwinden. Ob man es jetzt Ghosting, Abhauen oder sonstwie nennt.
Klappt ein klärendes Gespräch nicht, dann kann man immer noch getrennte Wege gehen.
Danke, wieder voll getriggert.
Ich habe bislang immer das Gespräch gesucht...und werde es weiterhin als meinen Beitrag in Problemen meinen Mitmenschen anbieten.
Ich sehe das unvoreingenommen: im Prinzip ist jeder Mensch wichtig und wertvoll...leider kann man dennoch in niemanden hineinsehen.
Stellt sich die Frage, was verkehrt läuft, wenn die 'richtigen' Dinge von dem einen auf den anderen Moment plötzlich 'falsch' sind.
Stellt sich die Frage, was verkehrt läuft, wenn die 'richtigen' Dinge von dem einen auf den anderen Moment plötzlich 'falsch' sind.
Das sehe ich mittlerweile auch so. Ich bin da irgendeinem sehr schrägen Spiel aufgesessen.
Nicht nur im Prinzip...
„Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenübersteht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe. “ Meister Eckhart (auch Eckehart, Eckhart von Hochheim, um 1260-1328)Nicht nur im Prinzip...
Ich komm mit Einigen nicht gut aus. Mit Mehreren aber doch ganz gut.
Jeder ist wertvoll und hat seine Daseinsberechtigung.
So wichtig is man dann doch nicht, dass man über den Wert eines/einer Andere:N bestimmen kann
Das sollte aber in zwei Richtungen zu lesen sein: man sollte niemand überbewerten...hat aber auch nicht das Recht, durch sein Verhalten jemand zu entwerten.So wichtig is man dann doch nicht, dass man über den Wert eines/einer Andere:N bestimmen kann
Ja ich hätt auch schreiben können, nachdem ich gelernt hab mich von Leuten zu trennen die mir nicht gut tun begann ich erst zu leben.
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