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Langsam kotzt es mich an
Ach, wie süß. Wieder ganz großes Drama.
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Langsam kotzt es mich an
Jo eh. Du bist notgeil, er auch. Dann gehts ab im Kopierraum und hinterher bauts a Haus fürs Glück zu zweit. Mit Garten.Es ist ein Traumjob. Mit tollen Perspektiven
Haus hat er schon.Jo eh. Du bist notgeil, er auch. Dann gehts ab im Kopierraum und hinterher bauts a Haus fürs Glück zu zweit. Mit Garten.
Das kriegt die Chefin vom (Vater) vom ChefHaus hat er schon.
Das Fischerl am Haken... just playing games.... langweilig.Er macht mich wahnsinnig. An einem Tag flirtet er offen mit mir, wir reden über sehr private Dinge (Verletzungen aus vergangenen Beziehungen), am nächsten Tag ist er super distanziert und kritisiert nur an mir herum. Langsam kotzt es mich an. Der Typ ist launischer als jede Frau. Manchmal würde ich ihn gern gegen die Wand drücken und abknutschen.
Geh bitte, ist dir wieder fad?!Ich habe im Jänner Job gewechselt und habe mich in den Chef meines Chefs, Christian, verliebt. So richtig mit Herzklopfen, Magenflattern, Hirnaussetzer und Schulmädchengekicher. Ich stecke also verdammt tief in der Scheiße.
Ich habe die letzten Wochen zuerst damit verbracht, mich von ihm fernzuhalten und dann es zu leugnen. Hat nicht funktioniert. Auch da er meine Nähe sucht und wir auch Privates reden. Wir berühren uns oft „versehentlich“. Das ist dann wie ein Stromschlag, der durch und durch geht.
Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich glaube schon, dass da etwas von seiner Seite ist. Ich habe ihn schon dabei erwischt, wie er mich beobachtet. Blöde Situation.
Lasse ihn ein paar Wochen zappeln. Wenn es ihm ernst ist, wird er Dich sicher nicht fallen lassen, sondern sich ernsthaft um Dich kümmern.Er macht mich wahnsinnig. An einem Tag flirtet er offen mit mir, wir reden über sehr private Dinge (Verletzungen aus vergangenen Beziehungen), am nächsten Tag ist er super distanziert und kritisiert nur an mir herum.
Man sagt ja, dass manchmal im hohen Alter die kognitiven Fähigkeiten nachlassen.Ich vermute, du hast nicht mitgekriegt, wer hier zappelt...
Ich habe im Jänner Job gewechselt und habe mich in den Chef meines Chefs, Christian, verliebt.
Oida,ich geh wiederIch habe im Jänner Job gewechselt und habe mich in den Chef meines Chefs, Christian, verliebt
Dann sollte der Chef auch nicht mit seinen Angestellten flirten („Sie sehen heute so schick aus, wer ist der Glückliche?“ oder (auf meine Yogatasche schauend) „Übernachten Sie heute auswärts?“ oder „So müde am Morgen? Hat Ihnen jemand den Schlaf geraubt?“ etc. etc.).Ich beschreib`s mal andersrum, also als Chef, in den (nicht nur) eine Angestellte verliebt war. Diese Frage wirft viele Probleme auf bzw. dieses Problem wirft viele Fragen auf:
1) Fürsorgepflicht des Arbeitgebers?
2) Ausnutzung eines Autoritätsverhältnisses?
3) die meisten (halbwegs tageslichttauglichen) Chefs sind verheiratet, meist mehrmals
4) der Chef hat seine Firma nicht nur zum Spass
5) auch ein Chef trennt Arbeit und Sex, sonst wäre er ja "Freier" und kein Arbeitgeber
6) ein Chef hasst nichts mehr als eine eifersüchtige Mitarbeiterin!
Dann sollte der Chef auch nicht mit seinen Angestellten flirten („Sie sehen heute so schick aus, wer ist der Glückliche?“ oder (auf meine Yogatasche schauend) „Übernachten Sie heute auswärts?“ oder „So müde am Morgen? Hat Ihnen jemand den Schlaf geraubt?“ etc. etc.).
Du bist heute wieder unromantischDas würde ich nicht als flirten empfinden
Du bist heute wieder unromantisch
Danke. Es ist ein Traumjob. Mit tollen Perspektiven, noch tolleren KollegInnen und vielen Gestaltungsmöglichkeiten für mich. Ich hatte einmal ein Pantscherl am letzten Arbeitsplatz. War am Ende einer der Gründe, warum ich dort weg bin. Ich denke auch, dass die Strategie "langsam rantasten" die Beste ist. Er weckt in mir Sehnsüchte, die ich nie wieder spüren wollte. Was einerseits irrsinnig schmerzhaft, andererseits irrsinnig schön ist. Wenn wir neben einander stehen, fühl ich mich so geborgen, beschützt und auch hingezogen zu ihm, dass ich fast übergehe vor Glück. Und ja, ich weiß, wie kitschig sich das anhört.