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Nachbars Lumpi fragt auch nicht warum und wieso
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Aus meiner Perspektive hat es ganz grundsätzlich was mit gesellschaftlichen Konventionen zu tun.
Also dass es so gehandhabt wird, wie es eben 'norm'alerweise gehandhabt wird
Ich persönlich finde es viel relevanter wie nahe Menschen sich bei etwas kommen.
Und das nicht körperlich sondern emotional.
Egal ob beim Tanzen, Wandern oder beim Sex.
Ich glaube nicht das sich das auf die Tätigkeit selbst bezieht. Wenn jemand seinen Partner für sich beansprucht dann wird es ihm/ihr auch nicht passen wenn er/sie mit jemand anderen wandern oder tanzen geht. Wenn man jemanden Fremden zum Tanzen auffordert will man meistens auch sexuell was von ihm oder zumindest erhofft man sich etwas davon. Vor allem wenn man alleine unterwegs ist.
Das gleich gilt auch für das Wandern.
Ich würde nie mit jemanden wandern gehen,wenn ich ihn nicht näher kennenlernen möchte. Es ist der Gedanke der hinter der Tat steckt und nicht die Tat selbst.
Der Aspekt der Fortpflanzung ist sicher ein ganz wichtiger Punkt, der den Sex von vielen anderen Aktivitäten unterscheidet. Aber ich denke, dass das höchsten ein sehr tief liegender evolutionärer Aspekt ist, weil oft geht es beim Sex schon mehr um die Lust, den Spaß, die Freude.
Spannendes Thema, auf die schnelle fällt mir die von der katholischen Kirche geprägte Moralvorstellung ein, wo der Sexualtrieb als bosenders minderwertig und verachtenswert dargestellt wird, beim Orgasmus soll man sogar das teuflische Gesicht des Menschen sehen.
Kam schon von Abraham ..... Dies hat Mose, ein sehr umsichtiger Heerführer offenbar erkannt und mit seinen Sexual- und Partnergeboten versucht, ...
Wandern geh ich am liebsten mit Gleichgesinnten/Freunden, zum Tanzen geh mit meiner Partnerin oder um andere Menschen kennenzulernen, Sex in der Partnerschaft ist für mich der höchste Punkt in der Liebe zu meiner Partnerin und gemeinsamer Lustgewinn - außerhalb einer Beziehung, - Befriedigung der sexuellen Lust.
Beim Wandern hab ich noch nie einen Orgasmus gekriegt...höchstens Blasen-an den Füßen
Spannendes Thema, auf die schnelle fällt mir die von der katholischen Kirche geprägte Moralvorstellung ein, wo der Sexualtrieb als bosenders minderwertig und verachtenswert dargestellt wird, beim Orgasmus soll man sogar das teuflische Gesicht des Menschen sehen.
Wandern, Tanzen oder Sex - wo ist der Unterschied?
Beim Wandern tausche ich keine Körperflüssigkeiten aus. Beim Wandern wälze ich mich nicht nackt auf dem Körper des Anderen. Beim Wandern nehme ich nicht den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund.
Der Unterschied ist darin begründet, dass Wandern oder Tanzen nicht für jeden Menschen die gleiche Wertigkeit haben. Für mich ist Wandern eine meiner Leidenschaften, meine Partner teilten meine Begeisterung nie. Wären sie mit einer anderen wandern gegangen, wäre für mich der Vertrauensbruch somit viel größer als bei einem Fremdfick gewesen.
Es gibt für mich vermutlich nur wehr wenige Menschen die ich beim Wandern ertrage...da bin haglich, immerhin verbringt man beim Wandern vielmehr Zeit miteinander als beim Ficken. Da müssen Tempo und landschaftliche Vorlieben schon gut aufeinander abgestimmt sein dass das nicht nervig wird
Es wird ja viel über Seitensprünge diskutiert, und NEIN, ich will das nicht zum Thema machen. Vielmehr möchte ich diskutieren, wo in einer Beziehung Grenzen gezogen werden und warum. Anders formuliert: Was ist am Sex besonders, dass diese Art der Beschäftigung eines Partners mit einer fremden Person anders gewichtet wird als der Kinoabend, das Wandern oder auch das Tanzen mit anderen Personen.
.... das heißt, ich bin nicht auf die Rax gewandert sondern habe mich aufegschnaxlthaben Sex und Wandern doch mehr Gemeinsamkeiten
.... das heißt, ich bin nicht auf die Rax gewandert sondern habe mich aufegschnaxlt
Ja, deshalb auch die halblustigen Kommentare, die eines jeden Users persönliches unter Umständen degeneriertes Wertesystem vor Augen führtsondern eher der allgemeine Zusammenhang bzw. die Einordnung in das jeweilige Wertesystem.
wollte ich auch nicht, hab mich nur dessen bedient um meine Gedanken anschaulicher zu machenFremd*gehen* ... um bei dem Wort zu sein, das ich an sich nicht zum Thema machen wollte.
Die Definition von Intimität mag für jeden anders lauten. Ich glaube du hast mich ganz gut verstandenvor allem im Hinblick auf die Einzigartigkeit und Intimität.
Ist mir bisher nie aufgefallen, obschon ich was meine Bedürfnisse widersprechen muss, denn gerade beim Wandern habe ich ganz und gar nciht den Gipfel im Visier. Gleichzeitig schätze ich das Wandern auch als Stilmittel der Einsamkeit.Sex und Wandern doch mehr Gemeinsamkeiten - wenn jeder sein Tempo geht, kommt man nicht zusammen, und den Gipfel (Höhepunkte) erlebt man am besten gemeinsam