Wann habt ihr gemerkt das es keine Liebe mehr ist?

T

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo alle miteinander,

mich würde mal die Frage interessieren wann ihr gemerkt habt,
das ihr für euern Partner/Ex Partner nichts mehr empfunden habt.
Hat sich das so eingeschlichen, wurdet ihr betrogen.


Bei uns is gerade so, das ich den anschein habe das wir uns auseinander leben.
Das Gefühl einfach nebeneinander aber nicht mehr wirklich miteinander zu leben.
Gespräche haben bis jetzt nichts gebracht.
Habe ihm schon erklärt wies momentan mit den Gefühlen so aussieht und ich nicht weis wies weitergehen soll.
Hab ihm auch darum gebeten sich mal wieder mehr um mich zu kümmern/sich um mich zu bemühen. Fehlanzeige.
Da kommt nichts. keine liebe Sms, zettel, kleine mitbringsel oder einfach mal der Satz: Schatzi ich hab dich lieb. (Die Worte: Ich Liebe Dich, sind ihm schon immer schwer gefallen). Gar nichts.
Gestern abend kam für ihn nichts gutes im Tv also hockt er am Pc. Haben uns so gut wie zwei tage nicht gesehen, weil er jetzt gerade viel zu tun hat. Und auff meine Frage ob er sich nicht zu mir auf die Couch sitzen möchte, kam nur: Läuft eh nix gescheites und das was du anschaust mag ich nicht sehen.
Gut, dann halt nicht. hab ich mir so gedacht.
Zuvor muss ich sagen, hab ich allein TV geschaut und er war am PC. Dann ist ihm eingefallen das ein film läuft der gut sein könnte. Ok, mir wars egal also hab ich auf diesen film umgeschalten. Als der aus war. Hats keine 5minuten gedauert hat er sich wieder an den PC gehockt. Weil er eben nicht das anschauen wollte, was ich gerade geschaut hab.

Mitterlweile denk ich mir immer öfter das die Luft raus ist bei uns. Nach 10 Jahren kann das wohl schon mal passieren.
Und das es mit Kindern auch nicht immer alles leicht ist, versteht sich ja von selbst.

Und ich schreib jetzt auch ganz ehrlich das es mit mir auch nicht immer leicht ist, weis ich auch (die typischen Frauenleiden halt)
Auch in sachen Sex ist mittlerweile gar nix mehr los (seit gut 6/8 Wochen). Was aber von mir aussgeht. Mir ist es einfach zu langweilig und ich komm nicht auf meine Kosten. Wenn er fertig, dann fertig. Und er ist in 90% eher fertig als ich. Er kommt auch nicht zum Kuschln. Auf meine Frage warum er nie zu mir rüberkommt kam dann: "Wenn du kuscheln möchtest brauchst ja nur zu kommen. Wenn jemand kuschelbedürftig ist geht er schon zum anderen".

Wie schon geschrieben, gespräche haben bis jetzt nichts gebracht.
Ganz aufgeben möchte ich uns aber nicht. Wie schaff ich es das er mich wieder mehr wahrnimmt. Auch mal auf meine Bedürfnisse eingeht.
Und wie mein Thema schon so heißt, weis ich momentan einfach nicht ob es noch Liebe oder einfach nach der langen Zeit die Gewohnheit ist mit ihm zusammenzuleben.
Wie und wann habt ihr gemerkt das es keine Liebe mehr ist?
 
Schwer zu sagen, sowas schleicht sich einfach ein. Es gibt keinen genauen Zeitpunkt für sowas.

Wenn man ihn nicht mehr vermisst, wenn er nicht da ist. Wenn einem das was er sagt oder tut gleichgültig wird. Wenn man unzufrieden ist, in der Beziehung und nichts hilft, um es besser zu machen. Wenn Gespräche nichts mehr bringen. Wenn man absolut gar nichts mehr gemeinsam unternimmt. Wenn man keine gemeinsamen Gesprächsthemen mehr hat, außer vielleicht, wenns um die Kinder geht. Wenn man keinen Sex mehr mit dem anderen will und hat...etc...Wenn alles nur noch reine Routine und Gewohnheit wird. Wenn man sich über absolut jede Kleinigkeit streitet...
Dann ist die Liebe wohl auf der Strecke geblieben.
 
Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass du ein halbes Wunder brauchst dass das wieder wird. Wenn du sexuell frustriert bist und desshalb keinen Sex mehr haben willst, kannst du dir ausrechnen dass es ihm vermutlich nicht anders geht (alle 6-8 Wochen ist schon extrem wenig... und ich dachte ich bin arm).

Jetzt könnte man meinen dass das eine nix mit dem anderen zu tun hat, aber das sehe ich anders: Er denkt sich "Bringt eh nix" und du dir "Würde er nur...". Jetzt darf man aber nicht übersehen dass Sex eine extrem starke Motivation ist und ein "Gespräch"... naja, ich bin immer froh wenn die vorbei sind / waren. Bei mir blieben die an mich heran getragenen Wünsche immer wesentlich besser hängen und auch die Umsetzung war erstaunlich einfach wenn die Motivation stimmte ;)

Daher würde ich sagen, einer von euch sollte über seinen Schatten springen oder es wird weiter bergab gehen :confused:
 
Kann mich Estelle und Duffy nur anschliessen . Bei uns war nach 15 Jahren die Luft raus und weitere 5 Jahre bis zur Scheidung.
Wen Du ihn noch Liiebst rauft ihr Euch nochmal zusammen oder gleich bleiben lassen .
Ist oft besser ein Ende mit Schrecken alls schreckenloses Ende . LG R
 
Oh je, kommt mir irgendwie bekannt vor....
Da kann ich gar keinen guten Ratschlag geben, weil es bei mir gar nicht mehr so weit gekommen ist, dass ich noch hätte kämpfen können/dürfen.
Drück Euch aber die Daumen. Wichtig ist, trotz allem, optimistisch an die Sache ran zu gehen. Aufgeben gilt nicht!
Es gibt die seltenen Fälle wo es tatsächlich nur eine "Phase" ist und man sich wieder zusammenrauft. Ich finds wichtig immer an diese "seltenen Fälle" zu glauben, das kann helfen.
 
Schwer zu sagen.
Irgendwie diskutieren wir genau über dieses "wann" seit Jahren...
 
Wann habt ihr gemerkt das es keine Liebe mehr ist?
Als ich abends allein im Hotelzimmer über den Dächern von Mailand saß, den Dom hell erleuchtet vor dem Fenster sah, einsam war und jeden anderen anrufen hätte wollen, nur nicht meine Frau :oops:

Das hat sich natürlich über einen längeren Zeitraum hin zu diesem Punkt entwickelt, aber diesen Moment werde ich nie vergessen, da mir bewußt wurde, es ist aus.......
 
Wann habt ihr gemerkt das es keine Liebe mehr ist?

Kurze und einfache Antwort: sobald man aufgehört hat sich zu küssen und zu liebkosen, ist nimmer viel von Liebe da! Die anderen Dinge laufen auch ohne Liebe so nebenbei her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich abends allein im Hotelzimmer über den Dächern von Mailand saß, den Dom hell erleuchtet vor dem Fenster sah, einsam war und jeden anderen anrufen hätte wollen, nur nicht meine Frau :oops:

Das hat sich natürlich über einen längeren Zeitraum hin zu diesem Punkt entwickelt, aber diesen Moment werde ich nie vergessen, da mir bewußt wurde, es ist aus.......

Das gefällt mir natürlich nicht, nur die Beschreibung, die finde ich gut, den Moment vergisst man nicht so schnell....
Ich hatte auch so einen Moment (den werde ich hier aber nicht preisgeben) wenn dann plötzlich die Gewissheit da ist, das kommt wie ein Hammerschlag.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, entweder ist die Beziehung am Ende:cry: oder er hat eine Phase, in der es ihm nach 10 Jahren "ein bissl fad" geworden ist:zzz: - ohne zu großen Liebesverlust - oder er hat einfach eine andere Flamme kennengelernt:lol:......
 
@Estellle

Du hast wunderbar geschrieben.

Bei mir war es 2003 so. Meine FReundin, bzw. Verlobte hatte eine Unfall, rückwärts die Treppe hinunter - wegen Ermüdungsbruch im Rücken, etc.
Dann Operation, Reha und war über 6 Monate bei Ihrer Mutter zur Reha.
Ich war ihr 1. Mann und für mich war es die 1. Frau. Ich redete viel mit meiner Mutter über diese Beziehung, 11.5 Jahre waren wir zusammen, davon 8 Jahre im gemeinsamen Haushalt.
Ich merkte während dieser Seit, 6 Monate, als Strohwitwer - von Sonntagabend bis Samstagmorgen war ich allein in der Wohnung, dess es mir besser ginge, so habe ich mich dann getrennt. SEX hatte mir vor dieser Zeit fast keinen und wenn ich drin war, sagte sie mir, ob es mir nicht bald käme, etc. Ich war froh, dass ich damals diesen entschluss gemacht hatte, denn sie arbeitet auch 50 %, Ich 100 %.

Schwer zu sagen, sowas schleicht sich einfach ein. Es gibt keinen genauen Zeitpunkt für sowas.

Wenn man ihn nicht mehr vermisst, wenn er nicht da ist. Wenn einem das was er sagt oder tut gleichgültig wird. Wenn man unzufrieden ist, in der Beziehung und nichts hilft, um es besser zu machen. Wenn Gespräche nichts mehr bringen. Wenn man absolut gar nichts mehr gemeinsam unternimmt. Wenn man keine gemeinsamen Gesprächsthemen mehr hat, außer vielleicht, wenns um die Kinder geht. Wenn man keinen Sex mehr mit dem anderen will und hat...etc...Wenn alles nur noch reine Routine und Gewohnheit wird. Wenn man sich über absolut jede Kleinigkeit streitet...
Dann ist die Liebe wohl auf der Strecke geblieben.
 
Wie schon geschrieben, gespräche haben bis jetzt nichts gebracht.

Es liegt nicht nur an Gesprächen allein, wenn dir noch was liegt an ihm, dann zeig es ihm auch körperlich;....auch wenns dir vielleicht schwerfällt,...ist aber einen Versuch wert! :lehrer:
 
mich würde mal die Frage interessieren wann ihr gemerkt habt,
das ihr für euern Partner/Ex Partner nichts mehr empfunden habt.

das ist ein interessantes und m.e. unglaublich wichtiges thema.

zuerst mal aus eigenem erleben:
gegenüber meiner nunmehrigen frau ist dieses gefühl keine sekunde da (und umgekehrt auch). obwohl sich auch da vieles eingeschliffen hat und die anfangs-euphorie/umnachtung nach fast 12 jahren natürlich längst gewichen ist. was geblieben ist (und das ist m.e. unglaublich wichtig), ist das wirklich tagtägliche kleine bemühen umeinander - und die dauernde obsorge beider (!), ob es jedem einzelnen und uns in dieser weise miteinander wirklich gut geht. das ist der kitt, der das ganze zusammenhält. und die (nicht mal so häufigen) gelegenheiten, aus dem alltagstrott herauszuspringen, die besonderen dinge, auf die man sich gemeinsam freuen kann. und die geteilte freude mit dem anderen, auch das geteilte leid und die geteilten sorgen. in guten und in schlechten zeiten - klingt pathetisch, ist aber ein ganz wichtiges element einer beziehung.

wenns an dem fehlt - und mir ist das in meiner vorherigen beziehung ab einem gewissen moment passiert - dann rennt ein nach unten ziehender teufelskreis mit so einer affenartigen geschwindigkeit und sogkraft ab, dass man da schwer wieder rauskommt. jeder der beteiligten fühlt sich benachteiligt oder schlecht behandelt, kommt auf gedanken wie "warum ich, wenn der/die nicht ...?" und schon gehts dahin. sowas dann aufzuhalten ist schwer - aber nicht unmöglich. vor allem wenn man sich bewusst ist, dass man ja selber zumindest zu einem gewissen prozentsatz auch bestandteil des problems ist. ich möchte nicht sagen, zu 50%. aber sicher zu einem größeren prozentsatz, als es einem in der selbstbetrachtung vorkommt.

aussteigen kann man aus diesem teufelskreis. aber der erste schritt führt über einen unheimlich breiten eigenen schatten. mir war er dann damals zu breit - und in gewisser weise mach ich mir heut noch vorwürfe dafür. weil ich nämlich meine kinder für reifer und älter diesbezüglich eingeschätzt habe, als sie wirklich waren. ich dachte, die trennung wäre das kleinere übel. war es damals nicht. aus heutiger sicht schon - für alle (vor allem hätte ich dann nicht meine süße kennen und lieben gelernt). aber aus damaliger sicht hätte ich es weiter probieren sollen - und vielleicht in gewisser weise erfolg gehabt. das hängt natürlich sehr stark von der bereitschaft beider ab.

meine eltern hängen noch heute in dieser kluft. mehr drüben als hüben. mit 83! aber sie haben den modus vivendi irgendwie geschafft. auch wenn das von außen keiner als liebe oder intakte lebensgemeinschaft betrachten würde. sie lieben einander - und brauchen das so.

ergänzung: liebe ist ein so dehnbarer begriff und hat so viele facetten und spielarten. das ist für mich in der entscheidung der falsche begriff. in gewisser weise empfinde ich heute noch etwas für meine ex. aber nicht im sinn von liebe, sondern ich möchte, dass es ihr gutgeht. in wirklichkeit geht es darum, ob die gemeinsame lebensbasis noch passt oder nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Normalerweise erspare ich mir ja solche Bemerkungen, aber hier muss ich das doch mal loswerden:
Klasse beschrieben Philo :daumen:

dann rennt ein nach unten ziehender teufelskreis mit so einer affenartigen geschwindigkeit und sogkraft ab, dass man da schwer wieder rauskommt.
Das ist m.E. fast das größte Problem daran, grad für mich als Mann, denen man ja nachsagt, sie würden die vorangehenden Zeichen des "Untergangs" nicht zu deuten wissen, geht das dann ZU schnell. Bis ich reagiert habe ist es schon zu spät. Und ich bin weiß Gott nicht unbedingt von der unsensiblen Sorte, aber mit dem Tempo mit zu halten, das habe ich nicht drauf...
Aber ich nehme mir vor es besser zu machen, jeden Tag.
 
Bei mir war das immer ein auf und ab. Aller "Schleich dich, ich hasse dich" und einige Zeit später "bitte verlass mich nicht, ich lieeeebe dich doch so". Die Trennung war hart, aber beidseitig.

Wann ich wirklich gemerkt habe, dass da keinerlei Gefühle mehr sind? Als ich mich nach einem Jahr Trennung wieder mit ihm getroffen habe und im Bett gelandet bin. Der Sex war geil, aber ich war froh weider zu gehen und ihn erstmal nicht mehr zu sehen :mrgreen:
 
Als ich das erste Mal mit meiner heutigen Beziehung Sex hatte.
Ich wartete am nächsten Tag auf den Katzenjammer, wartete und wartete...
Nachdem dieser sich nicht einstellte, wusste ich, dass die Liebe nicht vom Zigarettenholen zurückgekommen war.
 
dass die Liebe nicht vom Zigarettenholen zurückgekommen war.
Wahrscheinlich steht sie immer noch vor dem Automaten und versucht ihn mit der Karte vom Bertelsmann Buchclub in Betrieb zu nehmen, weil sie keinen Führerschein oder keine ec-Karte hat ;)
 
Hallo alle miteinander,

mich würde mal die Frage interessieren wann ihr gemerkt habt,
das ihr für euern Partner/Ex Partner nichts mehr empfunden habt.
Hat sich das so eingeschlichen, wurdet ihr betrogen.


Bei uns is gerade so, das ich den anschein habe das wir uns auseinander leben.
Das Gefühl einfach nebeneinander aber nicht mehr wirklich miteinander zu leben.
Gespräche haben bis jetzt nichts gebracht.
Habe ihm schon erklärt wies momentan mit den Gefühlen so aussieht und ich nicht weis wies weitergehen soll.
Hab ihm auch darum gebeten sich mal wieder mehr um mich zu kümmern/sich um mich zu bemühen. Fehlanzeige.
Da kommt nichts. keine liebe Sms, zettel, kleine mitbringsel oder einfach mal der Satz: Schatzi ich hab dich lieb. (Die Worte: Ich Liebe Dich, sind ihm schon immer schwer gefallen). Gar nichts.
Gestern abend kam für ihn nichts gutes im Tv also hockt er am Pc. Haben uns so gut wie zwei tage nicht gesehen, weil er jetzt gerade viel zu tun hat. Und auff meine Frage ob er sich nicht zu mir auf die Couch sitzen möchte, kam nur: Läuft eh nix gescheites und das was du anschaust mag ich nicht sehen.
Gut, dann halt nicht. hab ich mir so gedacht.
Zuvor muss ich sagen, hab ich allein TV geschaut und er war am PC. Dann ist ihm eingefallen das ein film läuft der gut sein könnte. Ok, mir wars egal also hab ich auf diesen film umgeschalten. Als der aus war. Hats keine 5minuten gedauert hat er sich wieder an den PC gehockt. Weil er eben nicht das anschauen wollte, was ich gerade geschaut hab.

Mitterlweile denk ich mir immer öfter das die Luft raus ist bei uns. Nach 10 Jahren kann das wohl schon mal passieren.
Und das es mit Kindern auch nicht immer alles leicht ist, versteht sich ja von selbst.

Und ich schreib jetzt auch ganz ehrlich das es mit mir auch nicht immer leicht ist, weis ich auch (die typischen Frauenleiden halt)
Auch in sachen Sex ist mittlerweile gar nix mehr los (seit gut 6/8 Wochen). Was aber von mir aussgeht. Mir ist es einfach zu langweilig und ich komm nicht auf meine Kosten. Wenn er fertig, dann fertig. Und er ist in 90% eher fertig als ich. Er kommt auch nicht zum Kuschln. Auf meine Frage warum er nie zu mir rüberkommt kam dann: "Wenn du kuscheln möchtest brauchst ja nur zu kommen. Wenn jemand kuschelbedürftig ist geht er schon zum anderen".

Wie schon geschrieben, gespräche haben bis jetzt nichts gebracht.
Ganz aufgeben möchte ich uns aber nicht. Wie schaff ich es das er mich wieder mehr wahrnimmt. Auch mal auf meine Bedürfnisse eingeht.
Und wie mein Thema schon so heißt, weis ich momentan einfach nicht ob es noch Liebe oder einfach nach der langen Zeit die Gewohnheit ist mit ihm zusammenzuleben.
Wie und wann habt ihr gemerkt das es keine Liebe mehr ist?


Was machst du um die Beziehung und die Liebe am Leben zu halten - fernsehen?
Sex mit diesem Mann (warum auch immer) dürfte dich ja auch nicht unbedingt ansprechen, also besser mal so gut wie keinen haben :fragezeichen:
Ich lese nur was er eigentlich alles nicht macht, was du alles vermisst, wo du gekränkt bist - ich ich ich - das reicht garantiert nicht für eine Beziehung.
Also ganz ehrlich an einer Beziehung muss permanent gearbeitet werden aber das müssen halt beide wollen.
 
Das ist m.E. fast das größte Problem daran, grad für mich als Mann, denen man ja nachsagt, sie würden die vorangehenden Zeichen des "Untergangs" nicht zu deuten wissen, geht das dann ZU schnell.

Meist geht es um "wissen wollen",......hab ich aus eigener Erfahrung gelernt,....bzw. lernen wollen, bei meinen eigenen Fehlern anzufangen!
Ist nicht für Jeden/Jeder einfach, ist aber, bei Erfolg ein tolles Gefühl,....sich selbst nicht mehr belügen zu müssen! :hmm:
 
Meist geht es um "wissen wollen"
Bei vielen Männern wohl schon, da geb ich Dir recht.
Bei mir persönlich war es allerding nicht das "wissen wollen" sondern tatsächlich das "nicht bemerken" wie ich es beschrieben habe.
 
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