Warum finden sehr viele geschiedene Frauen (50+) keine Partner mehr?

Manchmal kommt mir die Diskussion so vor, als gäbe es nur drei Möglichkeiten:
  • Man hat einen fixen Partner mit dem man dann sogar gemeinsam aufs Klo gehen muss, weil man ja permanent zusammenkleben muss.
  • Man ist zutiefst frustriert von Partnerschaften und holt sich nur wegen Sex irgendwen für ein paar Stunden in sein Leben.
  • Man ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
Gibt es da nicht ganz viele Zwischenstufen?
Muss man zusammenleben, um zu wissen, dass man zusammen ist?
Muss man seine negativen Erfahrungen automatisch auf die nächste Beziehung/den nächsten Partner projizieren?
Könnten die Fehler, die man in den vorigen Beziehungen gemacht hat, nicht dazu beitragen, die nächste Beziehung besser zu machen? Dazu gehört auch, dass man weiß, was man an einem Partner nicht tolerieren kann.
Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
Super beschrieben! 👍
 
Danke rubbi :love:

Mit der Zeit hat man so seine Erfahrungen mit Männern aus mehr oder weniger vielen Beziehungen und man weiß mit der Zeit mehr, was man will und was nicht und was man auch nicht mehr tolerieren kann bzw. möchte. Man hat die Nase voll davon, sich etwas schönzureden, zu glauben, dass sich was ändert, Kompromisse einzugehen usw Ich bin kein Typ, der gern Alltag einkehren und alles einschlafen läßt. Ich liebe es, meinem Partner eine Freude zu machen, mit ihm immer wieder Neuland zu entdecken…in ALLEN Bereichen. Brauche aber auch Zeit für mich ganz allein.

Ich glaube, Frauen sind etwas strenger bzw. wirken dadurch oft etwas unnahbar. Dabei sind es wirklich oft Kleinigkeiten, die jemanden zum dahinschmelzen bringen. Gegenseitige Aufmerksamkeit, Wertschätzung, sorgen füreinander… man hält das mehr fest, wenn man älter ist…ist dankbar(er). Und vielleicht hilft es auch, sich von fixen Beziehungsmustern zu lösen? Man kann getrennt leben und trotzdem eine sehr enge Beziehung führen (oder gerade deswegen?).

Klar haben viele leider auch (zu) hochgesteckte Erwartungen…

Die Zeit mit dem nur jemand für’s vögeln habe ich hinter mir, ich brauche unbedingt Gefühle für den Mann dazu. Aber ich bin ja auch noch nicht 50+, sondern ku50.
 
Ob das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn dann dürfte es aber andersrum genauso sein. Statistiken gibt es dazu wohl keine.

Ich sage mal so, warum sollte man sich einen Zementsack umschnallen und damit durchs Leben stolpern, wenn man ohne Ballst schneller unterwegs ist? Und das gilt sowohl für Mann und Frau.
Mit 50+ ist man überlegter oder sollte es zumindest sein. Dazu kommt, dass man ein eingeschränkteres Gesichtsfeld hat und nicht mehr gerne Kompromisse eingeht.
Tja, hast recht, bin ich ganz deiner Meinung :up:
 
Danke rubbi :love:

Mit der Zeit hat man so seine Erfahrungen mit Männern aus mehr oder weniger vielen Beziehungen und man weiß mit der Zeit mehr, was man will und was nicht und was man auch nicht mehr tolerieren kann bzw. möchte. Man hat die Nase voll davon, sich etwas schönzureden, zu glauben, dass sich was ändert, Kompromisse einzugehen usw Ich bin kein Typ, der gern Alltag einkehren und allesi einschlafen läßt. Ich liebe es, meinem Partner eine Freude zu machen, mit ihm immer wieder Neuland zu entdecken…in ALLEN Bereichen. Brauche aber auch Zeit für mich ganz allein.

Ich glaube, Frauen sind etwas strenger bzw. wirken dadurch oft etwas unnahbar. Dabei sind es wirklich oft Kleinigkeiten, die jemanden zum dahinschmelzen bringen. Gegenseitige Aufmerksamkeit, Wertschätzung, sorgen füreinander… man hält das mehr fest, wenn man älter ist…ist dankbar(er). Und vielleicht hilft es auch, sich von fixen Beziehungsmustern zu lösen? Man kann getrennt leben und trotzdem eine sehr enge Beziehung führen (oder gerade deswegen?).

Klar haben viele leider auch (zu) hochgesteckte Erwartungen…

Die Zeit mit dem nur jemand für’s vögeln habe ich hinter mir, ich brauche unbedingt Gefühle für den Mann dazu. Aber ich bin ja auch noch nicht 50+, sondern ku50.
Auch da bin ich auf deiner Seite. Routinen sind Tätlichkeit, und das Testhäschen sein für Jüngere ist nicht mehr das was man möchte.
Und ja jeder braucht seinen Freiraum und seinen Persönlichen Freundeskreis.
Aber auch die Zweisamkeit oder Dreisamkeit muss geübt und gepflegt werden.
Sicher lernt man mitunter was anders kennen sollte ja auch so sein. Und man sollte auch keine Vergleiche machen wenn man schon erfahrungen gemacht hat.
Das mit den Vergleiche oder ungeduldig sein gilt für beide Seiten. Dann klappt es vielleicht auch so wie es @Mitglied #527463 schreibt
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal kommt mir die Diskussion so vor, als gäbe es nur drei Möglichkeiten:
  • Man hat einen fixen Partner mit dem man dann sogar gemeinsam aufs Klo gehen muss, weil man ja permanent zusammenkleben muss.
  • Man ist zutiefst frustriert von Partnerschaften und holt sich nur wegen Sex irgendwen für ein paar Stunden in sein Leben.
  • Man ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
Gibt es da nicht ganz viele Zwischenstufen?
Muss man zusammenleben, um zu wissen, dass man zusammen ist?
Muss man seine negativen Erfahrungen automatisch auf die nächste Beziehung/den nächsten Partner projizieren?
Könnten die Fehler, die man in den vorigen Beziehungen gemacht hat, nicht dazu beitragen, die nächste Beziehung besser zu machen? Dazu gehört auch, dass man weiß, was man an einem Partner nicht tolerieren kann.
Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
Jetzt machst es aber kompliziert für Jene mit den eingeschränkten Ansichten 🧐
 
wohl die einzig wahre lösung :mrgreen:
Ja, ich weiß, ich neige auch dazu, mich ganz zurückzuziehen, um nur ja nicht verletzt zu werden.
Aber manchmal tauchen Menschen auf, die es durchaus Wert sind, sie einzulassen. Diese Menschen machen sich auch die Mühe, geduldig und beharrlich, die Mauern einzureißen, die man zum Schutz um sich aufgebaut hat.
Das sind Menschen, die die Seele berühren. Sanft und liebevoll.
Solchen Menschen - und auch sich selber - sollte man eine Chance geben.
 
Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
Ich häng da noch dran.
Das Altern verweigern, so zu tun als wäre noch alles offen, als könnte/wollte man eine Beziehung beginnen und leben wie mit 25.
Ich brauch das nimmer, ich hatte das schon. Wenn jemand seine Zeit deppert verpudert oder spätpubertär in Mama/Bub-Beziehung vertan hat statt in Partnerschaft, ist mir beim Popo egal.

Ich hab oft so das Gefühl, bzw. benehmen sich einige so als hätten sie in den Jahrzehnten davor kein nennenswertes Leben geführt und stünden noch immer vom Wachstum her dort, wo sie in den Zwanzigern stehen geblieben sind.

Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb einige Männer, noch immer eine Mama/Sohn-Beziehung suchen oder leben.
Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb Prinzessinnen 50+ noch immer rum laufen und den Kindchenschmäh fahren wollen.
Tja und wenn alte Prinzessin auf gealterten Buben trifft, geht es aus wie es muss und schwupps zurück zum Start - wie die Jahrzehnte davor halt auch.

Für einige beruht der Beziehungswunsch auf der Basis "nicht allein sein wollen".
Das wird halt niemanden interessieren, der aktiv als Single im Leben steht.
Da entscheidet man sich eher für Partnerschaft, weil man Projekte sieht, Interessen die man teilt erkennt und die Freiheit und Möglichkeit nichts von dem, das man sich im Leben an Freundeskreis, Familie, Besitz erarbeitet hat aufgeben zu müssen um in öder Zweisamkeit aneinandergeklammert zu vergammeln. (Irgendwann streitet man dann wer den Mist runter bringt.)
Es gibt im Altern neue Themen, neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten für viele sowie andere denken "sie sind fertig, wissen alles das sie wissen wollten, rezitieren aus alten Schulbücherln weise Sprücherln". Wenn sollt das interessieren, gar erregen?

Ich glaube, dass das Leben, das wir führten uns prägte.
Ich glaube, dass man je geprägter und orientierter man ist weiß, wozu man selbst fähig ist und unter welchen Voraussetzungen man Partnerschaft leben will. Ebenso weiß man, dass die Zeit lauter denn je tickt und was man noch erreichen oder erleben will, was man noch lesen und erlernen will nicht mehr in die verbleibende Jahre rein passt. Da macht man keinen Scheiß mehr.

Jeder wie er mag.
Das Leben geht rum - wie kann man sich richten wie man mag und gut ist es.
Ich sage mal so, warum sollte man sich einen Zementsack umschnallen und damit durchs Leben stolpern,
Was ist ein Zementsack?
Jemand der nicht bereichert, ausbremst beim Erreichen von Zielen, jemand der sich kindlich benimmt?

Du hast recht. Egal wie alt wir sind, wir leben vorwärts.
Nostalgiker, die noch immer Geschichten aus der Schulzeit zum besten geben, sich verhalten so wie es in den 80igern cool war, neue Gegebenheiten verweigern und gegen Windmühlen mit dem Argument "sowas hat es nie gegeben, sowas brauch ma net und früher war alles anders" sind keine Partner für das Hier und Heute und selbst wäre man 80+ wäre das Interesse eher abwesend.

Da geht es nicht um Frauen oder Männer, sondern ganz einfach um Wappler oder nicht.
Das ist eindeutig kein Geschlechterthema, sondern ein "Raunzige-Wappler"-Thema.
....oder a Breznsoiza-Thema.... :D
 
Was ist ein Zementsack?
Jemand der nicht bereichert, ausbremst beim Erreichen von Zielen, jemand der sich kindlich benimmt?
Das war ein Analogon. Jemand der sich jemanden sucht, aber nicht in die Partnerschaft einbringt. Du hast es aber eh treffend beschrieben.

Da geht es nicht um Frauen oder Männer, sondern ganz einfach um Wappler oder nicht.
Das ist eindeutig kein Geschlechterthema, sondern ein "Raunzige-Wappler"-Thema.
....oder a Breznsoiza-Thema.... :D
Breznsoiza :) ... sehr treffend! Oder Kanapeedüllnhocka. (< Tschuidigung, nicht gegendert)
Und du hast - wieder mal - ganz recht!
 
Könnte mir wer das ins Hochdeutsche übersetzen bitte? Ich bin nicht so sattelfest in der rudimentären Sprache. 😉
Der Mundl erklärt dir Pfosten, Vollpfosten ist dann die Steigerung davon:
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Mit der Zeit hat man so seine Erfahrungen mit Männern aus mehr oder weniger vielen Beziehungen und man weiß mit der Zeit mehr, was man will und was nicht und was man auch nicht mehr tolerieren kann bzw. möchte. Man hat die Nase voll davon, sich etwas schönzureden, zu glauben, dass sich was ändert, Kompromisse einzugehen usw Ich bin kein Typ, der gern Alltag einkehren und alles einschlafen läßt. Ich liebe es, meinem Partner eine Freude zu machen, mit ihm immer wieder Neuland zu entdecken…in ALLEN Bereichen. Brauche aber auch Zeit für mich ganz allein.

Gegenseitige Aufmerksamkeit, Wertschätzung, sorgen füreinander… man hält das mehr fest, wenn man älter ist…ist dankbar(er). Und vielleicht hilft es auch, sich von fixen Beziehungsmustern zu lösen? Man kann getrennt leben und trotzdem eine sehr enge Beziehung führen (oder gerade deswegen?).

Klar haben viele leider auch (zu) hochgesteckte Erwartungen…

Die Zeit mit dem nur jemand für’s vögeln habe ich hinter mir, ich brauche unbedingt Gefühle für den Mann dazu. Aber ich bin ja auch noch nicht 50+, sondern ku50.
Das kann ich Dir auch als Mann uneingeschränkt zustimmen. Wobei das getrennte Leben und dennoch eine enge Beziehung zu führen nahezu ideal sein kann, wenn die Bedingungen stimmen ...
 
Ja, ich weiß, ich neige auch dazu, mich ganz zurückzuziehen, um nur ja nicht verletzt zu werden.
Aber manchmal tauchen Menschen auf, die es durchaus Wert sind, sie einzulassen. Diese Menschen machen sich auch die Mühe, geduldig und beharrlich, die Mauern einzureißen, die man zum Schutz um sich aufgebaut hat.
Das sind Menschen, die die Seele berühren. Sanft und liebevoll.
Solchen Menschen - und auch sich selber - sollte man eine Chance geben.
oh.... i hab ka angst verletzt zu werdn, des konnst ma glaubn. es selbst nochmal zu tun, dass is der gedanke, der mi dazu bewegt.
pure konsequenz der eigenen blödheit.😏
 
oh.... i hab ka angst verletzt zu werdn, des konnst ma glaubn. es selbst nochmal zu tun, dass is der gedanke, der mi dazu bewegt.
pure konsequenz der eigenen blödheit.😏
Na, aber wenn Du jetzt weißt, was für Fehler Du gemacht hast, ist es doch gut. So kannst Du achtsamer sein beim nächsten Mal.
 
Danke rubbi :love:

Mit der Zeit hat man so seine Erfahrungen mit Männern aus mehr oder weniger vielen Beziehungen und man weiß mit der Zeit mehr, was man will und was nicht und was man auch nicht mehr tolerieren kann bzw. möchte. Man hat die Nase voll davon, sich etwas schönzureden, zu glauben, dass sich was ändert, Kompromisse einzugehen usw Ich bin kein Typ, der gern Alltag einkehren und alles einschlafen läßt. Ich liebe es, meinem Partner eine Freude zu machen, mit ihm immer wieder Neuland zu entdecken…in ALLEN Bereichen. Brauche aber auch Zeit für mich ganz allein.

Ich glaube, Frauen sind etwas strenger bzw. wirken dadurch oft etwas unnahbar. Dabei sind es wirklich oft Kleinigkeiten, die jemanden zum dahinschmelzen bringen. Gegenseitige Aufmerksamkeit, Wertschätzung, sorgen füreinander… man hält das mehr fest, wenn man älter ist…ist dankbar(er). Und vielleicht hilft es auch, sich von fixen Beziehungsmustern zu lösen? Man kann getrennt leben und trotzdem eine sehr enge Beziehung führen (oder gerade deswegen?).

Klar haben viele leider auch (zu) hochgesteckte Erwartungen…

Die Zeit mit dem nur jemand für’s vögeln habe ich hinter mir, ich brauche unbedingt Gefühle für den Mann dazu. Aber ich bin ja auch noch nicht 50+, sondern ku50.
Genau auf den Punkt gebracht!

Aber was weiß ich schon, bin ja auch noch keine 50+ 🫣
 
Ich glaube es fehlt einfach oft der Mut.
Der Mut sich nach beendeten Geschichten sich wieder auf etwas Neues einzulassen.
So wie Gelenke morgens steifer werden, ist es auch oft mit der Flexibilität im Leben.
Vielleicht bedarf es einfach nur Mit und Vertrauen in sich selber, lässt man nichts los dann hat man auch keine Hand frei.
Klar, das gemütliche Nest, das Vertraute, Beiannte zu verlassen, es setzt eine gewisse innere, eigene Stabilität voraus.
Wenn „ meins@ und nicht „‚unseres“ zu jeder Zeit an erster Stelle steht, wenn das alte nicht gehen darf.
Ich würde eher fragen weswegen soviel in ihren alten, unglücklichen Beziehungen feststecken. Ist jetzt nicht das Thema kommt aber auf dasselbe raus.
 
Hi,

Das Altern verweigern, so zu tun als wäre noch alles offen, als könnte/wollte man eine Beziehung beginnen und leben wie mit 25.
Ich brauch das nimmer, ich hatte das schon.

ich habe den Eindruck, dass es genau anders herum ist.

Die alten Schachteln sind nicht mehr in der Lage, eine Beziehung genau so zu beginnen, wie mit 25. Einfach wen anderen in ihr Leben zu lassen, schauen ob es passt oder nicht. Und wenn es passt, dann Schritt für Schritt eine richtig gute Beziehung mit Unendlichkeitsoption zu beginnen.

Sie wollen - so mein Eindruck - gleich bei 100% anfangen, beim Haus mit Hund und Veranda.

Und wenn sich dann rausstellt, dass es so nicht passt, dass man ein Zusammengewöhnen vernachlässigt hat oder der andere halt nicht genau passt, dann sind sie beleidigt.


LG Tom

PS.: Ist bei Männern genauso, kann mich an eine Freundin erinnern, die hat damals mit knapp 30 einen 15 Jahre älteren Typen aufgerissen. An sich hätte es gepasst. Er hatte bei die Erwartung, dass sie quasi von jetzt auf gleich die Rolle einer seit 20 Jahren verheirateten Frau übernimmt.
 
Zurück
Oben