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wohl die einzig wahre lösungMan ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
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wohl die einzig wahre lösungMan ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
Super beschrieben!Manchmal kommt mir die Diskussion so vor, als gäbe es nur drei Möglichkeiten:
Gibt es da nicht ganz viele Zwischenstufen?
- Man hat einen fixen Partner mit dem man dann sogar gemeinsam aufs Klo gehen muss, weil man ja permanent zusammenkleben muss.
- Man ist zutiefst frustriert von Partnerschaften und holt sich nur wegen Sex irgendwen für ein paar Stunden in sein Leben.
- Man ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
Muss man zusammenleben, um zu wissen, dass man zusammen ist?
Muss man seine negativen Erfahrungen automatisch auf die nächste Beziehung/den nächsten Partner projizieren?
Könnten die Fehler, die man in den vorigen Beziehungen gemacht hat, nicht dazu beitragen, die nächste Beziehung besser zu machen? Dazu gehört auch, dass man weiß, was man an einem Partner nicht tolerieren kann.
Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
Tja, hast recht, bin ich ganz deiner MeinungOb das wirklich so ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn dann dürfte es aber andersrum genauso sein. Statistiken gibt es dazu wohl keine.
Ich sage mal so, warum sollte man sich einen Zementsack umschnallen und damit durchs Leben stolpern, wenn man ohne Ballst schneller unterwegs ist? Und das gilt sowohl für Mann und Frau.
Mit 50+ ist man überlegter oder sollte es zumindest sein. Dazu kommt, dass man ein eingeschränkteres Gesichtsfeld hat und nicht mehr gerne Kompromisse eingeht.
Ja sag ich ja sie ist gut, ich weiß dasDas trifft es ganz gut.
Auch da bin ich auf deiner Seite. Routinen sind Tätlichkeit, und das Testhäschen sein für Jüngere ist nicht mehr das was man möchte.Danke rubbi
Mit der Zeit hat man so seine Erfahrungen mit Männern aus mehr oder weniger vielen Beziehungen und man weiß mit der Zeit mehr, was man will und was nicht und was man auch nicht mehr tolerieren kann bzw. möchte. Man hat die Nase voll davon, sich etwas schönzureden, zu glauben, dass sich was ändert, Kompromisse einzugehen usw Ich bin kein Typ, der gern Alltag einkehren und allesi einschlafen läßt. Ich liebe es, meinem Partner eine Freude zu machen, mit ihm immer wieder Neuland zu entdecken…in ALLEN Bereichen. Brauche aber auch Zeit für mich ganz allein.
Ich glaube, Frauen sind etwas strenger bzw. wirken dadurch oft etwas unnahbar. Dabei sind es wirklich oft Kleinigkeiten, die jemanden zum dahinschmelzen bringen. Gegenseitige Aufmerksamkeit, Wertschätzung, sorgen füreinander… man hält das mehr fest, wenn man älter ist…ist dankbar(er). Und vielleicht hilft es auch, sich von fixen Beziehungsmustern zu lösen? Man kann getrennt leben und trotzdem eine sehr enge Beziehung führen (oder gerade deswegen?).
Klar haben viele leider auch (zu) hochgesteckte Erwartungen…
Die Zeit mit dem nur jemand für’s vögeln habe ich hinter mir, ich brauche unbedingt Gefühle für den Mann dazu. Aber ich bin ja auch noch nicht 50+, sondern ku50.
Jetzt machst es aber kompliziert für Jene mit den eingeschränkten AnsichtenManchmal kommt mir die Diskussion so vor, als gäbe es nur drei Möglichkeiten:
Gibt es da nicht ganz viele Zwischenstufen?
- Man hat einen fixen Partner mit dem man dann sogar gemeinsam aufs Klo gehen muss, weil man ja permanent zusammenkleben muss.
- Man ist zutiefst frustriert von Partnerschaften und holt sich nur wegen Sex irgendwen für ein paar Stunden in sein Leben.
- Man ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
Muss man zusammenleben, um zu wissen, dass man zusammen ist?
Muss man seine negativen Erfahrungen automatisch auf die nächste Beziehung/den nächsten Partner projizieren?
Könnten die Fehler, die man in den vorigen Beziehungen gemacht hat, nicht dazu beitragen, die nächste Beziehung besser zu machen? Dazu gehört auch, dass man weiß, was man an einem Partner nicht tolerieren kann.
Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
Ja, ich weiß, ich neige auch dazu, mich ganz zurückzuziehen, um nur ja nicht verletzt zu werden.wohl die einzig wahre lösung
Ich häng da noch dran.Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
Was ist ein Zementsack?Ich sage mal so, warum sollte man sich einen Zementsack umschnallen und damit durchs Leben stolpern,
Das war ein Analogon. Jemand der sich jemanden sucht, aber nicht in die Partnerschaft einbringt. Du hast es aber eh treffend beschrieben.Was ist ein Zementsack?
Jemand der nicht bereichert, ausbremst beim Erreichen von Zielen, jemand der sich kindlich benimmt?
Breznsoiza ... sehr treffend! Oder Kanapeedüllnhocka. (< Tschuidigung, nicht gegendert)Da geht es nicht um Frauen oder Männer, sondern ganz einfach um Wappler oder nicht.
Das ist eindeutig kein Geschlechterthema, sondern ein "Raunzige-Wappler"-Thema.
....oder a Breznsoiza-Thema....
Der Mundl erklärt dir Pfosten, Vollpfosten ist dann die Steigerung davon:Könnte mir wer das ins Hochdeutsche übersetzen bitte? Ich bin nicht so sattelfest in der rudimentären Sprache.
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Das kann ich Dir auch als Mann uneingeschränkt zustimmen. Wobei das getrennte Leben und dennoch eine enge Beziehung zu führen nahezu ideal sein kann, wenn die Bedingungen stimmen ...Mit der Zeit hat man so seine Erfahrungen mit Männern aus mehr oder weniger vielen Beziehungen und man weiß mit der Zeit mehr, was man will und was nicht und was man auch nicht mehr tolerieren kann bzw. möchte. Man hat die Nase voll davon, sich etwas schönzureden, zu glauben, dass sich was ändert, Kompromisse einzugehen usw Ich bin kein Typ, der gern Alltag einkehren und alles einschlafen läßt. Ich liebe es, meinem Partner eine Freude zu machen, mit ihm immer wieder Neuland zu entdecken…in ALLEN Bereichen. Brauche aber auch Zeit für mich ganz allein.
Gegenseitige Aufmerksamkeit, Wertschätzung, sorgen füreinander… man hält das mehr fest, wenn man älter ist…ist dankbar(er). Und vielleicht hilft es auch, sich von fixen Beziehungsmustern zu lösen? Man kann getrennt leben und trotzdem eine sehr enge Beziehung führen (oder gerade deswegen?).
Klar haben viele leider auch (zu) hochgesteckte Erwartungen…
Die Zeit mit dem nur jemand für’s vögeln habe ich hinter mir, ich brauche unbedingt Gefühle für den Mann dazu. Aber ich bin ja auch noch nicht 50+, sondern ku50.
Und ich wette die Fragen haben sich mit diesem Video sogar noch potenziert.Der Mundl erklärt dir Pfosten, Vollpfosten ist dann die Steigerung davon
oh.... i hab ka angst verletzt zu werdn, des konnst ma glaubn. es selbst nochmal zu tun, dass is der gedanke, der mi dazu bewegt.Ja, ich weiß, ich neige auch dazu, mich ganz zurückzuziehen, um nur ja nicht verletzt zu werden.
Aber manchmal tauchen Menschen auf, die es durchaus Wert sind, sie einzulassen. Diese Menschen machen sich auch die Mühe, geduldig und beharrlich, die Mauern einzureißen, die man zum Schutz um sich aufgebaut hat.
Das sind Menschen, die die Seele berühren. Sanft und liebevoll.
Solchen Menschen - und auch sich selber - sollte man eine Chance geben.
Na, aber wenn Du jetzt weißt, was für Fehler Du gemacht hast, ist es doch gut. So kannst Du achtsamer sein beim nächsten Mal.oh.... i hab ka angst verletzt zu werdn, des konnst ma glaubn. es selbst nochmal zu tun, dass is der gedanke, der mi dazu bewegt.
pure konsequenz der eigenen blödheit.
do bin i zdeppad das i des check...Na, aber wenn Du jetzt weißt, was für Fehler Du gemacht hast, ist es doch gut. So kannst Du achtsamer sein beim nächsten Mal.
Genau auf den Punkt gebracht!Danke rubbi
Mit der Zeit hat man so seine Erfahrungen mit Männern aus mehr oder weniger vielen Beziehungen und man weiß mit der Zeit mehr, was man will und was nicht und was man auch nicht mehr tolerieren kann bzw. möchte. Man hat die Nase voll davon, sich etwas schönzureden, zu glauben, dass sich was ändert, Kompromisse einzugehen usw Ich bin kein Typ, der gern Alltag einkehren und alles einschlafen läßt. Ich liebe es, meinem Partner eine Freude zu machen, mit ihm immer wieder Neuland zu entdecken…in ALLEN Bereichen. Brauche aber auch Zeit für mich ganz allein.
Ich glaube, Frauen sind etwas strenger bzw. wirken dadurch oft etwas unnahbar. Dabei sind es wirklich oft Kleinigkeiten, die jemanden zum dahinschmelzen bringen. Gegenseitige Aufmerksamkeit, Wertschätzung, sorgen füreinander… man hält das mehr fest, wenn man älter ist…ist dankbar(er). Und vielleicht hilft es auch, sich von fixen Beziehungsmustern zu lösen? Man kann getrennt leben und trotzdem eine sehr enge Beziehung führen (oder gerade deswegen?).
Klar haben viele leider auch (zu) hochgesteckte Erwartungen…
Die Zeit mit dem nur jemand für’s vögeln habe ich hinter mir, ich brauche unbedingt Gefühle für den Mann dazu. Aber ich bin ja auch noch nicht 50+, sondern ku50.
Nö… ich bin beschränkt, das hilft.Jetzt machst es aber kompliziert für Jene mit den eingeschränkten Ansichten
Das Altern verweigern, so zu tun als wäre noch alles offen, als könnte/wollte man eine Beziehung beginnen und leben wie mit 25.
Ich brauch das nimmer, ich hatte das schon.