Warum finden sehr viele geschiedene Frauen (50+) keine Partner mehr?

I sag euch auf was Frauen stehen - egal ob junge hüpfer wie auch ältere Frauen: Geld, Humor, Intelligenz und Standfestigkeit - letzteres in jeglicher Hinsicht!!!!
 
Zurück zum Ausgangspunkt: Das geht gewiss Frauen und Männern so. Ü 50, eigentlich schon deutlich eher, ist die große Mehrheit in festen Händen und allenfalls bei passender Gelegenheit zu einem mehr oder minder kleinen Abenteuer bereit.

Und wer dann noch oder wieder nach einer festen Beziehung sucht, hat halt auch oft festgefügte Vorstellungen vom Leben und von einem dauerhaften Partner. Kein Grund, Trübsal zu blasen, sondern die Dinge zu nehmen, wie sie sind. Manche(r) mag ja auch die eigene Freiheit, kombiniert mit schönen Begegnungen.
 
DAFÜR ist dieses Forum ja da! Mann und Frau können sich hier austauschen. Und vielleicht kennenlernen. Wenn Frau DEM nicht abgeneigt ist, kontaktiert sie vielleicht einer. Muss ja nicht schlecht sein!
 
Manchmal kommt mir die Diskussion so vor, als gäbe es nur drei Möglichkeiten:
  • Man hat einen fixen Partner mit dem man dann sogar gemeinsam aufs Klo gehen muss, weil man ja permanent zusammenkleben muss.
  • Man ist zutiefst frustriert von Partnerschaften und holt sich nur wegen Sex irgendwen für ein paar Stunden in sein Leben.
  • Man ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
Gibt es da nicht ganz viele Zwischenstufen?
Muss man zusammenleben, um zu wissen, dass man zusammen ist?
Muss man seine negativen Erfahrungen automatisch auf die nächste Beziehung/den nächsten Partner projizieren?
Könnten die Fehler, die man in den vorigen Beziehungen gemacht hat, nicht dazu beitragen, die nächste Beziehung besser zu machen? Dazu gehört auch, dass man weiß, was man an einem Partner nicht tolerieren kann.
Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
 
Manchmal kommt mir die Diskussion so vor, als gäbe es nur drei Möglichkeiten:
  • Man hat einen fixen Partner mit dem man dann sogar gemeinsam aufs Klo gehen muss, weil man ja permanent zusammenkleben muss.
  • Man ist zutiefst frustriert von Partnerschaften und holt sich nur wegen Sex irgendwen für ein paar Stunden in sein Leben.
  • Man ist noch mehr frustriert, wird zum Einsiedler und meidet jeden zwischenmenschlichen Kontakt.
Gibt es da nicht ganz viele Zwischenstufen?
Muss man zusammenleben, um zu wissen, dass man zusammen ist?
Muss man seine negativen Erfahrungen automatisch auf die nächste Beziehung/den nächsten Partner projizieren?
Könnten die Fehler, die man in den vorigen Beziehungen gemacht hat, nicht dazu beitragen, die nächste Beziehung besser zu machen? Dazu gehört auch, dass man weiß, was man an einem Partner nicht tolerieren kann.
Vielleicht wählt man seine Partner mit 50+ mit etwas mehr Sorgfalt. Dadurch beschränkt man die Auswahl natürlich, aber die Chancen auf eine gute Partnerschaft wächst.
Das trifft es ganz gut.
 
Zurück
Oben