Warum finden sehr viele geschiedene Frauen (50+) keine Partner mehr?

richtig, den ungepflegten, dicken, proletarischen, ..... Mann will Frau nicht. Da wird dann die Auswahl drastisch geringer.
Ja, richtig. Frau ärgert sich lieber mit einem schlanken, gut aussehenden Idioten, als den Bauch eines Mannes zu akzeptieren dessen Charakter weitaus pflegeleichter ist als der des Idioten, naja jeder hat halt so seine Fehler
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine gute Frau über 30 auf einen guten sowie freien Mann trifft ist gleich groß, wie in der Antarktis von einem Cockerspaniel zerfleischt zu werden. Warum? Da die guten Männer auch gleich zu Beginn nach unten heiraten/Beziehungen eingehen. Der Mann vom Fach beschreibt es hier amüsant:
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Cool, was ist eine gute Frau und ein guter Mann?
 
Ich bin über den Titel des Threads sehr überrascht. Ich hab eher den Eindruck, dass Frauen ü50 sich die Männer aussuchen können 🤷‍♂️.
Aber vermutlich ist es eine Sache der Perspektive. Als Singlemann (U50), hab ich eher den Eindruck, dass Singledamen im Alter 35 - 60 eher Mangelware sind.
Aber das Thema ist auch ein wenig komplexer und nicht ganz aufs Alter zu reduzieren. Es gibt viele Faktoren welche da mitspielen. Und manch 55jährige lebt und wirkt wie eine Enddreißigerin...
 
Cool, was ist eine gute Frau und ein guter Mann?

Gebildet, intelligent, beruflich gut gestellt und einigermaßen fesch, würde ich sagen. Ich habe dieses Szenario auch schon öfters von Frauen selbst in anderen Foren gelesen, die bleiben lieber alleine, bevor sie einen Mann nehmen, der ihrem Niveau nicht entspricht.
 
Eine gewisse Überheblichkeit und falsche Selbsteinschätzung kommt dann gerne dazu. Männer werden abgewertet was geht und sie bekommen nicht einmal ein Treffen für einen ordentlichen Fick zusammen.
Wir sollen die dann einen noch halbwegs brauchbaren Mann abfischen?
Des Teufels Kreislauf.
 
Richtig.

Mein Hinweis galt eher, dass mangelnde Eloquenz im Ausdruck von Vermutungen unerquicklich scheint.


Ohja und das glaube ich Dir.

Schau, wer Beziehung mag und fähig dazu ist, wird sich zusammenfinden oder eh vom Schicksal zusammengewürfelt werden.
Alles was ein Krampf ist, wird gschwind zum Kampf. Manche nennen es zielstrebig anderen nennen es krampfhaft.
(Theater machen wie abnehmen, in Reizwäsch kostümieren, die Sexgöttin mimen u.s.w. - das alles hat ja keinen Wert, hält ja auch nix. Tja und Dein anders Beispiel, sich für einen Deal anbieten und immer schauen ob wo anders mehr abzustauben wäre, tja was hat das mit Beziehung zu tun?)

Wie kommst Du auf "in sich gekehrt".
Ist man als Frau automatisch "in sich gekehrt", wenn man nicht Partnerschaft leben will, keine sucht, keine will, ist man dann ein halber Mensch?

Ich suchte sicher keine Partnerschaft, ganz im Gegenteil, ich habe mich darauf eingerichtet keine mehr einzugehen. Ein ziemlich frecher und schlauer Hund hat mich wohl unbeabsichtigt daklatscht und wahr darüber wohl ebenso erschrocken wie ich - als wir drauf kamen, dass zurück keine Option mehr ist. Den Punkt die Reißleine zu ziehen haben wir zugegebenermaßen verpasst und gesucht ganz sicher nicht. :)

Zum Weibchen, dass selig aus der Einsamkeit, dem Mauerblümchen-Dasein heraus hinter den Herd und zur Bespaßung bei Spaziergängen, Abendgestaltung, Anlässen, etc. in den Stand der Beziehungspartnerin erhoben wird, tauge ich wohl nicht so sehr wie etliche andere.
Mein Heil in Mauerneinreißern, starken Schultern oder gar "man muss sich ausreden"- Vergangenheitsbewältigern, vom Leben ewig ungerecht Behandelten, Torschlusspanikern, patente Hausfrauensuchenden, Pornoimitierer und Blauepillen-Gläubigern würde ich nicht suchen, sowie andere auch nicht.

Erlöst mich doch aus meiner Einsamkeit!
Brrrrr.......brrrrrrr......wer hätte nicht Angst, wenn einem so wer unterkommt......brrrrr.....brrrrr.....brrrrrrrrr
(geschlechtsunabhängig)

So. Meine Beobachtung: Wenn einer von der Zweisamkeit träumt, der andere von der Liebe ohne alle Brücken abzubrechen, wird es "oha".
Partnerschaft als Bereicherung, als großes Glück empfinden ohne komplett alles umzuhauen, schräge Liebesbeweise auslassen, einfach sich Zeit lassen und dann vertrauen, ist nicht immer so gefragt. :D
Die Eifersüchtler auf das Vorleben, die am liebsten erfahrene unbeleckte Jungmänner/Jungmänner suchen, sowie die, die erwarten dass in Partnerschaft "alles anders" wird, gibt es. Kann man mögen, muss man aber nicht.

@Mitglied #469517 Dein Einwurf auch andernthreads, Finanzen betreffend, fand ich sehr gut. Der ist mir eher fremd. Ich bin es gewöhnt mit dem zurecht zu kommen was ich habe und keine Wünsche (naja, in ein paar Jahren wird eine Küche fällig und meine Therme habe ich erneuert), aber ansonsten kam ich mal mit mehr, mal mit weniger ganz gut zurecht.

Vielleicht könntest Du in Deiner bekannten Brillanz und distanzierten Betrachtungsweise (die ich übrigens sehr schätze) ein paar Worte zum unfeinen, aber scheinbar doch sehr bestimmenden Thema spenden. Es würde mich wahrlich interessieren, wie Du es aus dem Adlerhorst beobachtest und wahr nimmst.

(diesmal handelt es sich um eine sehr persönliche Anschauung meinerseits ohne irgendeine allgemeine Gültigkeit für irgendwen, außer für einen. Ein Weg von Milliarden anderen)


Nö, im EDIT, die Männer ebenso rein genommen, weil es nicht mein Ernst ist. :)

Diese permanente Geschlechtszuweisung kotzt mich an.
Menschen sind sich in ihren Wünschen und Bedürfnissen gar nicht so unähnlich.
Geschlechtsunabhängig differenzieren sich diese jedoch - das ist das Knifflige bei der Partnerentscheidung, die man mehr oder weniger (ebenfalls geschlechtsunabhängig) durchdacht oder hormontrunken treffen kann.
Ebenso kotzt es mich an, dass Menschen, die alleine lebenah Toleranz und Vielfalt aufs Fähnchen hisst, derart kleinkariert ist.
Da wird auf Christen und Moslems etc. hingehaut und dann ist die reale atheistische Moral bei so manchem, noch ärger als in in konfessionellen Gemeinschaften gelebt und praktiziert.

Das alles ist o.k. Wir leben nun in der Zeit, wo wir angekommen sind und das sollten alte Gretln und Sepperln ganz einfach zur Kenntnis nehmen und auch gegen ihr Empfinden tolerieren. Keiner muss in den Schuhen eines anderen rumlatschen, also lasst´s die Leut in Ruh.

Wie bei dieser Threaderstellung, Verbitterung, geschlechtsabhängiges Klischeedreschen, ist einfach ein mühseliger Ausläufer einer alten Denkweise. Keiner muss Sonntags am Bankerl knien, ein bisserl Anstand wäre (meiner Ansicht nach) wünschenswert, ist aber nicht erforderlich, solange niemand geschädigt wird.

Macht es echt so eine Riesenangst, wenn Menschen sich entscheiden und tun wie es ihnen richtig und gut erscheint?
Ja und wenn eine/r sich nicht waschen will, fette Haar haben will, wampert oder obgedürrt sein mag, raucht, fixt oder Schoki futtert, nicht ansprechend und geil für den Raunzer ist - wen kratzt es verdammt noch mal?
Warum findet man keinen Partner? Weil man nicht will oder nicht kann. Jo und?
Was ich schon alles gesucht und nicht gefunden hab, es hat niemand gekratzt und ich bin selbst ohne Hausschlüssel, ohne entlaufene Katze, ohne Haushaltshilfe u.s.w. supergut zurechtgekommen - schöner wäre es gewesen gefunden zu haben, war aber net.

Schmarrn.
Stellt´s mir die Männer doch nicht immer als gestörte, mental unterbelichtete Volltrottl hin, die einen Fick mit einem ausgewogenen freudvollen Leben gleichsetzen. GV ist eine der schönen Komponenten im Leben - mehr nicht - eine von vielen - dass wissen Männer wie Frauen - nicht zu jedem Preis - das wissen sie auch - dass es nicht überlebenswichtig ist gleichfalls.


Nein das ist nicht so, das Gegenteil ist der Fall.
Wenn eine will und nicht den alternden Prinzessinnengrüppchen angehört, net schmachtend auf die Knie fällt sondern die Lage einschätzt, sich bewusst ist ob sie den Interessen des anderen gerecht werden kann und will, dann findet sie solide Partnerschaft.
Sprich Menschen, wenn sie bereit sind sich ihrem Alter, ihren Mankos, ihrer Bedürfnisse bewusst zu sein, wenn sie mutig genug sind das auch so zu kommunizieren, nicht einem jedem Furz nachkreulen, dann geht das.


Bussi aufs Spatzi, dass das Popschi wackelt. :)
Oida… :eek:

Kannst Du für Pisaloser, wie mich, bitte in Zukunft in einzelnen Posts zitieren.

Ist ja wie Krieg und Frieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gebildet, intelligent, beruflich gut gestellt und einigermaßen fesch, würde ich sagen. Ich habe dieses Szenario auch schon öfters von Frauen selbst in anderen Foren gelesen, die bleiben lieber alleine, bevor sie einen Mann nehmen, der ihrem Niveau nicht entspricht.

Aha.
Also da ist ein Mann oder eine Frau, die/der ist herzlich, versprüht pure Lebensfreude, hat ein gutes Herz, Empathie, Feingefühl und Humor, aber leider hat er/sie nur einen Lehrberuf gelernt und ist somit kein guter Mann/keine gute Frau.
 
Ja, richtig. Frau ärgert sich lieber mit einem schlanken, gut aussehenden Idioten, als den Bauch eines Mannes zu akzeptieren dessen Charakter weitaus pflegeleichter ist als der des Idioten, naja jeder hat halt so seine Fehler
Wie gesagt, hab nicht vor für eine alte Frau da zu sein, da ja im Leben auch keine an meiner Seite ist, entweder man geht gemeinsam durchs Leben, oder nicht. Für mich gibt es da kein dazwischen. Und wenn Frau das anders sieht... ihr Problem

Finde den Fehler.
 
Aha.
Also da ist ein Mann oder eine Frau, die/der ist herzlich, versprüht pure Lebensfreude, hat ein gutes Herz, Empathie, Feingefühl und Humor, aber leider hat er/sie nur einen Lehrberuf gelernt und ist somit kein guter Mann/keine gute Frau.

Für die jeweilige Person oft nicht, wie viele Ärztinnen, Anwältinnen, Künstlerinnen oder höhere Managerinnen kennst du denn, die zB mit KFZ-Mechanikern, Maurern oder Fabriksarbeitern zusammen sind? Da fehlt ja oft schon eine grundlegende Gesprächsbasis, da es vollkommen unterschiedliche Lebenswelten sind. Ich kann als Unternehmer in meinem Bereich mit Akademikern auch besser als mit Arbeitern, die meisten meiner Freunde sind Akademiker, es ist eine andere Mentalität. Natürlich wird es Ausreißer geben, aber die Masse ist es sicher nicht, was ich so sehe. Das Wort "gut" zielt hier rein auf die soziale Stellung ab, die natürlich eine große Bedeutung hat. Die Männer hingegen haben weniger Probleme eine Frau zu wählen, die mit ihnen in diesen Eigenschaften nicht gleichauf ist.
 
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