Warum finden sehr viele geschiedene Frauen (50+) keine Partner mehr?

<<< der!

weil sie - mir völlig unverständlicherweise - den platz vom hund im bett wollte ... :schulterzuck:
Na das verstehe ich ja, dass Du keine rein lässt. Du willst keine und beschwerst Dich auch nicht über Frauennotstand, hast es eh im Griff. :)
Aber diejenigen die wollen, die könnten ja tatsächlich eine Frau nach Wunsch in ihr Betterl legen.
Keine Angst - ich schleich mich nicht an und haare mit deinen Hundsi um die Wette und sabbere Dich treu und liebevoll nieder.
(Net weil ich nicht wolltert, ich muss noch üben und das mit dem Wedeln will gar nicht funktionieren :( - hach neuer Thread: Warum ist der Hundsi-Tom nicht zu kriegen? :D)
 
Weiß ja nicht, wie groß sein Hund ist. Wenn nicht genug Platz im Bett für alle ist, kann man doch nicht den armen Hund rauswerfen!
Wenn es was längeres werden soll, nimmt man einfach ein Bett das groß genug ist :mrgreen:


Aber eigentlich bin ich eher erstaunt, dass @Mitglied #81571 Übernachtungsbesuch zulassen würde 🤭
 
Ohne unhöflich zu werden sind viele Männer in diesem Alter Mangelware.
Die, die halbwegs Funktionstüchtig sind, sind eh begehrt. Und die werden auch nicht so schnell wieder losgelassen.
Ich hab in meinem engen Bekanntenkreis 2 Frauen in diesem Alter, die sind was man umgangssprachlich sagt, heiße Feger, blond, gepflegt, auf jeden Fall schlank, sportlich, sicher von vielen als attraktiv beurteilt. Beide im Leben stehend, geschieden.
Und deren Problem ist, sie sind einfach so unzufrieden mit der Situation, sodass sie ihren Unmut auch ausstrahlen.
Sie wirken so bedürftig, dass sie mit fast leid tun. Das merkt man doch.
Die eine hat im Laufe der Jahre einen richtigen Männerhass und Frust entwickelt, spricht man mit ihr, denkt man ein König wäre ihr zu minder.
Eine gewisse Überheblichkeit und falsche Selbsteinschätzung kommt dann gerne dazu. Männer werden abgewertet was geht und sie bekommen nicht einmal ein Treffen für einen ordentlichen Fick zusammen.
Wir sollen die dann einen noch halbwegs brauchbaren Mann abfischen?
Erst zum Lachen in den Keller gehen und sich dann wundern, weil nichts läuft.
Und ich glaub die Männer sind oft weniger wählerisch und fähig sich zu organisieren. Zumindest wenn die Option da wäre, allein im einer Wohnung zu leben. Kenne kaum einen der das freiwillig macht.
Im Gegenteil ich kenne einige die sich ohne Pause vollkommen unreflektiert in das nächste Chaos stürzen.
Finde diesen Beitrag sehr gut und treffend. Allerdings gibt es auch Männer, die auch ohne Blaue Pille voll "Funktionstüchtig" sind, allerdings - egal ob noch verheiratet oder geschieden und ob sie sich in gepflegter Form ("altmodisch") an eine gleichaltrige oder Jüngere "heran machen" - erfolglos bleiben. Was nützt mir dann mein Haus mit Garten und Auto, selbst wenn auch noch eine "gute Pension" das Leben versüßt? Ein Rettungsanker sind dann Dating-Plattformen auch nicht.
 
In vielen Fällen sind sie selber schuld: Übergewicht, ungepflegt unsportlich und optisch unattraktiv. Geistig zurückgeblieben und wenige Interessen.
Aber es gibt auch etliche 50+ Damen, die sind der reine Wahnsinn: attraktiv, sportlich, geistig viel interessier usw.
Aber bei Männern ist es nicht anders!
 
In vielen Fällen sind sie selber schuld: Übergewicht, ungepflegt unsportlich und optisch unattraktiv. Geistig zurückgeblieben und wenige Interessen.
Aber es gibt auch etliche 50+ Damen, die sind der reine Wahnsinn: attraktiv, sportlich, geistig viel interessier usw.
Aber bei Männern ist es nicht anders!

Geistig zurückgeblieben sans owa scho von Anfang an gewesen, dass überhaupt geheiratet haben...:undweg:
 
Hi,

" Ansprüche " zu haben ist ja nichts Schlechtes.
Je älter man wird , umso kostbarer ist Zeit .
Und vergeudete Zeit mit " irgendwem " kann frau sich nicht mehr leisten.
Und was die " Opferrolle " betrifft :
Man oder besser gesagt Frau muss ja nicht alle Fehler wiederholen.

jeder hat Ansprüche.
Da stellt sich die Frage, warum überhaupt jemand seine Zeit vergeuden sollte?

Was die Opferrolle betrifft, da scheints halt so zu sein, dass manche Menschen (auch Frauen) die relevantesten Fehler wiederholen.

Wenn man sich mit 50+ immer noch den perfekten Traumprinzen vorstellt, wirds halt genausowenig was werden, wie mit 20, aber da hatte man dank attraktiverem Körper wenigstens noch eine kleine Chance auf den perfekten Traumprinzen. :D

Partnerschaften sind da oft wie die Wohnsituation: Wenn ich mit 20 von der Traumvilla mit dem Bentley in der Garage am Stadtrand träume, ist das ja schön. Irgendwann muss ich aber realistisch sein, und mir durchrechnen können, was ich mir realistisch leisten können werde und das dann realisieren. Wenn ich mit 50+ in der runtergekommenen 30m² Studentenbude mit Klo am Gang lebe, obwohl ich mir sehr wohl eine schöne Wohnung leisten kann, weil ich immer noch von der Traumvilla mit dem Bentley in der Garage am Stadtrand träume, hab ich halt verloren.

Angelehnt an Forrest Gump: Beziehungen sind wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nicht, was man bekommt. Wenn man aufhört, weil man bisher nicht bekommen hat, was man gerne hätte, hat man verloren.


Mit 50+ sollte man schon so viel Lebenserfahrung gesammelt haben, dass man sich selbst kennt und weiß, wie man glücklich sein kann.

Wenn man ohne Partner glücklich ist, super. Leider merkt man halt bei manchen, dass sie nicht glücklich sind, alle Männer sind nur blöd, usw., richtige Frustbuchteln halt. Das sind dann aber oft die Frauen, die eh keinen Mann glücklich machen würden ...

LG Tom
 
jeder hat Ansprüche.
Da stellt sich die Frage, warum überhaupt jemand seine Zeit vergeuden sollte?

Was die Opferrolle betrifft, da scheints halt so zu sein, dass manche Menschen (auch Frauen) die relevantesten Fehler wiederholen.

Wenn man sich mit 50+ immer noch den perfekten Traumprinzen vorstellt, wirds halt genausowenig was werden, wie mit 20, aber da hatte man dank attraktiverem Körper wenigstens noch eine kleine Chance auf den perfekten Traumprinzen. :D

Partnerschaften sind da oft wie die Wohnsituation: Wenn ich mit 20 von der Traumvilla mit dem Bentley in der Garage am Stadtrand träume, ist das ja schön. Irgendwann muss ich aber realistisch sein, und mir durchrechnen können, was ich mir realistisch leisten können werde und das dann realisieren. Wenn ich mit 50+ in der runtergekommenen 30m² Studentenbude mit Klo am Gang lebe, obwohl ich mir sehr wohl eine schöne Wohnung leisten kann, weil ich immer noch von der Traumvilla mit dem Bentley in der Garage am Stadtrand träume, hab ich halt verloren.

Angelehnt an Forrest Gump: Beziehungen sind wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nicht, was man bekommt. Wenn man aufhört, weil man bisher nicht bekommen hat, was man gerne hätte, hat man verloren.

Mit 50+ sollte man schon so viel Lebenserfahrung gesammelt haben, dass man sich selbst kennt und weiß, wie man glücklich sein kann.

Wenn man ohne Partner glücklich ist, super. Leider merkt man halt bei manchen, dass sie nicht glücklich sind, alle Männer sind nur blöd, usw., richtige Frustbuchteln halt. Das sind dann aber oft die Frauen, die eh keinen Mann glücklich machen würden ...
Ich muss Dir recht geben. Aber Du kannst alle Geschlechtsbezeichnungen weg tun, da dass ganz genauso auf Männer wie auf Frauen zutrifft. Frustrierte gibt´s auf beiden Seiten und auf beiden Seiten wird die "Schuld" bei anderen gesucht und nicht die eigenen Schwächen oder Ansprüche hinterfragt.
 
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