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..den @Mitglied #534587 sollte man nicht überfordern!Dazu könnte man Oldman fragen
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..den @Mitglied #534587 sollte man nicht überfordern!Dazu könnte man Oldman fragen
In der Realität sind die Dinge auch niemals nur Schwarz oder Weiß - und Jeder Berufstätige weiß, dass ein Job halt nicht nur immer Freude macht - und Prostitution ist dann halt der "Job" und/der Zuverdienst.Das hier soll kein Mimimi-Thread werden - und wehe, man wirft mir vor, ich würde mit diesem Thread Werbung machen wollen, nur weil ich mich wie alle anderen auch an der Diskussion beteilige.
So gut wie jedes Mal, wenn ich im EF irgendeinen öffentlichen Kommentar abgebe, in dem ich mich positiv zu Sex äußere, kommen Unbekannte, die mir unterstellen, ich würde lügen. Nur weil ich mir die menschliche Sexualität zum Beruf gemacht habe, heißt das doch nicht, dass ich plötzlich alle Gefühle im Genitalbereich verloren habe und es nicht mehr genießen könne, wenn man mich stimuliert. Ich verstehe diesen blinden Hass einfach nicht.
..ich auch, hast bissl Zeit?ich liebe sex und brauch viel davon
" "beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten" (die gleichsam implizieren, dass der Job als Sexworkerin ein Abstieg war) und Weiterbildungsmöglichkeiten sind eine gute Idee, aber sie sollten wohl besser auf Freiwilligkeit beruhen".
@Mitglied #548352
- Sexualbegleitung
- Sexualassistenz
- spez. Behinderungsarbeit
- Sex. Workshops, Erotikschule, Tantras Kurse, Massagen Kurse....
Man hat im Moment in Österreich genug Möglichkeiten sich weiter in dem Hinsicht zu bilden, darum sehe darin keine neue Idee...
Ich glaube nur nicht, dass man einen Beruf ausübt, wenn man hasst, was man macht.da solls einige geben.
Ich hab das Gfühl, du glaubst noch an das Gute. (allgemeine Feststellung, net auf die Thematik "Prostitution" bezogen)
Wenn ich ihre Intention einigermaßen richtig verstehe, schreibt sie hier aus den selben Gründen, wie die große Mehrheit der Mitglieder. Sie tauscht sich über Erotik aus, sucht sexuelle Begegnungen und schließt Kontakte. Dabei präsentiert sie sich als der Mensch, als der sie wahrgenommen werden möchte. Sollte sie hier Männer finden, die bereit sind für ihre Gesellschaft, ihre sexuelle Dienstleistung oder sonstiges zu bezahlen, dann ist das so und muss nicht negativ beurteilt werden.Dein Auftritt ist vor allem eines: Selbstvermarktung
Ich habe einige Zeit in einer Firma gearbeitet, in der Fließband Arbeiterinnen waren. Viele von denen haben ihren Job gehasst.Ich glaube nur nicht, dass man einen Beruf ausübt, wenn man hasst, was man macht
ja, das ist eindeutig politisch unkorrekt ;-)Wo kommen wir denn da hin...
... wenn eine Sexworkerin ihre Arbeit auch noch MÖGEN würde?
DAS passt doch gar nicht ins gesellschaftliche Konzept...
... in das Bild der Zwangsprostitution und Ausbeutung?
Hättest Dich bissl um sie gekümmert wären sie gern zur Arbeit gekommenViele von denen haben ihren Job gehasst.
Ich war damals frisch verheiratetHättest Dich bissl um sie gekümmert wären sie gern zur Arbeit gekommen
Die hat eine Sexworkerin natürlich auch. Man nennt es Reiterstellung" "beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten"
Das ist ja der Schmäh von Werbe- und Marketingkonzepten im Social Media Bereich, dass man u.a. versucht das Ganze auf eine persönliche Ebene zu transferieren. Ich mag mich irren, aber auf mich wirkt ihr Auftritt schon sehr orchestriert. Negative Beurteilung meinerseits sehe ich hier nicht.Wenn ich ihre Intention einigermaßen richtig verstehe, schreibt sie hier aus den selben Gründen, wie die große Mehrheit der Mitglieder. Sie tauscht sich über Erotik aus, sucht sexuelle Begegnungen und schließt Kontakte. Dabei präsentiert sie sich als der Mensch, als der sie wahrgenommen werden möchte. Sollte sie hier Männer finden, die bereit sind für ihre Gesellschaft, ihre sexuelle Dienstleistung oder sonstiges zu bezahlen, dann ist das so und muss nicht negativ beurteilt werden.
Mir geht es genauso wie dir man wirft auch mir vor ich mache es nicht aus Leidenschaft, ich bin seit bald 3 Jahren hier angemeldet und darf mir immer wieder hasserfüllte Kommentare und dergleichen anhören. Dabei habe ich einfach das was mir gefällt und mein leidenschaftliches Hobbie ist zum Beruf gemacht.Das hier soll kein Mimimi-Thread werden - und wehe, man wirft mir vor, ich würde mit diesem Thread Werbung machen wollen, nur weil ich mich wie alle anderen auch an der Diskussion beteilige.
So gut wie jedes Mal, wenn ich im EF irgendeinen öffentlichen Kommentar abgebe, in dem ich mich positiv zu Sex äußere, kommen Unbekannte, die mir unterstellen, ich würde lügen. Nur weil ich mir die menschliche Sexualität zum Beruf gemacht habe, heißt das doch nicht, dass ich plötzlich alle Gefühle im Genitalbereich verloren habe und es nicht mehr genießen könne, wenn man mich stimuliert. Ich verstehe diesen blinden Hass einfach nicht.
So gesehen stimmt das ja auchDie hat eine Sexworkerin natürlich auch. Man nennt es Reiterstellung
So lange die sexuelle Betreuung von Mitmenschen nicht öffentlich als ehrbarer Beruf anerkannt wird, gilt diese Tätigkeit als zwielichtig. Dabei wäre es für Anbietende wie für Nutzniessende wünschenswert, wenn es dafür eine anerkannte Fachausbildung und Weiterbildungskurse gäbe, um die anatomische, psychologische und medizinische Seite dieses Berufs kennen zu lernen und die Kenntnisse zu erweitern. Es ergäben sich so auch berufliche Aufstiegsmöglichkeiten zur medizinischen Masseurin, Sexual- und Eheberaterin bis zur Professorin für Sexualität.
Und die Ausbildung wäre vorwiegend praktisch, also "on the job" und damit für die Lernenden von Anfang an luktativ.
Eine Diskussion mit den immer selben Leuten bringt nicht viel,
Meiner Meinung nach sind die "Hater" einfach nur verzweifelt und lassen ihren Frust und Verzweiflung an uns aus. Aber Hass gibt es ja schon seit Ewigkeiten, mir wird sogar auch manchmal gedroht
Das ist ja der Schmäh von Werbe- und Marketingkonzepten im Social Media Bereich, dass man u.a. versucht das Ganze auf eine persönliche Ebene zu transferieren. Ich mag mich irren, aber auf mich wirkt ihr Auftritt schon sehr orchestriert. Negative Beurteilung meinerseits sehe ich hier nicht.