Warum turnt uns Cuckold so an?

Wem geht es auch so?
Und was ist nur los mit uns?
.unglaublich geil...warum weiß ich auch nicht


;) Das Thema wird so alt sein wie die Menschheit und Paarbildung selbst: Mischung aus Besitzerstolz, als sehr pervers geltend & Live-Porno, mit der eigenen Frau in der Hauptrolle, zu sehen wie Andere auf sie geil werden, ist ja auch eine Form von Kompliment und Bewunderung inkl. dessen Beweis. Jedes Kind bekommt schon eine Art Hochgefühl wenn andere sein Lieblingsspielzeug bewundern oder gar neidig werden darauf.

Devote Männer törnt es zusätzlich noch an, wenn seine Frau, bei einem Anderen mehr abgeht als bei ihm selbst oder der Bull seine Frau auch dominiert.

Die Wechselwirkung verschiedener und konträer Gefühle und deren gegenseitiger Ausfschaukelung ist es was den Cucki so anmacht dabei. Quasi reagiert der Körper und Gehirn auf eine Überdosis an Gefühlen und schüttet jeweilig andere Hormone dabei aus und löst einen drogenähnlichen Trip aus. Weil nichts anderes sind ja unsere körpereigene Hormone.
Z.B. bist du wütend schüttet es Testoteron aus, was dich aggressiv macht, Eifersucht beschleunigt den Puls und macht einen Druck auf der Brust und damit Angstgefühle, kommen die Glückshormone Endorphine zusätzlich auch noch dazu, hat das eine Wechselwirkung und schaukeln sich auf und dich in andere Sphären damit.
Nichts anderes macht z.B. auch Kokain mit uns.

Mit als sehr pervers geltend meine ich, das es nicht alltäglich ist, quasi eine besondere sexuelle Situation und Erfahrung ist und dass man sich an diesem Punkt schon sehr sexuell gesteigert hat, auf der Suche nach dem berühmten "Kick".

Ich empfehle es nicht allzuoft zu machen, wird es zu alltäglich oder der Kick dabei stumpft ab, müßte man das Ganze sonst nochmal steigern. Und das wird dann bald schwer und extrem. Es sollte immer etwas Besonderes bleiben.
 
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;) Das Thema wird so alt sein wie die Menschheit und Paarbildung selbst: Mischung aus Besitzerstolz, als sehr pervers geltend & Live-Porno, mit der eigenen Frau in der Hauptrolle, zu sehen wie Andere auf sie geil werden, ist ja auch eine Form von Kompliment und Bewunderung inkl. dessen Beweis.
Devote Männer törnt es zusätzlich noch an, wenn seine Frau, bei einem Anderen mehr abgeht als bei ihm selbst oder der Bull seine Frau auch dominiert.

Mit als sehr pervers geltend meine ich, das es nicht alltäglich ist, quasi eine besondere sexuelle Situation und Erfahrung und dass man sich an diesem Punkt schon sehr sexuell gesteigert hat, auf der Suche nach dem berühmten "Kick".

Ich empfehle es nicht allzuoft zu machen, wird es zu alltäglich oder der Kick dabei stumpft ab, müßte man das Ganze sonst nochmal steigern. Und das wird dann bald schwer und extrem.
Glaub du hast es ziemlich gut auf den Punkt gebracht....
 
;) Das Thema wird so alt sein wie die Menschheit und Paarbildung selbst: Mischung aus Besitzerstolz, als sehr pervers geltend & Live-Porno, mit der eigenen Frau in der Hauptrolle, zu sehen wie Andere auf sie geil werden, ist ja auch eine Form von Kompliment und Bewunderung inkl. dessen Beweis. Jedes Kind bekommt schon eine Art Hochgefühl wenn andere sein Lieblingsspielzeug bewundern oder gar neidig werden darauf.

Devote Männer törnt es zusätzlich noch an, wenn seine Frau, bei einem Anderen mehr abgeht als bei ihm selbst oder der Bull seine Frau auch dominiert.

Die Wechselwirkung verschiedener und konträer Gefühle und deren gegenseitiger Ausfschaukelung ist es was den Cucki so anmacht dabei. Quasi reagiert der Körper und Gehirn auf eine Überdosis an Gefühlen und schüttet jeweilig andere Hormone dabei aus und löst einen drogenähnlichen Trip aus. Weil nichts anderes sind ja unsere körpereigene Hormone.
Z.B. bist du wütend schüttet es Testoteron aus, was dich aggressiv macht, Eifersucht beschleunigt den Puls und macht einen Druck auf der Brust und damit Angstgefühle, kommen die Glückshormone Endorphine zusätzlich auch noch dazu, hat das eine Wechselwirkung und schaukeln sich auf und dich in andere Sphären damit.
Nichts anderes macht z.B. auch Kokain mit uns.

Mit als sehr pervers geltend meine ich, das es nicht alltäglich ist, quasi eine besondere sexuelle Situation und Erfahrung ist und dass man sich an diesem Punkt schon sehr sexuell gesteigert hat, auf der Suche nach dem berühmten "Kick".

Ich empfehle es nicht allzuoft zu machen, wird es zu alltäglich oder der Kick dabei stumpft ab, müßte man das Ganze sonst nochmal steigern. Und das wird dann bald schwer und extrem. Es sollte immer etwas Besonderes bleiben.
Wieder mal wahre kluge Worte aus berufener Feder! Ich glaub viel besser kanns keiner beschreiben...!
 
Mich beschleicht das Gefühl dass hier eindeutig die Absicht hinter Cuckold ordentlich missverstanden wird! Ihr meint wohl einschliesslich des TE, Wifesharing und nicht Cuckolding! Beim Cuckolding ist ja der weitere Sinn der Sache, dass der Cucki durch die Handlungen des Bulls und der Dame, bewusst und gewollt, erniedrigt wird, woraus wiederum die Lust des Cuckis produziert werden soll. Ein von euch beschriebener "Cucki" ist maximal ein Wifesharer. Cucki sein ist ein ordentlich härteres Stück als seine Partnerin mit nem andern Mann zu bumsen.
 
Schmerz und Lust, Lüge und Wahrheit sind nun mal die gegensinnigen Eckpfeiler, auf denen die Szene sexueller Absonderlichkeiten aufbaut. Alles mehr oder weniger widersprüchlich in sich. Wie in einen Irrgarten der Gelüste.
 
Liebe Forumsmitglieder?

Meine Partnerin und ich haben das zwar erst einmal gemacht. Aber es gehörte zu den geilsten Erlebnissen für mich.
(Sie sagte, dass es nicht so toll war für sie, aber ich glaube sie schwindelt).

Der Moment als ich sah, wie ein fremder Schwanz in ihr steckt ... ich kann es nicht beschreiben.
Und noch weniger kann ich mir erklären, warum mich das so derartig erregt. Denn ich war schon auch eifersüchtig.
Trotzdem kam ich mir vor, die damals , als ich zum ersten Mal Sex hatte ... so erregt war ich.

Wenn ich mich heute - also nach dem Erlebnis - aufgeilen möchte, muss ich nur daran denken, oder, wie
sie es von einem anderen Mann besorgt bekommt. Dabei stell ich mir vor, dass sie sich leicht sträubt.
Aber nicht lange, und es dann geniesst so richtig genommen zu werden.

Normale Pornos schau ich mir nur mehr selten an. Es müssen Cuckold-Videos sein.

Wem geht es auch so?
Und was ist nur los mit uns?
geil
 
Mir persönlich gefällt es aus mehreren Gründen.

1) Ich bin im Bett nicht so der High-Performer. Zum kommen brauch ich ewig und manchmal wenn sie gerade dabei ist zu kommen und ihre Vaginalmuskulatur kontrahiert, bin ich nicht mehr hart genug um noch einzudringen. Daher ist es für mich eine psychische Erleichterung zu wissen, das ich nicht der einzige bin der für ihre Befriedigung zuständig ist.

2) Es hatten einen gewissen Reiz zu sehen, das die eigene Freundin auch von Anderen als Begehrenswert gesehen wird.

3) Wenn sie das bekommt was sie braucht ist sie nicht nur viel entspannter sondern auch viel häufiger Geil als wenn sie frustriert wäre und das wiederum bedeutet auch für mich besseren, entspannteren und häufigeren Sex.

und

4) Da ich auf Erniedrigung stehe, macht es mich ziemlich heiß, wenn sie mir erzählt wie sie von einem steinharten Riesenschwanz gefickt wurde, weil ich mich dann mit meinem schlappen Würmchen so herrlich nutzlos fühle.
 
;) Das Thema wird so alt sein wie die Menschheit und Paarbildung selbst: Mischung aus Besitzerstolz, als sehr pervers geltend & Live-Porno, mit der eigenen Frau in der Hauptrolle, zu sehen wie Andere auf sie geil werden, ist ja auch eine Form von Kompliment und Bewunderung inkl. dessen Beweis. Jedes Kind bekommt schon eine Art Hochgefühl wenn andere sein Lieblingsspielzeug bewundern oder gar neidig werden darauf.

Devote Männer törnt es zusätzlich noch an, wenn seine Frau, bei einem Anderen mehr abgeht als bei ihm selbst oder der Bull seine Frau auch dominiert.

Die Wechselwirkung verschiedener und konträer Gefühle und deren gegenseitiger Ausfschaukelung ist es was den Cucki so anmacht dabei. Quasi reagiert der Körper und Gehirn auf eine Überdosis an Gefühlen und schüttet jeweilig andere Hormone dabei aus und löst einen drogenähnlichen Trip aus. Weil nichts anderes sind ja unsere körpereigene Hormone.
Z.B. bist du wütend schüttet es Testoteron aus, was dich aggressiv macht, Eifersucht beschleunigt den Puls und macht einen Druck auf der Brust und damit Angstgefühle, kommen die Glückshormone Endorphine zusätzlich auch noch dazu, hat das eine Wechselwirkung und schaukeln sich auf und dich in andere Sphären damit.
Nichts anderes macht z.B. auch Kokain mit uns.

Mit als sehr pervers geltend meine ich, das es nicht alltäglich ist, quasi eine besondere sexuelle Situation und Erfahrung ist und dass man sich an diesem Punkt schon sehr sexuell gesteigert hat, auf der Suche nach dem berühmten "Kick".

Ich empfehle es nicht allzuoft zu machen, wird es zu alltäglich oder der Kick dabei stumpft ab, müßte man das Ganze sonst nochmal steigern. Und das wird dann bald schwer und extrem. Es sollte immer etwas Besonderes bleiben.
Ja, richtig - nicht zu oft ist besonders gut. kate mag zwar öfters aber ich dosiere für sie, dann ist sie noch geiler drauf und mir gefällt es auch gut zu sehen, wie sie vn2-3 Jungs vernascht wird. Vorzugsweise - aber leider selten - bon BBC's
 
Cuckold ist aus vielerlei Sicht von allen Beteiligten in ihrer jeweiligen Rolle ein faszinierendes Rollenspiel auf ertosicher Ebene, kommt meist in der Reife an Erfahrungen im sexuellen Bereich und kann alle Beteiligten auf entsprechende Art und Weise an- und erregen, sogar erfüllen.

Nicht immer nur weil man eben sexuell sehr offen und aufgeschlossen, sich auch auf Rollenspiele einlässt und diese genießt, sondern ich denke auch oft ein Ausgleich zum sonst eher davon resultiert, dass man im normalen Alltag immerzu perfekt, oft auch dominant, selbstbestimmt und auf einer Ebene oder sogar darüber sich in Anwesenheit anderer gibt ... man einfach auf diese Art und Weise auf dieser besonderen und intimen Ebene sich das Recht herausnimmt, sich einfach unterzuordnen, sich spielerisch im jeweiligen Moment erniedrigen zu lassen und vieles vom gewohnten Altlag abzugeben für einen Moment (aus Sich des Cuckies) .... (aus Sicht der Frau) den Mann an ihrer Seite der sonst eben auf gleicher Ebene oder über ihr, im jeweiligen Moment in die Schranken zu weisen, "kleinlaut" zu halten, ihn nur teilhaben aber nicht mitmachen lassend, ihn spielerisch zu unterdrücken.

Abgesehen vom vorhergenden trockenen Stoff ... es ist einfach geil wenn es einen anturnt, warum .... dass werden wohl nur wenige zu 100% beantworten können und sollen sie auch nicht, denn genießen ist einfach schöner als es zu hinterfragen!
 
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