Warum wollen viele männer, frauen keine beziehung mehr?

Als die letzte Beziehung nach knapp 3 Jahr in Bach runter ging hab i ma gedacht i möcht jetzt mal einfach nur spaß haben, die Sau rauslassen 🤦‍♂️ Aber jetzt nach bissi über an halben Jahr bin i zu dem Entschluss kommen das i definitiv a Beziehungsmensch bin 😅😌 Ja Sex is toll und macht Spaß.. aba mir geht's mehr um Gefühle..
Hab lieber a Frau an meiner Seite mit der I durchn Alltag und a mal durch dick und dünn geh kann, als wie nur a paar Stunden Spaß..
 
Ich überleg mir die ganze Zeit, ab wann man
"gestört" ist? Was ist psycho überhaupt. Ist man heutzutage noch normal, wenn man keine Zwangsstörung, Manie, Phobie, Depression, wie auch immer hat....
Ist es das, wenn es den Alltag einschränkt, das Umfeld..? Eine Beziehung mit einem depressiven Menschen halte ich z.B. für extrem schwierig. Oder Angststörungen die den Alltag einschränken.
Vielleicht Plastikspinnen zum Date mitnehmen. Um das auszuschließen....


Oh jaaaa, ich kann zwar nicht wirklich singen...... aber davon ein lied trällern würd ich hinbekommen nach knapp17 jahren mit ner diagnostizierten irren (die genaue diagnose lassen wir mal bei seite).

Aber ja...... kann man machen.........sinnvoll ist es nicht aber man kann zumindest.
 
Hab nur einige Seiten zu Beginn gelesen ..........
Für mich Gründe nicht zu heiraten oder eine Langzeitbeziehung einzugehen wären:
Vermutlich jeder Mann kennt in seinem Freundes- und Bekanntenkreis einen Mann,
der nach der Scheidung finanziell fast ruiniert wurde
der ev hohe Alimente- und Unterhaltszahlungen leisten muss
der ständig mit dem Besuchsrecht der Kinder Probleme hat
usw.
Oft ver- oder zumindest behindern diese Altlasten eine neue Beziehung.
Mir kommt auch vor, in der heutigen Zeit neigen Menschen eher dazu, die Beziehung zu beenden wenn etwas nicht passt, als sich gemeinsam um die Ehe/Beziehung zu bemühen und regelrecht darum zu kämpfen - vermutlich weil es natürlich Verzicht und Verlust oder zumindest ein sich starkes Zurücknehmen bedeuten könnte.
Und, und, und.
 
Hab nur einige Seiten zu Beginn gelesen ..........
Für mich Gründe nicht zu heiraten oder eine Langzeitbeziehung einzugehen wären:
Vermutlich jeder Mann kennt in seinem Freundes- und Bekanntenkreis einen Mann,
der nach der Scheidung finanziell fast ruiniert wurde
der ev hohe Alimente- und Unterhaltszahlungen leisten muss
der ständig mit dem Besuchsrecht der Kinder Probleme hat
usw.
Oft ver- oder zumindest behindern diese Altlasten eine neue Beziehung.
Mir kommt auch vor, in der heutigen Zeit neigen Menschen eher dazu, die Beziehung zu beenden wenn etwas nicht passt, als sich gemeinsam um die Ehe/Beziehung zu bemühen und regelrecht darum zu kämpfen - vermutlich weil es natürlich Verzicht und Verlust oder zumindest ein sich starkes Zurücknehmen bedeuten könnte.
Und, und, und.
Man müsste die fähigkeiten geduld, gelassenheit, zurückhaltung, verständnis usw entwickeln, das ist aber nicht jedermanns sache...weiterentwicklung
 
Leichteres leben...man muss nicht mehr alles haben, machen, sein...streits entfallen...grosser level an zufriedenheit
ob das leben dadurch leichter wird bezweifle ich.....wenn irgendwann das geld ausgeht, musst auch nicht mehr alles haben....machen muss ich sowieso nur das was ich will und warum dadurch der streit entfallen würde verschließts sich mir gänzlich......ich kann doch nur streiten wenn ich eine/n partner/in habe...wen die wegfallen gibts auch keinen streit....ist irgendwie einfacher als deine geforderten fähigkeiten zu entwickeln oder erlernen oder wie auch immer ;)
 
Ich erlebs größtenteils so, dass der Großteil der neuen Bekanntschaften nur auf schnelle Nummern oder Freundschaft + aus ist. Beides ist nicht meines.
Ich bin eher ein Beziehungsmensch. Jemanden zu finden, der in der Hinsicht ähnlich tickt, scheint immer schwieriger zu werden, weil sich anscheinend viele Leute nicht mehr auf einen Menschen einlassen wollen.
Die Gesellschaft mutiert immer mehr zu einer Wegwerf-Gesellschaft (auch, was Beziehungen usw betrifft) und etliche Menschen scheinen Probleme mit Bindungen zu haben.
 
Aber es werden sehr oft Beziehungen, die eingegangen wurden, bei den ersten Anzeichen von geringsten Problemen "weggeworfen".
Und dann wird die Welt, das Leben und das andere Geschlecht nicht verstanden und ganz viel Mimimi gemacht.

Word. Genau das, was ich damit sagen wollte :)
Es ist sofort viel Tohuwabohu wegen 'nichts'.
 
... und jede Beziehung, die mal angefangen wird, wird nach einem kleinem Streit "weggeschmissen", weils eben nicht "DIE perfekte" Beziehung ist und weil eine Beziehung eben Arbeit bedeutet. :schulterzuck:

Den "kleinen Streit" würde ich nicht unterschätzen. Das ist etwas, was Männer enorm frustriert, wenn mit ihnen öfter gestritten oder genörgelt wird.
 
Leider nicht. Weil eigentlich nur sehr wenige Ausnahmen an Menschen, wirklich dauerhaft alleine leben wollen.
ja um alle kann ich mich nicht kümmern...bin ja kein kümmerer.......jeder soll so leben wie er gerne möchte....die einen ohne mimimi und die anderen müssen halt das mimimi in kauf nehmen.....ist doch ganz einfach....findest nicht?
 
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