Was bedeutet Ehe für Euch, warum heiratet ihr?

Eine Ehetherapeutin hat die nachfolgenden 6 Phasen einer Ehe herausgefunden und ich kann sie zu 100% bestätigen. In meinen 39 Ehejahren habe ich sie alle erlebt und ich bereue die Ehe nicht, auch wenn es gewaltige Tiefschläge mit einer Auszeit gab, in der Phase 4.
Geheiratet haben wir aus Liebe. Sie war zwischenzeitlich abgekühlt, ist jetzt aber wieder stark wie zu Beginn.

1. Die Schwärmerei
Beide Partner betrachten sich als ideal und haben sich auf ein Podest gestellt. Mit anderen Worten: Man sieht seinen neuen Partner durch die rosarote Brille! Beide Partner sind nun bereit Gemeinsamkeiten zu entdecken und sich auf den anderen einzustellen oder ihm seine Wünsche zu erfüllen. Verliebtheitsgefühle und Sehnsucht nach Nähe bestimmen den Alltag. “Hauptsache mit dir zusammensein” lautet das Credo.

2. Die Erwartungen
Nun treten erstmals Verschiedenheiten und Schwächen auf und beide Partner beginnen sich wieder mehr um ihre Interessen zu kümmern. Auch die Alltagspflichten rücken in den Vordergrund und erste Gefühle der Enttäuschung und Ernüchterung treten auf.

3. Der Machtkampf
Dann passiert es schnell mal, dass man versucht den anderen zu verändern, ihn nach seinen Erwartungen zu formen. Das wiederum führt zu Machtkämpfen, Misstrauen, Wut, und Schuldzuweisungen. Aber auch Frust beim Gegenüber können für mehr Stress in der Partnerschaft sorgen.

4. Verflixtes 7. Jahr
Viele Höhen und Tiefen hat man in den letzten Jahren miteinander erlebt und durchgemacht. Es kann passieren, dass ein Partner oder beide den Drang verspüren, die Partnerschaft aufzugeben. Hier muss man neu ansetzen und die Ehe hegen und pflegen. Auch eine Paartherapie kann neue Wege eröffnen.

5. Versöhnung
Aber auch diese Phase kann überwunden werden. Partner finden allmählich wieder zueinander und erkennen, dass der jeweilige Partner nicht unbedingt zu 100 Prozent den eigenen Erwartungen gerecht werden muss. Man ist bereit Kompromisse einzugehen und Betrachtet die Beziehung als ein Geben und Nehmen.

6. Die Akzeptanz
Sie haben es geschafft: Beide Partner haben ein Gleichgewicht zwischen Nähe und Selbständigkeit entwickelt. Das Zusammensein kann nun genossen werden und man nimmt sich so an wie man ist.

Beziehungskrisen und Unzufriedenheit sind also ganz normale Erscheinungen in einer Partnerschaft oder Ehe. Es liegt an jedem einzelnen Partner sich weiterzuentwickeln. Aber auch äußere Umstände führen dazu, dass man seine Ehe der jeweiligen Lebenssituation anpassen muss.
Kann ich zu 100% unterschreiben. Wir sind anscheinend schon on der 6. Stufe? 😮😮😮
 
Hi,

ich finds schon einmal anmaßend, von außen feststellen zu wollen, womit ich probleme hab und womit nicht. denn damit postulierst du - wie jede(r) andere, der/die das versucht, dass er/sie sich in meinem gehirn besser auskennt als ich mich selber. und das schaffen nicht einmal viele darin ausgebildete.

aber nein! Das ist ein Denkfehler! Ich höre Dir nur aufmerksam zu! :D


ich hinterfrage meistens - nicht immer, zugegeben - mein eigenes motiv, warum ich etwas wo und wie einbringe. was will ich damit? will ich etwas für mich? will ich etwas für jemanden anderen? was ist meine eigene wirkung? und damit auch verantwortung in einer diskussion! bewege ich etwas zum positiven - und wie ist die chance dafür? bei wem? bei dem aktiven? bei den lesern? bewirke ich selber etwas positives? keine energie im kosmos ist je verloren - wie wirkt meine eigene?

Eben! Das ist dann eben nicht mehr ehrlich! Wenn Du etwas nicht ehrlich auslässt sondern erst überlegst, was es anrichtet, und es im zweifelsfalls nicth oder anders sagst, hast Du keine Ehrlichkeit mehr!



und du meinst, ich würde das z.b.? oder gegenüber wen aller grenzt du dich hier ab?

Ich grenze mich gar nicht ab! :D

Ich zeige Dir nur auf. dass Du genauso nicht sie hasserfüllte Ehrlichkeit bevorzugst .... :haha:



hui - und wenn das ehrliche feedback weniger positiv wäre?

:hahaha:

LG Tom
 
aber nein! Das ist ein Denkfehler! Ich höre Dir nur aufmerksam zu! :D

ich glaube eher, dass du deine eigene einstellung und denkweise auf mich projizierst.

Eben! Das ist dann eben nicht mehr ehrlich! Wenn Du etwas nicht ehrlich auslässt sondern erst überlegst, was es anrichtet, und es im zweifelsfalls nicth oder anders sagst, hast Du keine Ehrlichkeit mehr!

das sehe ich anders. weil der ton die musik macht. z.b. "du redest einen völligen scheiss" v.s. "das sehe ich anders".

Ich zeige Dir nur auf. dass Du genauso nicht sie hasserfüllte Ehrlichkeit bevorzugst .... :haha:

dann zeige ich dir auf, dass du die aktive mit der passiven seite verwechselst. hasserfüllte ehrlichkeit ist mir - von anderen gezeigt - tausendmal lieber als geheuchelte freundlichkeit. weil dann weiß ich, woran ich bin. von mir umgekehrt wirst das wohl kaum erleben. nicht weil ich es durch geheuchelte freundlichkeit ersetze, sondern weil ich in meinem leben gelernt habe, nicht zu hassen.
 
Hi,

ich glaube eher, dass du deine eigene einstellung und denkweise auf mich projizierst.

dazu müsstest Du aber meine Einstellung kennen, und die kennst Du nicht, weil dazu müsstest Du in meinen Kopf ... ach lassen wir das ... :D



das sehe ich anders. weil der ton die musik macht. z.b. "du redest einen völligen scheiss" v.s. "das sehe ich anders".

Klar, Ton und Musik können ehrlich sein oder höflich, nicht beides. Du redest dann um den heissen Brei rum, und bevorzugst nicht - wie Du geschrieben hast - die hasserfüllte Eehrklichkeit!


Dann zeige ich dir auf, dass du die aktive mit der passiven seite verwechselst. hasserfüllte ehrlichkeit ist mir - von anderen gezeigt - tausendmal lieber als geheuchelte freundlichkeit. weil dann weiß ich, woran ich bin. von mir umgekehrt wirst das wohl kaum erleben. nicht weil ich es durch geheuchelte freundlichkeit ersetze, sondern weil ich in meinem leben gelernt habe, nicht zu hassen.

Siehst Du! Du hast einfach nicht dran gedacht, dass es 2 Seiten gibt! Aber trotzdem großgoschert erklärt, dass Dir das eine lieber wäre als das andere. Mir ist schon klar, dass Du es anders gemeint hast ... :D

Und wenn Du gelernt hättest, mit Deinen Gefühlen - insbesondere den negativen - tätest Du nicht dauernd mit Marlene aneinander geraten oder Dich löschen oder trotzig reagieren wie damals beim Bowlen, usw.

Du hast nur gelernt, dass es unhöflich ist, und man besser anders fährt, als ehrlich alles rauszulassen, deshalb überlegst Du ja, bevor Du was sagst: "ich hinterfrage meistens - nicht immer, zugegeben - mein eigenes motiv, warum ich etwas wo und wie einbringe. was will ich damit? will ich etwas für mich? will ich etwas für jemanden anderen? was ist meine eigene wirkung? und damit auch verantwortung in einer diskussion! bewege ich etwas zum positiven - und wie ist die chance dafür? bei wem? bei dem aktiven? bei den lesern? bewirke ich selber etwas positives? keine energie im kosmos ist je verloren - wie wirkt meine eigene?".

Alleine schon, wenn Du fragst "Wie ist meine eigene Wirkung?" hast Du keine Chance mehr auf Ehrlichkeit!


Umgekehrt ist es bei mir so, dass mir recht egal ist, was andere von mir halten, ich will es aber trotzdem nicht hören, wozu auch, ist mir ja eh egal.

Die Meinung einiger weniger Menschen über mich hat einen Wert, aber auch da reicht es, Kritik einmal vorzubringen. Und wenn die sich über mich ärgern, sollen sie die Klappe halten, drüber nachdenken, und wenn sie sich beruhigt haben und nochmal drüber sinniert haben und zu dem Schluss kommen, dass es Sinn macht, drüber zu reden: nur zu.

Muss aber nicht sein, ich weiß selbst, dass ich immer wieder mal ein Arsch bin. Manchmal sogar absichtlich.

In dem Sinne: mir ging es nur darum, Dir zu zeigen, dass Du nicht nachgedacht hast, als Du "puuuh, mir nicht." schriebst, weil Du eben automatisch assoziiert hast, dass Dir die anderen hasserfüllt ehrlich sagen sollen, was sie grad denken.

LG Tom
 
dazu müsstest Du aber meine Einstellung kennen, und die kennst Du nicht, weil dazu müsstest Du in meinen Kopf ... ach lassen wir das ... :D

stimmt. deswegen steht dort auch "ich glaube eher" - und glauben heißt nicht wissen. es ist eine vermutung, nicht mehr.

Klar, Ton und Musik können ehrlich sein oder höflich, nicht beides.

das sehe ich anders.

Du redest dann um den heissen Brei rum, und bevorzugst nicht - wie Du geschrieben hast - die hasserfüllte Eehrklichkeit!

weil ich, wie ich schon geschrieben habe, zuallererst einmal gelernt habe nicht zu hassen. das ist auch ehrlich - auf die eigenen gefühle und gedanken bezogen.

Siehst Du! Du hast einfach nicht dran gedacht, dass es 2 Seiten gibt!

verstehe ich nicht. warum sollte ich nicht dran gedacht haben? aber klar hab ich das. nur lege ich an mich als absender strengere maßstäbe als an andere. einfach weil ich überdurchschnittlich viel darüber habe lernen dürfen. diese chance hatten viele andere nicht. und der absender ist für die botschaft und ihre wirkung verantwortlich.

Aber trotzdem großgoschert erklärt, dass Dir das eine lieber wäre als das andere.

ja, MIR ist auch der ehrliche hass lieber. weil ich damit auch halbwegs umgehen kann. es gibt erfreulicheres - aber das leben ist kein kindergeburtstag. was aber nicht heißt, dass ich andere mit ehrlichem hass "beschenke" - weil er nicht in mir drin ist.

Und wenn Du gelernt hättest, mit Deinen Gefühlen - insbesondere den negativen - tätest Du nicht dauernd mit Marlene aneinander geraten oder Dich löschen oder trotzig reagieren wie damals beim Bowlen, usw.

da verwechselst du "mit etwas nicht einverstanden sein" mit hass und ähnlich negativen gefühlen den personen gegenüber. mit vielem, was die marlene schreibt und wie sie argumentiert bin ich nicht einverstanden - aber deswegen hasse ich sie nicht. ich halte dagegen, punkt. detto bei petseit, tom, was die forenmoderation betrifft - aber ich hasse sie deswegen nicht. sie sehen und machen das so - ich sehe es anders - und würde es auch anders lösen. let's agree to differ. sie sind die mods - ich bin hier user und gast - love it or leave it. aber das recht, auch die community zu verlassen hat jeder. soll vorkommen. wo ist da jetzt platz für hass? die machen ihren job - halt anders als ich das an ihrer stelle tun würde. ihr gutes recht. so what? und worauf du beim bowling anspielst weiß ich nicht.

Du hast nur gelernt, dass es unhöflich ist, und man besser anders fährt, als ehrlich alles rauszulassen, deshalb überlegst Du ja, bevor Du was sagst

wäre ich so angepasst, wie du meinst, dann wäre in meinem leben bis heute vieles anders gelaufen. bin ich aber nicht - bis heute (und wohl auch morgen noch nicht).

Alleine schon, wenn Du fragst "Wie ist meine eigene Wirkung?" hast Du keine Chance mehr auf Ehrlichkeit!

auch das sehe ich völlig anders - weil es wichtig (und nicht leicht) ist, einen ansatz zur veränderung annehmbar zu bringen. beides ist ehrlich. das eine erzeugt widerstand und streit (das meist ziemlich sicher), das andere im glücksfall einen nachdenk- und veränderungsprozess.

die frage ist: was will ich als sender? zoff und mich bloß abreagieren - oder beim empfänger etwas bewirken? und da kommt man selber mit der wesentlichen frage ins spiel: wofür lebe ich überhaupt? was will ich? bin ich richter und henker der anderen? wer hat mich dazu legitimiert? wer stellt mich über sie? und wenn niemand: wieso stehe ich dann dort? und in wessen augen?


Umgekehrt ist es bei mir so, dass mir recht egal ist, was andere von mir halten, ich will es aber trotzdem nicht hören, wozu auch, ist mir ja eh egal.

:hmm:

ich weiß selbst, dass ich immer wieder mal ein Arsch bin. Manchmal sogar absichtlich.

:hmm:

mir ging es nur darum, Dir zu zeigen, dass Du nicht nachgedacht hast

:hmm:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum man heiratet? Ich glaub jedes Paar hat dafür unterschiedliche Gründe. Der Ring ändert für mich nichts an die Ansprüche die ich an eine Beziehung stelle, die selbstverständlich für beide gelten.

Für mich sind Treue, Ehrlichkeit und Offenheit sehr wichtig. Wenn der Mann nicht gewillt ist oder nicht weiß ob er mir das gesamte Eheleben treu sein kann bzw mich auch sexuell begehren kann, dann soll er erst gar nicht fragen.

Per Gesetz ist man in der Ehe sogar zur Treue verpflichtet und der Bruch dieser is immer noch ein Scheidungsgrund.

Loyalität und Sex sind für mich auch enorm wichtig, da Sex die Bindung fördert. Ehepartner sollen auch in schweren Zeiten Stützer sein, man überwindet gemeinsam die Herausforderung des Lebens.

Untreue Menschen sind für mich das Allerletzte, egal aus welchem Grund sie das tun. Es gibt immer den Weg des Gespräches oder der Trennung.

Ich wünsche jeden der untreu ist, das der Partner es rausfindet. Aber auch jeder der den Sex mit dem Partner nicht mehr braucht/grundlos verweigert, sollte sich fragen warum soll man dann zusammen sein? Braucht man nur Geschwisterersatz, einen Gesellschafter oder einfach einen der einem ein bequemes Leben ermöglicht?

Eine Flaute im Bett mag es immer geben, aber da is wieder die Offenheit und Ehrlichkeit gefragt auch diese zu überwinden. Dazu müssen sich beide in die Lage des anderen versetzen.

Für mich ist die Ehe wirklich der absolute Ausdruck von Zusammengehörigkeit, in alles Bereichen des Lebens und das öffentliche Zeigen dieser.
"Hier, das ist MEIN! Partner fürs Leben und in allen Lebenslagen"
 
Hi,

Ich wünsche jeden der untreu ist, das der Partner es rausfindet.

eigentlich sollte man Dir jetzt wünschen, dass Du in eine Situation kommst, wo Du untreu wirst, dass Dich Dein Partner nicht mehr will aber sich nicht scheiden lässt und Du es Dir nicht leisten kannst, einfach wegzuziehen, weil Du z.B. kein Einkommen hast, oder Ähnliches.

Aber ich bin halt nicht so widerwärtig und abstoßend gemein wie Du. Ich wünsche Dir, dass Du trotz Deines fehlenden Mitgefühls ein glücklihces Leben hast und nie in eine Situation kommst, in denen andere fremdgehen.

LG Tom
 
..... Nau servas.....

Nach 40 Ehejahren und Trennung weiß ich nur, dass man einen anderen Menschen nie wirklich kennen kann.
Bzw dass das Leben jederzeit eine Kehrtwendung machen kann , und du an allem selber schuld bist.
 
..... Nau servas.....

Nach 40 Ehejahren und Trennung weiß ich nur, dass man einen anderen Menschen nie wirklich kennen kann.
Bzw dass das Leben jederzeit eine Kehrtwendung machen kann , und du an allem selber schuld bist.
Es liegt NIE nur an einem. Manchmal mutieren Menschen leider zu riesigen Arschlöchern. Aber klar, schuld ist dann immer der Andere.
 
Warum man heiratet? Ich glaub jedes Paar hat dafür unterschiedliche Gründe. Der Ring ändert für mich nichts an die Ansprüche die ich an eine Beziehung stelle, die selbstverständlich für beide gelten.

Für mich sind Treue, Ehrlichkeit und Offenheit sehr wichtig. Wenn der Mann nicht gewillt ist oder nicht weiß ob er mir das gesamte Eheleben treu sein kann bzw mich auch sexuell begehren kann, dann soll er erst gar nicht fragen.

Per Gesetz ist man in der Ehe sogar zur Treue verpflichtet und der Bruch dieser is immer noch ein Scheidungsgrund.

Loyalität und Sex sind für mich auch enorm wichtig, da Sex die Bindung fördert. Ehepartner sollen auch in schweren Zeiten Stützer sein, man überwindet gemeinsam die Herausforderung des Lebens.

Untreue Menschen sind für mich das Allerletzte, egal aus welchem Grund sie das tun. Es gibt immer den Weg des Gespräches oder der Trennung.

Ich wünsche jeden der untreu ist, das der Partner es rausfindet. Aber auch jeder der den Sex mit dem Partner nicht mehr braucht/grundlos verweigert, sollte sich fragen warum soll man dann zusammen sein? Braucht man nur Geschwisterersatz, einen Gesellschafter oder einfach einen der einem ein bequemes Leben ermöglicht?

Eine Flaute im Bett mag es immer geben, aber da is wieder die Offenheit und Ehrlichkeit gefragt auch diese zu überwinden. Dazu müssen sich beide in die Lage des anderen versetzen.

Für mich ist die Ehe wirklich der absolute Ausdruck von Zusammengehörigkeit, in alles Bereichen des Lebens und das öffentliche Zeigen dieser.
"Hier, das ist MEIN! Partner fürs Leben und in allen Lebenslagen"
Schöne Worte, leider so oft nur eine graue Theorie, das Leben geht da dann doch manchmal ganz andere Wege.
 
Hi,



eigentlich sollte man Dir jetzt wünschen, dass Du in eine Situation kommst, wo Du untreu wirst, dass Dich Dein Partner nicht mehr will aber sich nicht scheiden lässt und Du es Dir nicht leisten kannst, einfach wegzuziehen, weil Du z.B. kein Einkommen hast, oder Ähnliches.

Aber ich bin halt nicht so widerwärtig und abstoßend gemein wie Du. Ich wünsche Dir, dass Du trotz Deines fehlenden Mitgefühls ein glücklihces Leben hast und nie in eine Situation kommst, in denen andere fremdgehen.

LG Tom
Richtig ich werde nicht untreu, dazu ist meine Wertvorstellung zu hoch. Bevor ich untreu werde, beende ich die Beziehung/Ehe. So viel Arsch in der Hose habe ich.

Leider hab ich einige Opfer die diese Fremdgeher und Ehebrecher hinterlassen im Freundes- und Familiekreis. Ich selbst wurde auch schon betrogen, daher weiß ich wie sich das anfühlt und werde dies niemanden zumuten, da ist dann eine Trennung sinnvoller.

Und nein, ich habe kein Mitgefühl für solche Menschen, zumal die Treue in der Ehe lt Gesetz sogar eine Pflicht ist. Wer diese nicht einhalten kann oder will, soll sich scheiden lassen oder erst gar keine Ehebund eingehen.

Wenn die Tugend der Treue für dich widerwärtig und abstoßend ist, dann bin ich dieses gern. Treue und Vertrauen sind mit das höchste Gut zwischen zwei Menschen.

Jeder hat einen Mund oder Hände um mit dem Partner über Dinge zu reden die nicht rund laufen.
Daher ist eine Untreue einfach nur fehlende Kommunikation.

Nochmal, ich finde es auch nicht schön, wenn der Partner grundlos keinen Sex/Körperkontakt möchte, dann ist da auch massiver Gesprächsbedarf.
Sollte man nicht auf einen Nenner kommen, ist die Trennung das Sinnvollste.

Ich hab es aber auch schon erlebt, das der Sex nach Absprache ausgelagert wurde, was ja dann kein Betrug is, da der andere davon weiß.

Was das Finanzielle angeht, hab ich es leider oft erlebt (hauptsächlich Frauen) das Kinder als Bindemittel für den Partner eingesetzt werden, damit dieser das "Hausfrau/Mutter Dasein " finanziert. Und dann gehn diese auch noch den schwer arbeitenden Partner fremd.

Wenn Fremdgeher und Ehebrecher zu feige sind für eine Aussprache oder einfach die Bequemlichkeit die der Partner bietet nicht verlassen wollen, haben sie es verdient das es raus kommt.

Für mich ist Betrug auch fehlende Wertschätzung dem Partner gegenüber.
 
Richtig ich werde nicht untreu, dazu ist meine Wertvorstellung zu hoch. Bevor ich untreu werde, beende ich die Beziehung/Ehe. So viel Arsch in der Hose habe ich.

Leider hab ich einige Opfer die diese Fremdgeher und Ehebrecher hinterlassen im Freundes- und Familiekreis. Ich selbst wurde auch schon betrogen, daher weiß ich wie sich das anfühlt und werde dies niemanden zumuten, da ist dann eine Trennung sinnvoller.

Und nein, ich habe kein Mitgefühl für solche Menschen, zumal die Treue in der Ehe lt Gesetz sogar eine Pflicht ist. Wer diese nicht einhalten kann oder will, soll sich scheiden lassen oder erst gar keine Ehebund eingehen.

Wenn die Tugend der Treue für dich widerwärtig und abstoßend ist, dann bin ich dieses gern. Treue und Vertrauen sind mit das höchste Gut zwischen zwei Menschen.

Jeder hat einen Mund oder Hände um mit dem Partner über Dinge zu reden die nicht rund laufen.
Daher ist eine Untreue einfach nur fehlende Kommunikation.

Nochmal, ich finde es auch nicht schön, wenn der Partner grundlos keinen Sex/Körperkontakt möchte, dann ist da auch massiver Gesprächsbedarf.
Sollte man nicht auf einen Nenner kommen, ist die Trennung das Sinnvollste.

Ich hab es aber auch schon erlebt, das der Sex nach Absprache ausgelagert wurde, was ja dann kein Betrug is, da der andere davon weiß.

Was das Finanzielle angeht, hab ich es leider oft erlebt (hauptsächlich Frauen) das Kinder als Bindemittel für den Partner eingesetzt werden, damit dieser das "Hausfrau/Mutter Dasein " finanziert. Und dann gehn diese auch noch den schwer arbeitenden Partner fremd.

Wenn Fremdgeher und Ehebrecher zu feige sind für eine Aussprache oder einfach die Bequemlichkeit die der Partner bietet nicht verlassen wollen, haben sie es verdient das es raus kommt.

Für mich ist Betrug auch fehlende Wertschätzung dem Partner gegenüber.
Alles sehr ehrenhaft, fast ja schon romantisch. Ich wünsche dir das du nicht an diesen Werten scheiterst.
Neben Schwarz und Weiß gibt es aber eben auch ganz viele Grautöne, die will man manchmal gar nicht haben, aber die entwickeln sich, oftmals vollkommen unbemerkt.
Viele werden deine Ansicht teilen, aber wir Menschen sind eben Menschen und keine Engel, das ist keine Rechtfertigung aber es erklärt was.
 
Und nein, ich habe kein Mitgefühl für solche Menschen, zumal die Treue in der Ehe lt Gesetz sogar eine Pflicht ist. Wer diese nicht einhalten kann oder will, soll sich scheiden lassen oder erst gar keine Ehebund eingehen.

Ich hab es aber auch schon erlebt, das der Sex nach Absprache ausgelagert wurde, was ja dann kein Betrug is, da der andere davon weiß.

Na merkst du den Widerspruch ;)


Das Gesetz kennt weder eine offene Ehe noch swingen. Somit begehen diese Menschen alle Ehebruch.

Was ändert sich emotional denn wenn man heiratet? Nichts. Nur gesetzlich ändert sich einiges.
 
Na merkst du den Widerspruch ;)


Das Gesetz kennt weder eine offene Ehe noch swingen. Somit begehen diese Menschen alle Ehebruch.

Was ändert sich emotional denn wenn man heiratet? Nichts. Nur gesetzlich ändert sich einiges.
So lange der Partner davon weiß oder es beide gemeinsam machen, finde ich da keinen Widerspruch. Es ist ja dann alles im gegenseitigen Einverständnis und das is dann kein Fremdgehen.

Schlimm ist es wenn der Partner betrogen wird.
 
So lange der Partner davon weiß oder es beide gemeinsam machen, finde ich da keinen Widerspruch. Es ist ja dann alles im gegenseitigen Einverständnis und das is dann kein Fremdgehen.

Schlimm ist es wenn der Partner betrogen wird.
Du hast ja nicht unrecht, aber es ist nur das Resultat von viel schlimmen was voraus geht. Da gab es immer schon zuvor Verletzungen, Unverständnis, Gleichgültigkeit, mangel an Respekt und solche Dinge.
Verfahrene Situationen die passieren wenn man nicht auf sich achtet, Kommunikation ist da meistens schon lange, die Beziehung eh schwer beschädigt.
Ich bin ziemlich überzeugt das die wenigsten aus Jux und Tollerei betrügen, sondern häufig aus purer Ausweglosigkeit gepaart mit einer Portion Feigheit ein Ende zu setzen.
 
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