Was bedeutet Freundschaft +

Freundschaft + ist eine Beziehung in der man sich austauscht und gemeinsam Erlebnisse hat. Funktioniert nur leider nie lange. 😌
 
Das bedeutet für jeden etwas anderes
Eine allgemein gültige Antwort, wirst du nicht bekommen
Solche Einstellungen zu einer Definition (nicht speziell nur hier jene von @Mitglied #513259) machen vieles seit längerem manchmal auch sehr "kompliziert"

Es ist für mich quasi ne Beziehung, in der man sich nur die Rosinen rauspickt.
Rosinen rauspicken ist immer paraktisch. Führt aber genau zu jener Welt(ordnug) welche viele eigentlich allgemein nicht für gut finden, es dann doch als Egal finden, weil es ja einem selbst eh ganz gut dabei geht...
Wo beginnt "guter" Egoismus, wo endet er? Ohne Egoismus kann ein Mensch sich nicht selbstverwirklichen. Somit ist es zu einem Teil ja wirklich auch nötig.

o.t. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das auch für einige Männer eine Art von Paarbeziehung leben ist, die taugt.
Wie man liest, ja nicht nur. Man hat sich schon lange von klassischem Paarverhalten verabschiedet. Die Menscheit war und ist immer schon im Wandel gewesen. Man "zerstört" sich selbst immer das was man sich aufgebaut hat...und redet sich dabei ein das es gut ist...um diesen Wandel zu legitimieren

Ich hasse es in Schubladen zu denken. Es gibt einige Menschen deren Freundschaft ich schätze. Mit manchen davon hab ich auch Sex. Ist das nun eine F+? Keine Ahnung. Es ist was es ist, ich mag es, ich schätze es und es geht keinen anderen was an 😉
....sagte die Liebe....
Auch das ist Egoismus, der Gut tut, der zerstöhrt, der gutgeheißen werden kann, der hingenommen werden soll...

Um zur Urspungsfrage des TE zurück zu kommen: Wir, die allegemeine Gesellschaft definieren schon länger nicht mehr allgemein gültig, sondern individuell. Und funktioniert auch nicht immer länger gut. Sonst wären hier, wie auch in anderen Lebensbereichen doch nur glückliche Wesen unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Einstellungen zu einer Definition (nicht speziell nur hier jene von @Mitglied #513259) machen vieles seit längerem manchmal auch sehr "kompliziert"


Rosinen rauspicken ist immer paraktisch. Führt aber genau zu jener Welt(ordnug) welche viele eigentlich allgemein nicht für gut finden, es dann doch als Egal finden, weil es ja einem selbst eh ganz gut dabei geht...
Wo beginnt "guter" Egoismus, wo endet er? Ohne Egoismus kann ein Mensch sich nicht selbstverwirklichen. Somit ist es zu einem Teil ja wirklich auch nötig.


Wie man liest, ja nicht nur. Man hat sich schon lange von klassischem Paarverhalten verabschiedet. Die Menscheit war und ist immer schon im Wandel gewesen. Man "zerstört" sich selbst immer das was man sich aufgebaut hat...und redet sich dabei ein das es gut ist...um diesen Wandel zu legitimieren


....sagte die Liebe....
Auch das ist Egoismus, der Gut tut, der zerstöhrt, der gutgeheißen werden kann, der hingenommen werden soll...

Um zur Urspungsfrage des TE zurück zu kommen: Wir, die allegemeine Gesellschaft definieren schon länger nicht mehr allgemein gültig, sondern individuell. Und funktioniert auch nicht immer länger gut. Sonst wären hier, wie auch in anderen Lebensbereichen doch nur glückliche Wesen unterwegs.
Ich könnte dir erklären, was es heißt etwas kompliziert zu machen, aber ich lasse es lieber ;)
Irgendwann kommst du selber drauf
 
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