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Gast
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Wieso?Dann hast du's nicht verstanden.
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Wieso?Dann hast du's nicht verstanden.
Eine Frau als Nutte bezeichnenWieso?
Einen Mann als Frau zu bezeichnen, DAS ist abwertend.Eine Frau als Nutte bezeichnen
Ja genauEinen Mann als Frau zu bezeichnen, DAS ist abwertend.
Ich gebe aufWieso?
Wer von euch beiden @Mitglied #696189 jetzt ?Ich gebe auf
Eine Frau als Nutte bezeichnen
ob jetzt in seiner preisliste 1.000 cent, oder 10 € steht ist aber auch einerleida bekommst im EF kaaa $-zeichen, sondern nur das für cent.
Also manche sehns ja als komplimentEine Frau als Nutte bezeichnen
Das ist die Ursache...Also manche sehns ja als kompliment
Aber so habn halt andre Länder andre Sitten. Vor Jahren hab i mal einen..."liebhaber"(lach) als "strizzi" bezeichnet und prompt eine Ohrfeige eingefangen. Damals war mir nit klar, dass der kärntnerische Ausdruck "strizzi" (lausbub) im Wiener Raum "zuhälter" bedeutet
Schön, wenn du zu verstehen beginnstDas ist die Ursache...
Jetzt verstehe ich alles...
Die Watschn ist schuld daran...
Ich nehme an, als SW ist es dir ziemlich egal, dass du Teil dieses Schadens bist?
Alle Achtung.. und ich dachte, ich wäre moralisierend
Ich hab nicht geschrieben, dass ich das verwerflich finde, sondern eine simple Frage gestellt.
Du hast nicht gefragt, ob sie sich als "Teil des Schadens" empfindet, sondern ob es ihr egal ist, dass sie "Teil des Schadens" IST.
Sei mir nicht böse, aber zu behaupten, eine SW wäre "Teil des Schadens" ist eine stark verurteilende Aussage.
Als ob man sich nicht vorher schon im Klaren ist, mit einem Seitensprung (egal wie geartet) der Beziehung bewusst zu schaden.
Als ob man sich nicht vorher schon im Klaren ist, mit einem Seitensprung (egal wie geartet) der Beziehung bewusst zu schaden.
Ich nehme an, als SW ist es dir ziemlich egal, dass du Teil dieses Schadens bist?
BTW hätte @Mitglied #696624 auch selbst antworten können …
Ja, man kann sich alles schönreden und seine Augen verschliessen.Wenn ich das Alles so lese, bin ich froh dass ich so einfach gestrickt bin.
Mein Mann war sehr viel geschäftlich unterwegs,
und ich habe Anrufe und SMS von "ganz lieben" Freunden meines Mannes bekommen,
ob ich eigentlich weiß, dass er in New York diese und jene Dame geküsst hat.
Ob ich eh weiß dass er in Kuba sich hat massieren lassen
etc.
Ich habe seine Liebe zu mir nie in Frage gestellt, und er hat sie mir sein Leben lang bewiesen.
Diese Diskussion um die absolute Wahrheit macht glaube ich viele Menschen unglücklich.
Ich weiß nicht, ob mich mein Mann auf Geschäftsreisen betrogen, in welcher Art auch immer, hat,
es hat mich auch nie interessiert.
Seine Liebe zu mir, seine bedingungslose Zuneigung und Fürsorge für mich, das war die Basis unserer Ehe.
Du machst anhand einer rhetorischen Frage daraus eine Generalverurteilung von SW.
Abgesehen von der "Problemstellung" finde ich interessant, dass immer nach dem Betrug nach dem moralischen Aspekt gefragt wird, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Warum kommt eigentlich keine auf die Idee die eigene Unzufriedenheit innerhalb der Beziehung offen auf den Tisch zu legen?