Was treibt einen Menschen zum Seitensprung???

Wenn man seinen Partner liebt dann kann man ihm auch Spaß wo anders erlauben. Ich habs z.b. meiner Partnerin erlaubt unter 3 Bedingungen: keine Krankheiten heimbringen (gummi), keine kinder von fremden männern machen lassen, wir bleiben in der Familie zusammen - in der Form mit unseren Kindern
 
Hi,

Zuerst einen monogamen Partner finden und solchige Partnerschaft wollen und dann wenn man dann Partnerschaft, warum auch immer net dablast sagen, na - selbst schuld, weil es gibt ja gar keine Monogamie - ÄtschiBätschiButterbrot ist doof und feig.

es doch immer die Frage, wer was nicht "dablast". Niemand sagt "Ätsch". Aber gelegentlich macht man halt nicht Schluss, obwohl die Partnerschaft nicht passt!

Derjenige, der fremdgeht, ist weitaus nicht immer der, der als erstes die gemeinsam getroffene Partnerschaftsvereinbarung gebrochen hat!

Die Partnerschaftsvereinbarung beinhaltet viel, z.B. gegenseitige Achtung und Respekt, die gegenseitige sexuelle Befriedigung, sich gegenseitig zu begehren, usw.

Wenn jetzt der eine Partner den anderen nicht mehr achtet oder begehrt, oder ihn sexuell nicht mehr befriedigt, hätte er eigentlich die Pflicht, die Partnerschaft aufzukündigen.

Das tun sie aber oft nicht, sie sagen "Deine Bedürfnisse sind mir egal, aber Du darfst sie trotzdem nicht auswärts befriedigen".

Um also Dein Niveau zu bemühen, die sagen "ÄtschiBätschiButterbrot ich ficke Dich nicht mehr, aber Du darfst auch keinen anderen ficken!".

Dieses Partnerschaftsvergehen wird halt gelegentlich als "Entwicklung der Partnerschaft" kaschiert, praktisch haben die halt nicht die Eier in der Hose zu sagen "So wie wir es vereinbart haben kann oder will ich nicht mehr, also trennen wir uns", stattdessen schieben sie dem Partner den schwarzen Peter zu und sagen "Du musst die Partnerschaft beenden, weil fremdgehen darf man nicht".

LG Tom
 
Glaub´weiter dran! Der Mensch ist NICHT monogam! Und das vollkommene Glück kann sein, z.B. von mehreren Frauen verwöhnt zu werden, oder so, wie es eben jeden freien Menschen gefällt!
Das vollkommene Glück mag für jeden etwas anderes bedeuten. Solange unbeteiligte Dritte dabei nicht zu Schaden kommen, ist das auch ganz in Ordnung so. Wenn ich aber mit einem Menschen das vollkommene Glück gefunden habe, werde ich nicht das Bedürfnis nach einem anderen verspüren.
 
Hi,



es doch immer die Frage, wer was nicht "dablast". Niemand sagt "Ätsch". Aber gelegentlich macht man halt nicht Schluss, obwohl die Partnerschaft nicht passt!

Derjenige, der fremdgeht, ist weitaus nicht immer der, der als erstes die gemeinsam getroffene Partnerschaftsvereinbarung gebrochen hat!

Die Partnerschaftsvereinbarung beinhaltet viel, z.B. gegenseitige Achtung und Respekt, die gegenseitige sexuelle Befriedigung, sich gegenseitig zu begehren, usw.

Wenn jetzt der eine Partner den anderen nicht mehr achtet oder begehrt, oder ihn sexuell nicht mehr befriedigt, hätte er eigentlich die Pflicht, die Partnerschaft aufzukündigen.

Das tun sie aber oft nicht, sie sagen "Deine Bedürfnisse sind mir egal, aber Du darfst sie trotzdem nicht auswärts befriedigen".

Um also Dein Niveau zu bemühen, die sagen "ÄtschiBätschiButterbrot ich ficke Dich nicht mehr, aber Du darfst auch keinen anderen ficken!".

Dieses Partnerschaftsvergehen wird halt gelegentlich als "Entwicklung der Partnerschaft" kaschiert, praktisch haben die halt nicht die Eier in der Hose zu sagen "So wie wir es vereinbart haben kann oder will ich nicht mehr, also trennen wir uns", stattdessen schieben sie dem Partner den schwarzen Peter zu und sagen "Du musst die Partnerschaft beenden, weil fremdgehen darf man nicht".

LG Tom
Es kann Gründe geben, eine Beziehung, die de facto längst nicht mehr existiert, nicht formal zu beenden. Man muß deshalb nicht für alle Zeit und Ewigkeit auf Liebe und Zärtlichkeit verzichten. Das kann ich nicht als Seitensprung betrachten. Ein Seitensprung setzt eine intakte Beziehung voraus.
 
möglicherweise ist es auch nur ein ausloten, wie und ob man von anderen begehrt, interessant gefunden wird. Den eigenen Marktwert prüfen. Denn mal ganz ehrlich, das jeden Tag von seinem Partner gezeigt oder gesagt bekommen die wenigsten hier.
 
möglicherweise ist es auch nur ein ausloten, wie und ob man von anderen begehrt, interessant gefunden wird. Den eigenen Marktwert prüfen. Denn mal ganz ehrlich, das jeden Tag von seinem Partner gezeigt oder gesagt bekommen die wenigsten hier.
Der Mensch braucht Anerkennung und vermutlich nicht nur von einem Menschen, um es auch wahrzunehmen.
Weiß eigentlich jemand, wer die Monogamie erfunden hat?
 
es doch immer die Frage, wer was nicht "dablast".

Das Paar, die Beziehung war gemeint.
Es geht ja jeder mit den besten Absichten rein und manchmal wird es aus verschiedensten Gründen nicht so, wie man es als Paar erhofft hat.
Ich glaub nicht dran, dass einer wirklich bös ist und alles zu Grunde richten will. Davon dass jemand gekränkt ist, in Folge beide - das geht ja dann hin und her - wird die Beziehung halt krank.
Darauf kann man auf verschiedene Arten reagieren oder halt weiter auf dem Dampfer gemeinsam verharren.
Das kann durchaus seltsame Blüten treiben und man könnte wahrscheinlich, vor der Vorgeschichte, noch eine Vorgeschichte entdecken - macht´s Sinn? :schulterzuck:

Das muss wohl jeder für sich entscheiden.
Nur getrieben wird man weder zum Seitensprung, noch zur Trennung, noch zum treu sein, noch zum ausharren - man darf entscheiden.

Aus heiterem Himmel kommt selten ein Gewitter - schnell aufziehen, dort wo gerade noch Sonnenschein war, kann es aber.
 
Es ging um den historischen Kontext zur Entstehung der Monogamie.
In früheren Zeiten war ein Seitensprung (=Ehebruch) eine schwerwiegende Angelegenheit.
Historisch? Die Frage ist relativ - kommt auf die Zeit an. Bei den alten Griechen oder Römern, waren Orgien nahezu normal, bei manchen Kulturen ist das Besitzdenken ein anderes, ganz besonders in matriarchalischen Kulturen aber auch bei Naturvölkern. Die Monogamie ist - siehe auch in arabischen Stämmen - ebenfalls von Angebot und Nachfrage bestimmt , was auch alte Riten und die Lebensbedingungen abgestimmt ist (oder war).
Also ist auch der sogenannte Ehebruch lediglich ein kulturelles (Besitz-)Problem und ein patriarchalisches Prinzip.
 
Historisch? Die Frage ist relativ - kommt auf die Zeit an. Bei den alten Griechen oder Römern, waren Orgien nahezu normal, bei manchen Kulturen ist das Besitzdenken ein anderes, ganz besonders in matriarchalischen Kulturen aber auch bei Naturvölkern. Die Monogamie ist - siehe auch in arabischen Stämmen - ebenfalls von Angebot und Nachfrage bestimmt , was auch alte Riten und die Lebensbedingungen abgestimmt ist (oder war).
Also ist auch der sogenannte Ehebruch lediglich ein kulturelles (Besitz-)Problem und ein patriarchalisches Prinzip.
Andere Länder - andere Sitten. Ich habe mich auf unsere Kultur bezogen. Die ist es , die mich primär interessiert und betrifft.
 
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