Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ? !

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Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?

Die Kinder der Verwandtschaft, mit denen man immer das Fest der Feste schön ausgerichtet hatte sind alle längst erwachsen. Die eigenen Kinder sind dank selbstbestimmter Frauen nie entstanden. Wo es doch immer wieder vielversprechende Kontakte, auch dafür gegeben hat. Letztlich ist es für den verantwortungsbewussten Mann dafür zu spät für eine „selbstgemachte“ Familie. Bleibt also nur mehr die, aus der er abstammt.
Aber auch hier werden und wurden die vertrauten Leute älter und alt und sterben einfach so dahin...

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…
...ach wenn es doch bloß nicht wieder eine Geisterfahrerin ist….

Frohe Weinachten! Besonders denen, die es wirklich nötig haben…..
 
Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?

Die Kinder der Verwandtschaft, mit denen man immer das Fest der Feste schön ausgerichtet hatte sind alle längst erwachsen. Die eigenen Kinder sind dank selbstbestimmter Frauen nie entstanden. Wo es doch immer wieder vielversprechende Kontakte, auch dafür gegeben hat. Letztlich ist es für den verantwortungsbewussten Mann dafür zu spät für eine „selbstgemachte“ Familie. Bleibt also nur mehr die, aus der er abstammt.
Aber auch hier werden und wurden die vertrauten Leute älter und alt und sterben einfach so dahin...

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…
...ach wenn es doch bloß nicht wieder eine Geisterfahrerin ist….

Frohe Weinachten! Besonders denen, die es wirklich nötig haben…..
Vermutlich interpretiere ich das falsch, aber du scheinst einsam zu sein 😢.
Zu Weihnachten kommen bei vielen Menschen die Kindheits Erinnerungen, Sehnsüchte, wünsche..
Ich wünsche dir trotzdem erholsame Tage und drücke dich ganz fest 🤗 , in der Hoffnung dass es dir dann ein wenig besser geht.
 
Weihnachten für viele Menschen ein Tag wie jeder andere auch.
- Sie müssen arbeiten - sie gehören anderen Religionen an oder sind ungläubig.
Was für eine Motivation lässt viele an diesem Tag besonders sentimental werden? Wird ihnen da besonders bewusst, dass sie einsam sind und es eigentlich vermissen Gesellschaft zu haben?
Wer Gesellschaft oder Freundschaft haben will, der muss aktiv werden und selber etwas dafür tun und dies sein Leben lang pflegen......

sonst kommt das dabei raus
Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?

Die Kinder der Verwandtschaft, mit denen man immer das Fest der Feste schön ausgerichtet hatte sind alle längst erwachsen. Die eigenen Kinder sind dank selbstbestimmter Frauen nie entstanden. Wo es doch immer wieder vielversprechende Kontakte, auch dafür gegeben hat. Letztlich ist es für den verantwortungsbewussten Mann dafür zu spät für eine „selbstgemachte“ Familie. Bleibt also nur mehr die, aus der er abstammt.
Aber auch hier werden und wurden die vertrauten Leute älter und alt und sterben einfach so dahin...

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…
...ach wenn es doch bloß nicht wieder eine Geisterfahrerin ist….

Frohe Weinachten! Besonders denen, die es wirklich nötig haben…..
 
Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?

Die Kinder der Verwandtschaft, mit denen man immer das Fest der Feste schön ausgerichtet hatte sind alle längst erwachsen. Die eigenen Kinder sind dank selbstbestimmter Frauen nie entstanden. Wo es doch immer wieder vielversprechende Kontakte, auch dafür gegeben hat. Letztlich ist es für den verantwortungsbewussten Mann dafür zu spät für eine „selbstgemachte“ Familie. Bleibt also nur mehr die, aus der er abstammt.
Aber auch hier werden und wurden die vertrauten Leute älter und alt und sterben einfach so dahin...

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…
...ach wenn es doch bloß nicht wieder eine Geisterfahrerin ist….

Frohe Weinachten! Besonders denen, die es wirklich nötig haben…..
Es ist ja nicht nur so, dass die Kinder erwachsen werden, für gewöhnlich dauert es nicht lange und sie bringen wieder Kinder mit. ;)

Ich wünsch dir, die Welt ein bisschen positiver sehen und erleben zu können. :cat:
 
Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?

Die Kinder der Verwandtschaft, mit denen man immer das Fest der Feste schön ausgerichtet hatte sind alle längst erwachsen. Die eigenen Kinder sind dank selbstbestimmter Frauen nie entstanden. Wo es doch immer wieder vielversprechende Kontakte, auch dafür gegeben hat. Letztlich ist es für den verantwortungsbewussten Mann dafür zu spät für eine „selbstgemachte“ Familie. Bleibt also nur mehr die, aus der er abstammt.
Aber auch hier werden und wurden die vertrauten Leute älter und alt und sterben einfach so dahin...

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…
...ach wenn es doch bloß nicht wieder eine Geisterfahrerin ist….

Frohe Weinachten! Besonders denen, die es wirklich nötig haben…..
Nö, meine Familie verhält sich scheiße und kann sich nicht benehmen. Daher genieße ich das Fest mit meiner Wahl Familie und meinen Freunden und gehe meinen Weg. Lg und ein schönes Fest euch allen 😁
 
Weihnachten ist inzwischen für mich auch ein tag wie jeder andere. Seit mein bruder verheiratet ist, gehe ich am 24. allein zu meinen eltern. Heute hat sich das ganze zu einer netten und langen unterhaltung entwickelt. Und das OHNE alkohol😇. Das ist aber nicht immer so.
Am 26. kommt auch mein bruder mit frau und seinen 2 "sirenen". Dann ist schluss mit ruhe. Das ganze ist dann wie jedes andere familientreffen wenn jemand geburtstag hat.
Weihnachten finde ich inzwischen nur noch gut weil ich 2 wochen ruhe von der firma habe. Die weihnachtsstimmung ist in den letzten jahren immer weniger geworden. Wobei ich nichtmal sagen kann ob es am alter oder an der gesellschaft liegt. Aber die C-politik hat sehr gut dazu beigetragen.
Jedenfalls freu ich mich übermorgen schon auf einen fetten brocken fleisch:fies::hungry:
 
schrecklich daran sind gerade mal die erwartungen die von menschen in diesen tag gesteckt werden. eine mischung aus verklärten kindheitserinnerungen und von der werbeindustrie geschürten klischees schaffen ein bild, welches unmöglich zu erreichen ist.

arbeit daran, dass du an diesem tag und ähnlichen situationen ohne ungesundem selbstmitleid leben kannst, alles andere ist auf dauer schädlich für einem.

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…

spätestens wenn wir den löffel abgeben, sofern die überlieferungen diverser rückkehrer stimmen ... :mrgreen:

letztendlich musst du dir das "licht" selbst erschaffen, suchst du das licht hingegen in einem anderen menschen, so wirst du wohl ewig im dunkeln tappen.
 
ich hab Weihnachten jahrzehntelang gehasst bzw gefürchtet. Hatte eine Stiefmutter, mit der regelmässig der 24te (und andere ähnliche Termine) eskaliert ist. Mit den eigenen Kindern hab ich das dann gelassener gesehen, mich aber weiterhin unwohl ("im falschen Film") gefühlt.
Mittlerweise sind die Kinder erwachsen und ausgezogen, und wir verbringen zu zweit einen ruhigen Tag ohne grossen Tamtam. Gottseidank...
 
Vor vielen Jahren war ich zu Weihnachten auch einmal recht traurig und wütend.
Nicht weil ich einsam war, aber weil mich der Ablauf und die Stimmung extrem gestört haben. Gift und Galle dominierten eine Zeit lang die Feste und nicht selten gab es auch Streit und Bösartigkeiten untereinander.

Inzwischen habe ich das Fest weitestgehend an mich gerissen und jene in der Familie diesbezüglich gefördert die etwas Positives dazu beitragen.

Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen?
Eine weit verbreitete Meinung von Menschen die kein Schach spielen!

Meine Mutter träumte auch immer insgeheim vom klassischen Weihnachten auf hohem Niveau. An dem Tag ein wichtiger Verbündeter!
Die "Grinch" der Familie, insofern ich sie nicht schon in die Wüste geschickt habe werden einfach mit Aufgaben beschäftigt und abgelenkt.

Die Festtafel ist inklusive Sitzordnung perfekt geplant, mein Vater weit weg von mir, die Tante mit Odins Füllhorn direkt neben mir und während Onkel die Päckchen unter dem Baum ordnet und Brüderchen meine Kinder beschäftigt hat meine Freundin den Auftrag nette Tischgespräche zu starten.

Als Unterstützung gibt es weihnachtliche Musik im Hintergrund und genug Sekt, Wein und Champagner um gar einen Harald Juhnke bei Laune zu halten.

Ist dann festlich angerichtet, was ich persönlich übernehme entsteht so ein wirklich schönes Weihnachtsfest das auch vorzeigbar ist.

Natürlich gab es über die Jahre viele die man an diesem Tag nun vermisst. Der eiserne Großvater der einst mit seinem Auftreten für Respekt und Ordnung sorgte fehlt genauso wie meine Großmutter die wir liebevoll als "Mutti" der Familie bezeichneten und die in jeder Situation richtig reagieren konnte um Spannungen zu entschärfen.

Mein makaberer Onkel der den Kindern nach zwei Bierchen gruselige Geschichten über Weihnachtsgeister und Zombie Jesus erzählte, meine andere Oma die Kekse brachte die wie Wüstensand schmeckten. Originale die man schmerzlich vermisst.

Aber alles kein Grund nicht selbst eine neue Show zu kreieren. Wenn ich mit dem Truthahn in klassischer Kochuniform in das Esszimmer stürme, das weiße Gewand herunter ziehe und darunter der Frack mit Masche zum Vorschein kommt, neue Momente über welche die Kinder unserer Zeit einmal in Jahren sprechen können.

Als ich jung war waren unsere Weihnachten wundervoll, weil die Alten wussten wie man lebt, Stimmung macht und was sich gehört. Den negativen Knick erzeugte die Generation die es erst lernen musste.

Ja, es kann zu Weihnachten so sein wie aus einem klischeehaften Weihnachtsfilm aus den USA die eine Familie des mittleren Westen zeigen die Spass und Freude vor einem Truthahn haben. Nur braucht so etwas Charakter, Planung und Detailverliebtheit.

An diesem Tage kein Gendern, kein Veganmist, kein Klima und auch kein Femengeschrei oder Schwurbeln und hinweg mit Handys und ein Benehmen an den Tag als würde der Sonnenkönig Ludwig am Tische sitzen.

Und bei allen Göttern, ob Real oder Fiktion, ich würde dem ersten der an Weihnachten um seiner selbst Willen an der Tafel aus Bosheit nervt mit einem Löffel ein Stück Kartoffel in das Gesicht schießen!
Den Kleingeistern, Jammerern und zynischen Minusmenschen kein Spielraum und plötzlich wird es wahrlich Licht.

Und vielleicht wäre dann das Leben tatsächlich schöner wenn jeder Tag Weihnachten wäre!
Nicht weil in Bethlehem einst ein Mann geboren war, aber weil einige mehr darüber nachdenken müssen wie sie miteinander auskommen und sich einer Zeit besinnen wo es nicht immer besser, aber im Gegensatz zur heutigen Zeit zumindest gut war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich interpretiere ich das falsch, aber du scheinst einsam zu sein 😢.
Zu Weihnachten kommen bei vielen Menschen die Kindheits Erinnerungen, Sehnsüchte, wünsche..
Ich wünsche dir trotzdem erholsame Tage und drücke dich ganz fest 🤗 , in der Hoffnung dass es dir dann ein wenig besser geht.
🤗
Ursprünglich dadurch inspiriert:

letztendlich musst du dir das "licht" selbst erschaffen, suchst du das licht hingegen in einem anderen menschen, so wirst du wohl ewig im dunkeln tappen.
Ja und Nein. Von nix kommt auch nix und unglücklich sein kann ein Mensch alleine auch. Ich "brauch" zum Glücklichsein doch keine Frau, das kann ich alleine auch, viel besser sogar. Aber irgendwie fehlt einem eine solche "Geisterfahrerin" dann ja doch..... :giggle:
Und bei allen Göttern, ob Real oder Fiktion, ich würde dem ersten der an Weihnachten um seiner selbst Willen an der Tafel aus Bosheit nervt mit einem Löffel ein Stück Kartoffel in das Gesicht schießen!
Den Kleingeistern, Jammerern und zynischen Minusmenschen kein Spielraum und plötzlich wird es wahrlich Licht.

Und vielleicht wäre dann das Leben tatsächlich schöner wenn jeder Tag Weihnachten wäre!
Nicht weil in Bethlehem einst ein Mann geboren war, aber weil einige mehr darüber nachdenken müssen wie sie miteinander auskommen und sich einer Zeit besinnen wo es nicht immer besser, aber im Gegensatz zur heutigen Zeit zumindest gut war.
:up:
 
Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?

Die Kinder der Verwandtschaft, mit denen man immer das Fest der Feste schön ausgerichtet hatte sind alle längst erwachsen. Die eigenen Kinder sind dank selbstbestimmter Frauen nie entstanden. Wo es doch immer wieder vielversprechende Kontakte, auch dafür gegeben hat. Letztlich ist es für den verantwortungsbewussten Mann dafür zu spät für eine „selbstgemachte“ Familie. Bleibt also nur mehr die, aus der er abstammt.
Aber auch hier werden und wurden die vertrauten Leute älter und alt und sterben einfach so dahin...

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…
...ach wenn es doch bloß nicht wieder eine Geisterfahrerin ist….

Frohe Weinachten! Besonders denen, die es wirklich nötig haben…..
Wir haben des nie so gefeiert, Tochter ist zu einer Freundin nach Wien gefahren.
Sohn ist zwar mit seiner Freundin gekommen, aber wir machen da nicht so einen Tam Tam draus, Neujahr dasselbe, letztes Jahr waren ich und meine Frau alleine.
Sind essen gegangen waren um 11Uhr zu Hause und sind schlafen gegangen.

Wird dieses Jahr auch nicht viel anders sein.
 
Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?
So hab ich es in der Tat viele Jahre empfunden - trotz Kinder…

Da ich beinah jedes Jahr an Weihnachten arbeite, ist’s nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bringen … man will allem und jedem gerecht werden - funktioniert nur nicht, und am Ende des Tages ist der Frust ziemlich groß…

Uns wird von allen Seiten eingeredet, wie es zu sein hat - Friede-Freude-Eierkuchen … kein Wunder, dass viele über diese hohe Erwartungshaltung stolpern.

Dieses Jahr war es bei mir/uns anders: kein Baum, kein Schnickschnack, ab mittags hatte ich frei …
Zeit für Essen mit den Kindern, bissl plaudern und danach wie jeden anderen Abend verbringen …

Ich war selten so entspannt wie heuer - so behalte ich es wohl bei.
 
Dieses Jahr war es bei mir/uns anders: kein Baum, kein Schnickschnack,

Heuer war ich der, der einen Baum wollte. Bei uns (>Achau) kann man bei einem Bauern selbst extra dafür angesetzte Christbäume schneiden, kost net viel und er ist 100% frisch. Hab ein kleines Krewegerl abgschnitten und zhaus in eine Vase gesteckt. Zu klein für Kerzen aber schaut witzig aus.
 
Vor vielen Jahren war ich zu Weihnachten auch einmal recht traurig und wütend.
Nicht weil ich einsam war, aber weil mich der Ablauf und die Stimmung extrem gestört haben. Gift und Galle dominierten eine Zeit lang die Feste und nicht selten gab es auch Streit und Bösartigkeiten untereinander.

Inzwischen habe ich das Fest weitestgehend an mich gerissen und jene in der Familie diesbezüglich gefördert die etwas Positives dazu beitragen.

Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen?
Eine weit verbreitete Meinung von Menschen die kein Schach spielen!

Meine Mutter träumte auch immer insgeheim vom klassischen Weihnachten auf hohem Niveau. An dem Tag ein wichtiger Verbündeter!
Die "Grinch" der Familie, insofern ich sie nicht schon in die Wüste geschickt habe werden einfach mit Aufgaben beschäftigt und abgelenkt.

Die Festtafel ist inklusive Sitzordnung perfekt geplant, mein Vater weit weg von mir, die Tante mit Odins Füllhorn direkt neben mir und während Onkel die Päckchen unter dem Baum ordnet und Brüderchen meine Kinder beschäftigt hat meine Freundin den Auftrag nette Tischgespräche zu starten.

Als Unterstützung gibt es weihnachtliche Musik im Hintergrund und genug Sekt, Wein und Champagner um gar einen Harald Juhnke bei Laune zu halten.

Ist dann festlich angerichtet, was ich persönlich übernehme entsteht so ein wirklich schönes Weihnachtsfest das auch vorzeigbar ist.

Natürlich gab es über die Jahre viele die man an diesem Tag nun vermisst. Der eiserne Großvater der einst mit seinem Auftreten für Respekt und Ordnung sorgte fehlt genauso wie meine Großmutter die wir liebevoll als "Mutti" der Familie bezeichneten und die in jeder Situation richtig reagieren konnte um Spannungen zu entschärfen.

Mein makaberer Onkel der den Kindern nach zwei Bierchen gruselige Geschichten über Weihnachtsgeister und Zombie Jesus erzählte, meine andere Oma die Kekse brachte die wie Wüstensand schmeckten. Originale die man schmerzlich vermisst.

Aber alles kein Grund nicht selbst eine neue Show zu kreieren. Wenn ich mit dem Truthahn in klassischer Kochuniform in das Esszimmer stürme, das weiße Gewand herunter ziehe und darunter der Frack mit Masche zum Vorschein kommt, neue Momente über welche die Kinder unserer Zeit einmal in Jahren sprechen können.

Als ich jung war waren unsere Weihnachten wundervoll, weil die Alten wussten wie man lebt, Stimmung macht und was sich gehört. Den negativen Knick erzeugte die Generation die es erst lernen musste.

Ja, es kann zu Weihnachten so sein wie aus einem klischeehaften Weihnachtsfilm aus den USA die eine Familie des mittleren Westen zeigen die Spass und Freude vor einem Truthahn haben. Nur braucht so etwas Charakter, Planung und Detailverliebtheit.

An diesem Tage kein Gendern, kein Veganmist, kein Klima und auch kein Femengeschrei oder Schwurbeln und hinweg mit Handys und ein Benehmen an den Tag als würde der Sonnenkönig Ludwig am Tische sitzen.

Und bei allen Göttern, ob Real oder Fiktion, ich würde dem ersten der an Weihnachten um seiner selbst Willen an der Tafel aus Bosheit nervt mit einem Löffel ein Stück Kartoffel in das Gesicht schießen!
Den Kleingeistern, Jammerern und zynischen Minusmenschen kein Spielraum und plötzlich wird es wahrlich Licht.

Und vielleicht wäre dann das Leben tatsächlich schöner wenn jeder Tag Weihnachten wäre!
Nicht weil in Bethlehem einst ein Mann geboren war, aber weil einige mehr darüber nachdenken müssen wie sie miteinander auskommen und sich einer Zeit besinnen wo es nicht immer besser, aber im Gegensatz zur heutigen Zeit zumindest gut war.
Danke für Deinen schönen Beitrag! Spricht mir aus dem Herzen.
 
Einsam habe ich mich am Weihnachtsabend nie gefühlt, wie auch immer ich ihn verbracht habe (allein, mit Familie, mit Freunden, ...)
Der melancholische Beigeschmack hat daher nichts mit dem Fest selber zu tun, sondern damit, dass sich bestimmte Dinge in meiner Familie offenbar gehäuft jeweils an Weihnachten oder ein paar Tage davor/danach ereignen (Großvater, Mutter, Bruder verstorben, ...)
Nein, das ist keine subjektive Einbildung, sondern einfache Statistik. Dennoch sehe ich diese Zeit nicht negativ und empfinde sie nicht als schrecklichste Zeit des Jahres (habe mich allerdings dem Rummel davor konsequent entzogen).
 
Weihnachten, schrecklichste Zeit im Jahr ? ! ?

Die Kinder der Verwandtschaft, mit denen man immer das Fest der Feste schön ausgerichtet hatte sind alle längst erwachsen. Die eigenen Kinder sind dank selbstbestimmter Frauen nie entstanden. Wo es doch immer wieder vielversprechende Kontakte, auch dafür gegeben hat. Letztlich ist es für den verantwortungsbewussten Mann dafür zu spät für eine „selbstgemachte“ Familie. Bleibt also nur mehr die, aus der er abstammt.
Aber auch hier werden und wurden die vertrauten Leute älter und alt und sterben einfach so dahin...

Nichts desto trotz blickt man voller Zuversicht nach vorne, dort irgendwo strahlt doch das so sehr ersehnte Licht…
...ach wenn es doch bloß nicht wieder eine Geisterfahrerin ist….

Frohe Weinachten! Besonders denen, die es wirklich nötig haben…..
Also meine Frau erzählte jedes Jahr, dass die direkte „Nach-Weihnachtszeit“ die Zeit mit der höchsten Nachfrage an Terminen zur Scheidungsberatung in ihrer Kanzlei ist.
Also ist am Thread-Thema wohl was dran … 🤷🏼‍♂️
 
Also meine Frau erzählte jedes Jahr, dass die direkte „Nach-Weihnachtszeit“ die Zeit mit der höchsten Nachfrage an Terminen zur Scheidungsberatung in ihrer Kanzlei ist.
Also ist am Thread-Thema wohl was dran … 🤷🏼‍♂️

natürlich sind feiertage und auch urlaube scheidungsburner. liegt daran dass man sich im alltag besser aus dem weg gehen und damit wiederum weniger am arsch gehen kann.
 
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