Wenn die Sexualität in der Beziehung leise geht......

Mitglied #199654 schrieb:
da muss noch was andres sein sonst gibts des ned, so wie du es schilderst.
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Doch.
Deshalb kann ich wirklich verstehen, auch wenn ich es für mich nicht will, dass es so mancher außerhalb tut und seine Urbeziehung hütet wie einen Schatz.

Meine Geschichte hat schon einen langen weißen Bart.
Heute, denke ich erst drüber nach, wie´s denn damals gekommen ist.

Ich denke, dass es recht versöhnlich ist. :)
Es passiert mehreren Paaren, ohne das etwas unstimmig ist.
Gerade wenn so viel zu tun ist, das Leben so voll ist, der Kalender voll, kann´s passieren.
 
da für mich eine beziehung mehr als nur sex ist stellt sich mir die frage.....was ist vor dem sex schon alles gegangen? und vor allem warum? ich glaube das mit dem nicht sex ist dann der letzte punkt. das fällt dann halt gravierend auf, die vielen kleinigkeiten gehen irgendwie unter.
 
Mitglied #247512 schrieb:
Doch.
Deshalb kann ich wirklich verstehen, auch wenn ich es für mich nicht will, dass es so mancher außerhalb tut und seine Urbeziehung hütet wie einen Schatz.

Meine Geschichte hat schon einen langen weißen Bart.
Heute, denke ich erst drüber nach, wie´s denn damals gekommen ist.

Ich denke, dass es recht versöhnlich ist. :)
Es passiert mehreren Paaren, ohne das etwas unstimmig ist.
Gerade wenn so viel zu tun ist, das Leben so voll ist, der Kalender voll, kann´s passieren.
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ist aber gerade nicht dann der partner das ruhekissen mit dem ich abschalten kann? hat für mich was mit zuviel vernachlässigkeit zutun. gehören halt auch 2 dazu, wgal ob die beziehung gut oder schlecht läuft. ;)
 
Mitglied #247512 schrieb:
Genau da ist der Kern vom kleinen lockigen Hund.

Beziehung kann gut laufen, alles passen, gemeinsame Projekte gehen super, man lacht und kocht gemeinsam, trifft sich mit Freunden, man hat gemeinsam Erfolg und Freud aneinander, möchte mit keinem anderen leben - alles o.k.

Aber am Weg ist die Sexualität verloren gegangen. :(
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Ja eh.
Das ist dann eh eine schöne Freundschaft.
Aber keine Liebesbeziehung.
 
Mitglied #199654 schrieb:
ist aber gerade nicht dann der partner das ruhekissen mit dem ich abschalten kann?
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Es ist ganz einfach gut, am Trampolin in der ersten Frühlingssonne zu liegen, die Hasen kuscheln sich zuwe - es ist gut.
Klar könnte man aufstehen, in den ersten Stock gehen und hemmungslosen Sex haben.

Du magst den Zauber, den du gerade hast nicht kaputt machen.
Abends kommen dann vielleicht Freude. Der als erster raus muss geht schlafen, der andere macht das G´schirr.

Ich versuche dir zu erklären, dass es durchaus intim ist, aber es findet sich nicht.
Und je länger es sich nicht findet, desto mehr rückt es aus dem Blickfeld, weil es eben gut und schön ist.

Mitglied #470492 schrieb:
Das ist dann eh eine schöne Freundschaft.
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Eben nicht, Loyalität ist da, du willst auch mit niemanden anderen, es ist schon der Richtige.
Du lebst mit keinem Freund zusammen, ziehst gemeinsam Kinder groß, holst dir Zecken aus der Popobacke u.s.w.
Monogame Liebe, doch.

Unbeabsichtigt und ungewollt breche ich eine Lanze für diejenigen, die sich dann in heimliche Affären begeben.
...weil´s eben unendlich schwierig ist, sich wieder zu finden...da gehört auch Mut dazu und die Angst, dass es irgendwie nicht funktioniert.
 
Mitglied #247512 schrieb:
Es ist ganz einfach gut, am Trampolin in der ersten Frühlingssonne zu liegen, die Hasen kuscheln sich zuwe - es ist gut.
Klar könnte man aufstehen, in den ersten Stock gehen und hemmungslosen Sex haben.

Du magst den Zauber, den du gerade hast nicht kaputt machen.
Abends kommen dann vielleicht Freude. Der als erster raus muss geht schlafen, der andere macht das G´schirr.

Ich versuche dir zu erklären, dass es durchaus intim ist, aber es findet sich nicht.
Und je länger es sich nicht findet, desto mehr rückt es aus dem Blickfeld, weil es eben t.
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na da hammas ja schon. kann man jetzt interpretieren wie jeder will, aber 1 ist für mich nun klar: diese einstellung muss zwangsläufig zum sexuellen frust führen. wenn man könnte aber alles andere wichtiger ist. prioritäten setzen! ok, dann hat sich die verwunderei für mich auch erledigt. kost mi hoid 2 bier :D
 
Mitglied #199654 schrieb:
na da hammas ja schon. kann man jetzt interpretieren wie jeder will, aber 1 ist für mich nun klar: diese einstellung muss zwangsläufig zum sexuellen frust führen. wenn man könnte aber alles andere wichtiger ist. prioritäten setzen! ok, dann hat sich die verwunderei für mich auch erledigt. kost mi hoid 2 bier :D
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3
die @Mitglied #247512 kriegt a ans.
 
Mitglied #247512 schrieb:
Ich lese es so oft, sie will net, oder er will nimmer.
Was ich jetzt schreibe ist persönlich und hat keine allgemeine Gültigkeit. (net hinhauen, ich sag es eh extra.)
Tja.
Es gib so Phasen, da ist ganz einfach nix los.
Einer oder beide sind fertig, es gibt andere Prioritäten, du fällst abends um wie ein Stein.
Dann beginnt man sich leise zu verlieren.

Sodale und dann würde man sich gern wieder finden.
Meine Erfahrung: Es ist leichter, mit einem Fremden eine sexuelle Beziehung zu beginnen, als die ureigenste wieder zu wecken.

Mit dem Abstand der Jahre, wir haben es damals geschafft, es ist unheimlich schwierig.
Du hast mal eine wilde Zeit mit dem Partner gehabt, die ist weit weg und viel ist dazwischen verloren.
Du denkst dir in bester Absicht, heute versuche ich es, und verschiebst es auf die nächste Woche.

Es ist ganz seltsam sich "wieder zu begegnen".
Es macht nervös, es sind die Erinnerungen da. Der eigene Partner ist dir fremder als ein Fremder.
Es macht Herzklopfen, du weißt, ihr habt Kinder gemacht oder eine sehr intensive Zeit miteinander erlebt und dennoch weißt du nicht, wie du den Schritt machen sollst.

Irgendwie ist auch ein Druck da, weil es wäre ja lächerlich, wenn du bei dem eigenen Partner das Gefühl hast, ein Teenager zu sein, der es das erste mal tut.

Der Fried sagt:

Vorübungen für ein Wunder

Vor dem leeren Baugrund
mit geschlossenen Augen warten
bis das alte Haus
wieder dasteht und offen ist

Die stillstehende Uhr
so lange ansehen
bis der Sekundenzeiger
sich wieder bewegt

An dich denken
bis die Liebe
zu dir
wieder glücklich sein darf

Das Wiedererwecken
von Toten
ist dann ganz einfach

Können wir mal drüber reden?
Oder bin ich alleine so seltsam?

Eine Affäre wäre viel einfacher gewesen.
Ich hab was ich hab, er was er hat, wir begegnen uns - fertig.
Aber mit dem eigenen Partner, wo länger nichts war?

Ich lese es so oft und ich kann es so gut verstehen.
Wir haben einen jahrelangen Abstand und damals hätte ich die Worte nicht gefunden.
Vielleicht hilft´s irgendwem von euch. Würd mich freuen.

Tja und ich persönlich tät´s gern verstehen. ;)

Manche Rätsel mag man auch Jahre später noch lösen. :D
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OT
und es zeigt wieder einmal was für eine interessante Gesprächspartnerin du sein musst...
Da reicht nicht nur ein Kaffee :)
 
Mitglied #247512 schrieb:
Ich lese es so oft, sie will net, oder er will nimmer.
Was ich jetzt schreibe ist persönlich und hat keine allgemeine Gültigkeit. (net hinhauen, ich sag es eh extra.)
Tja.
Es gib so Phasen, da ist ganz einfach nix los.
Einer oder beide sind fertig, es gibt andere Prioritäten, du fällst abends um wie ein Stein.
Dann beginnt man sich leise zu verlieren.

Sodale und dann würde man sich gern wieder finden.
Meine Erfahrung: Es ist leichter, mit einem Fremden eine sexuelle Beziehung zu beginnen, als die ureigenste wieder zu wecken.

Mit dem Abstand der Jahre, wir haben es damals geschafft, es ist unheimlich schwierig.
Du hast mal eine wilde Zeit mit dem Partner gehabt, die ist weit weg und viel ist dazwischen verloren.
Du denkst dir in bester Absicht, heute versuche ich es, und verschiebst es auf die nächste Woche.

Es ist ganz seltsam sich "wieder zu begegnen".
Es macht nervös, es sind die Erinnerungen da. Der eigene Partner ist dir fremder als ein Fremder.
Es macht Herzklopfen, du weißt, ihr habt Kinder gemacht oder eine sehr intensive Zeit miteinander erlebt und dennoch weißt du nicht, wie du den Schritt machen sollst.

Irgendwie ist auch ein Druck da, weil es wäre ja lächerlich, wenn du bei dem eigenen Partner das Gefühl hast, ein Teenager zu sein, der es das erste mal tut.

Der Fried sagt:

Vorübungen für ein Wunder

Vor dem leeren Baugrund
mit geschlossenen Augen warten
bis das alte Haus
wieder dasteht und offen ist

Die stillstehende Uhr
so lange ansehen
bis der Sekundenzeiger
sich wieder bewegt

An dich denken
bis die Liebe
zu dir
wieder glücklich sein darf

Das Wiedererwecken
von Toten
ist dann ganz einfach

Können wir mal drüber reden?
Oder bin ich alleine so seltsam?

Eine Affäre wäre viel einfacher gewesen.
Ich hab was ich hab, er was er hat, wir begegnen uns - fertig.
Aber mit dem eigenen Partner, wo länger nichts war?

Ich lese es so oft und ich kann es so gut verstehen.
Wir haben einen jahrelangen Abstand und damals hätte ich die Worte nicht gefunden.
Vielleicht hilft´s irgendwem von euch. Würd mich freuen.

Tja und ich persönlich tät´s gern verstehen. ;)

Manche Rätsel mag man auch Jahre später noch lösen. :D
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Ganz offen hat diese Phase glaube ich jede Beziehung , aber mit Fremden ist es nur bedingt leichter den "das Fremde"betäubt nur vorübergehend dieses Atropin das man sich selbst versucht zu verabreichen lässt einen Nicht wirklich klar denken , so kommt es mir halt vor .

Weit gefehlt ist die Annahme das es ohne ein klärendes Gespräch da weitergeht Menschliches Manko "wir führen zu viele Diskurse ohne Ergebnis "ist einfach so , warum sei dahingestellt.
Den Alltag hat man und man braucht ihn auch , jeder hat eine Unterschiedliche Interpretation von Liebe zum Partner...... hatte gestern erst ein Gespräch darüber , warum sind wir so wie wir sind ?
Ja weil es Menschelt ja Liebe , Frust, Fehler, äussere Einflüsse, auch Disharmonie gehören zum Leben da wir sonst mit einer Psychischen Schlag Seite ausgestattet währen ...... Hilfe .
Wie man es auch dreht es bleibt immer ein kleiner Beigeschmack der Raum lässt für alles mögliche aber man könnte doch mal versuchen den Geschmack so zu lassen .

Entscheidend finde ich nur wie schnell das sich das Rad dreht (gute Geschwindigkeit wäre schön ) ich muß es nicht neu erfinden warum auch ?
In einer Welt wo nichts mehr blüht wird man den einen Grashalm nicht als Wunder sehen .
 
Mitglied #199654 schrieb:
na da hammas ja schon. kann man jetzt interpretieren wie jeder will, aber 1 ist für mich nun klar: diese einstellung muss zwangsläufig zum sexuellen frust führen. wenn man könnte aber alles andere wichtiger ist. prioritäten setzen! ok, dann hat sich die verwunderei für mich auch erledigt. kost mi hoid 2 bier :D
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Ich denke in Ruhe am PC ist es leichte die Priorität klar zu sehen ... es ist auch wichtig den Haushalt zu schmeißen oder einfach mal auf der Terrasse zu sitzen ...
Man versäumt nichts wenn es eine Woche keinen Sex gibt, sich aber trotzdem hat ... dann werden es mal zwei Wochen, man hat sich trotzdem, freut sich den Partner zu sehen ... die Abstände werden länger und irgendwann ist der Geschirrspüler wichtiger als seinen Partner spontan zu verführen ... hat vielleicht schon ein "heute nicht" gehört ... ein Seitensprung ist von diesen Vorgeschichten entkoppelt der Geschirrspüler steht nicht im Hotelzimmer, Sex ist der Grund warum man sich trifft, also spricht man nicht über Rechnungen oder Kinder ... es ist schlicht einfacher!

Ich denke der Hund liegt immer im Detail bzw. an den agierenden Personen und ihren Geschichten ...

Danke @Mitglied #247512, seit längeren mal wieder ein gutes Thema!
 
Mitglied #24985 schrieb:
da für mich eine beziehung mehr als nur sex ist stellt sich mir die frage.....was ist vor dem sex schon alles gegangen? und vor allem warum? ich glaube das mit dem nicht sex ist dann der letzte punkt. das fällt dann halt gravierend auf, die vielen kleinigkeiten gehen irgendwie unter.
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Mich hat letztens meine Jugendfreundin, die ich 30 Jahre kenne, darauf angesprochen,

Du, ich hatte 18 Monate keinen Sex mit dem Partner, habe das beendet, sie fragte mich, ob sie das richtige gemacht habe, ich konnte ihr keine Antwort geben...
 
Mitglied #199654 schrieb:
kannst vielleicht erklären warum man dann keinen bock mehr auf sex mit seinem partner hat? verstehs nämlich ned:)
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Ja ich versuchs.

Als allererstes und mal vorweg glaube ich, dass jeder Menschen seinen eigenen Zugang zu Sex hat. Für die einen ist der Prio 1 für die anderen ist er einfach die schönste Nebensache der Welt... Dazwischen ist sicher auch noch recht viel. Ich gehör mal eher zu den Nebensachlern. Obwohl ich gern sex habe, aber es gibt viele Dinge die mir mit einem (meinem) Mann wichtiger sind.

Damals als unsere Tochter geboren wurde, hatte ich massive Probleme. Begann mit dem stillen das absolut nicht passte und ging bis dermassen Übergewicht das ich mich selbst schon nimma mehr mochte. Ich hatte sehr viel Wasser, auch ein schönes zeitl nach der Geburt noch, dass furchtbar schmerze (Haut riss etc)

Das waren schon mal die Probleme mit mir selber.

Ich fokusierte mich so auf unsere Tochter und verlor unsere Sexualität komplett aus den Augen. Wir kümmerten sich zwar so umeinander und das auch zeitweise sehr intensiv, aber nicht im Bett.
Er begehrte mich bis zum geht nimma und ich verstand nicht mal warum. Fett, die Haut hängt mir nach, bin eh nur noch mama,.....

Das Feuer füreinander, oder besser von meiner Seite, war einfach weg. Mir war nicht der Sinn nach sex. Weder mit ihm, noch mit mir selbst, noch nach Porno oder mit anderen. Ich war einfach eine müde Mama due Schlaf bevorzugte.

Es war echt hart. Und rückblickend tut mir mein Mann auch sehr leid. Gleichzeitig macht es mich extrem stolz, daß er zu mir hielt. Er liebte mich mit 120kg genauso wie jetzt, er biss dadurch durch den vollen sexentzug und stand so und so immer zu mir.

Dann kam der Tag (2 Jahre nach der geburt!) wo ich wissen wollte, ob ich denn wirklich nur noch die Ehefrau und Mutter bin, oder ob mich andere Männer auch noch attraktiv finden. Der erste Versuch scheiterte kläglich. Wieder baute sich Frust auf... Und dann ging ich mal den leichteren Weg. Ich schnappte mir einem wo ich wusste, dass er auf mich steht und ich hatte sex bis es mir bei den Ohren rauskam. Er entfachte dieses Feuer in mir, dass ist fast unbeschreiblich. Er weckte mich förmlich auf.
Seither ist der Sex zu Hause wieder dort wo er sein soll. Andere würden sagen wir haben wenig sex. Tlw haben wir 2-3 Wochen gar nicht, dann wieder täglich... Und? Es ist völlig OK so. :up:

Wieso gibt's dann immer wieder andere Männer in meinem Leben?
Ganz banal gesagt, halten sie mitunter meinen Motor am laufen. Ich mag fremde Haut, ich mag das unbekannte (wobei ich gerne bleib und nicht von einem zum nächsten hüpfe)
Vorallem bin ich aber immer frei im Gedanken und einfach ich. Nicht Hausfrau, Mutter und Managerin der Familie. Und das krieg ich tlw bis heute zu Hause nicht raus.
Vl wenn die Kids mal älter sind... Wer weiß.... ;)

Bitte. Gern geschehen.
Lange Rede, kurzer sinn: das Feuer war einfach plattgetreten. Das gibt's tatsächlich.

Sorry, sehr lange. Ich würds selbst ned lesen. :DAber danke, falls doch wer bis zum Schluss liest:rofl:
 

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