Wenn die Sexualität wieder erwacht...und der Mann schläft weiter....

nein das habe ich auch nicht behauptet. mit "etwas falsch machen" ist nicht zwingend gemeint, dass man einfach nur eine gegenteilige meinung hat oderso.



jemand der nicht isst, weil er/sie nie hunger hat, macht nichts falsch. jemand die nie hunger hat, und anderen untersagt, etwas zu essen, macht sehr wohl was falsch.



ja aber den glauben, bzw. die hoffnung, von denen du sprichst, seh ich als grundelement von "ich liebe diese person so sehr".
die liebe, die ich für einen menschen empfinden kann, der aber gar nicht zu mir passt (also wo eine beziehung unmöglich wäre), ist grundsätzlich in dem punkt eben unterschiedlich von der liebe, die ich für einen menschen empfinde, bei dem ich denke, das ein zusammenleben möglich ist.
das heisst ich analysiere einfach (für mich), bei problemlösungen nicht jedesmal aufs neue, ob eine hoffnung oder ein glauben da sind, denn ich setze diese als grundvorraussetzung für mein "ich liebe diesen menschen, und will mit diesem menschen alt werden" gefühl, vorraus (und ohne dem gefühl, kein incentive am problem zu arbeiten). wenn ich ein problem sehe, und es lösen will, focusiere ich nur auf das ... und lege nicht plötzlich meine gesamte gefühls- und "glaubens"welt auf die waagschale, bevor ich mich auf eine konfliktlösung einlasse (so von wegen "na wenn ich mir ned sicher bin, dass das klappen wird, dann will ich mir nicht die hände dreckig machen", die art zu denken liegt mir gar nicht).

im konkreten fall hier, btw, empfinde ich sehr wohl eine "aktive beteiligung" am problem , von beiden seiten.
wie gesagt, ich bezweifle, dass in ihm überhaupt keine lust besteht (wenn du aber in einer situation bist, wo du die sicherheit hast, dass das wirklich das problem deiner partnerin ist, wirst du wohl diesbezüglich etwas "biased" sein).
ich glaube viele eher, dass er (so wie unzählige männer in langjährigen beziehungen), warum auch immer (das müsste eben besprochen werden), keinen sexuellen bezug mehr zu seiner frau hat. vermutlich insgeheim, wenn sie es nicht merken kann (besonders wenn er viel unterwegs ist) sich mit masturbation über weiss gott was für themen, erleichterung in seiner verzweiflung, verschafft (ohne natürlich zu merken, dass er damit das ganze nur verschlimmert, weil ihm dann bei seiner frau eben keine aufgestaute lust begleitet).
daran muss auch bitte überhaupt nicht die frau schuld sein ... it happens, das leben spielt einem viele streiche, und die meisten davon kriegt man nedmal bewusst mit.
ich werd' mich jetzt hüten, "ihre fehler" ausführlich zu beschreiben, dazu ist die einsicht zu gering, und hypothesen wie ich sie bei ihm aufstelle, könnten ihr sauer aufstossen ... sicher nicht sinn und zweck eines solchen threads ;)
aber kommunikativ ist da sicher schon mal der wurm drinnen, sonst würde man bitte zumindest beim thema, ob sie jetzt einen orgasmus hatte, oder nicht, ned "diskutieren" müssen ...
Ich denke, wir haben gerade den Punkt überschritten, indem eine sinnerfassende Diskussion über's Forum nur noch in ellenlangen Beiträgen endet :lol:

Das es kommunikativ nimmer hinhaut ist in dem Fall einfach mmn der Punkt erreicht, wo man einfach nimmer reden will, weil es über Jahre nicht gefruchtet hat.
@Mitglied #483519 hat dementsprechend ihre Konsequenzen gezogen.
 
Das es kommunikativ nimmer hinhaut ist in dem Fall einfach mmn der Punkt erreicht, wo man einfach nimmer reden will, weil es über Jahre nicht gefruchtet hat.
das wäre gut denkbar, ja. das ist dann aber auch der schlusspfiff, und nicht ein grund zur resolution und unterwerfung eines "paktes", das seinen eigentlich sinn und zweck (freude) nicht mehr erfüllt ...

@Mitglied #483519 hat dementsprechend ihre Konsequenzen gezogen.
mh, aber halt ganz allein ;)
für mich kann ich erst konsequenzen ziehen (und weitermachen), wenn der andere partner damit einverstanden ist, bzw. eine ähnliche sicht der dinge hat.
du hast kurz angedeutet, mit der partnerin ein ähnliches problem zu haben. wenn du jetzt für dich selbst mit sicherheit weisst, dass deine partnerin einfach "aus sich selbst heraus" diese libido nicht mehr verspürt, und dir da nix vorwirft, dann ist deine konsequenz eh ganz gesund/in ordnung.
aber bei dem fall hier, bin ich mir nicht sicher, ob überhaupt klärend genug gesprochen wurde darüber, wieso da keine libido auf der einen seite is ...
ihm is ja scheinbar der orgasmus seiner frau so "wichtig", dass er ihr vorwirft, zu lügen, wenn sie sagt, sie habe keinen gehabt ...
aber ich habs eh schon g'sagt ... glaub' auch nicht, dass das da kommunikativ noch zustande kommen wird.
 
Jeder Konflikt braucht einen Helden um ihn zu lösen.......
das wäre vielleicht gar nicht mal so verkehrt. ich vermute mal, du hast es "humorvoll" gemeint, aber tatsächlich könnte in solchen fällen ein unparteiischer mediator durchaus fortschritte ermöglichen ... starthilfe, wenn du so willst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ihm is ja scheinbar der orgasmus seiner frau so "wichtig", dass er ihr vorwirft, zu lügen, wenn sie sagt, sie habe keinen gehabt ...
aber ich habs eh schon g'sagt ... glaub' auch nicht, dass das da kommunikativ noch zustande kommen wird.

Für mich hört sich seine kommunikation nur danach an, das er keinen Bock hat, und so angepisst ist, das er ihr im Eifer des Gefechts einfach etwas an den Kopf wirft, um der Diskussion aus dem Weg zu gehen.
Wenn mit der Orgasmus meines Partners am herzen liegt, dann rutsch ich nicht 2 minuten drüber und behaupte, dass sie gekommen ist. Dann macht es mir nämlich Spass, das mein Partner kommt, zeige und gebe ihm das Gefühl, begehrenswert zu sein.
Soweit ich dich hier im Forum einzuschätzen gelernt habe, denk ich, das du selber genug Ahnung davon hast, was Leidenschaft und Hingabe seinem Partner gegenüber wirklich bedeutet.
Am Ende können uns und @Mitglied #483519 ich die Gründe und Ausreden egal sein, warum ihr Mann sie nicht bügeln will, solange sie für sich alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, etwas an der Situation zu ändern.
 
das wäre vielleicht gar nicht mal so verkehrt. ich vermute mal, du hast es "humorvoll" gemeint, aber tatsächlich könnte in solchen fällen ein unparteiischer mediator durchaus fortschritte ermöglichen ... starthilfe, wenn du so willst.
Ja aber um so ein Gespräch zu suchen erfodert es die Intention von BEIDEN Partnern!

Das traurige hier scheint zu sein dass @Mitglied #483519 's Mann hier nicht die Motivation zeigt wirklich nach Lösungen zu suchen und trotz all ihrer Versuche ihm klar zu machen was sie braucht und will nicht wirklich die Intention hat etwas daran zu ändern und wirklich für sie da zu sein in sexueller Hinsicht.
Noch trauriger in meinen Augen dass er ihr mit Scheidung als Konsequenz droht wenn sie sich woanders auslebt. Das ist in meinen Augen ein ganz ganz hässliches Besitzdenken das wenig bis gar nichts mit Liebe, wie ich sie verstehe, zu tun hat.

Ob jetzt ein klärendes Gespräch, angeleitet durch einen Paartherapeuten oder Mediator hier etwas nützen könnte bezweilfe ich ernsthaft. ER scheint nämlich keine sehr gute, hilfreiche oder lösungsorientierte Einstellung oder Motivation zu haben. Und ohne diese bringt auch der beste Therapeut und das beste Gespräch nicht viel.
 
schnell noch ein addendum, danach sollten wir (hast recht) wirklich den thread ned weiter verwässern :p
Soweit ich dich hier im Forum einzuschätzen gelernt habe, denk ich, das du selber genug Ahnung davon hast, was Leidenschaft und Hingabe seinem Partner gegenüber wirklich bedeutet.
na zumindest bild' ich mir gerne ein, diese ahnung zu haben :D
aber ich nehme das fehlen derselbigen, nicht als "absolute wahrheit" her. ich rechne dem partner zu, dass, vollkommen egal wie es sich "ausdrückt" mit dieser nicht vorhandenen libido, im grunde genommen irgendwo tief in ihm/ihr drinnen, durchaus ein bedürfnis bestehen würde, diese zu haben (leidenschaft, hingabe), aber eben den bezug dazu bzw. zu mir, verloren zu haben ...

Am Ende können uns und @Mitglied #483519 ich die Gründe und Ausreden egal sein, warum ihr Mann sie nicht bügeln will, solange sie für sich alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat, etwas an der Situation zu ändern.

in deinem fall, vermutlich ja (ich hab den eindruck, falls du wirklich mit deiner frau versucht hast, diese problem zu klären, dann wirst du es in gewisserweise effizient und mit sinn versucht haben).
in dem hier vorgetragenem fall, allerdings, fehlt mir immer noch das gefühl, "alle möglichkeiten ausgeschöpft zu haben" :)
 
Noch trauriger in meinen Augen dass er ihr mit Scheidung als Konsequenz droht wenn sie sich woanders auslebt. Das ist in meinen Augen ein ganz ganz hässliches Besitzdenken das wenig bis gar nichts mit Liebe, wie ich sie verstehe, zu tun hat.

absolutes full ack. drum seh ich das ganze auch hier die ganze zeit etwas anders, als die meisten (weil ich mir ehrlich gesagt ned sicher bin, wieso ich diese art von "verhältnis" weiterhin aufrecht erhalten wollen würde ... und ich hab ein kind, ich weiss also schon, was solche gedanken mit sich bringen an gewissenskonflikten).

Ob jetzt ein klärendes Gespräch, angeleitet durch einen Paartherapeuten oder Mediator hier etwas nützen könnte bezweilfe ich ernsthaft.

kommt drauf an, wie sehr der mediator mit seinen alternativen perspektiven beim mann ankommen würde.
das lässt sich so nicht analysieren, weil irgendwo auf der welt da draussen gibt es jemanden, der selbst steveo problemlos vieles erklären könnte, einfach weils die "selbe sprache" sprechen ... who knows ... ich wollt mit "solchen fällen" ned ausdrücken, dass es hier spezifisch sicher funktionieren würde ;)
 
in dem hier vorgetragenem fall, allerdings, fehlt mir immer noch das gefühl, "alle möglichkeiten ausgeschöpft zu haben" :)
sie hat ihm glaub ich mehrmals sehr deutlich verbal und nonverbal (vor ihm Masturbieren) klar gemacht was sie für Bedürfnisse hat. Seine Reaktion darauf war mit Scheidung zu drohen, aber nicht irgendwie auf sie einzugehen oder an seinen Handlungen etwas zu ändern.
kommt drauf an, wie sehr der mediator mit seinen alternativen perspektiven beim mann ankommen würde.
Wahrscheinlich gar nicht! Wie gesagt: @Mitglied #483519 hat schon SEHR DEUTLICH klar gemacht woran es hapert, was sie bräuchte und die einzige Reaktion von ihrem Mann war eine Drohung die auf simples Besitzdenken hinweist. WENN er Intentionen hätte an der Beziehung oder spezifisch dem Sexleben zu arbeiten hätte er schon alle Hinweise und sehr deutliche Einladungen von der TE bekommen.

Die scheint er aber nicht zu haben! Und wenn er mit der Konsequenz "Scheidung" wirklich einverstanden ist (wenn er selbst damit droht) dann ist auch mit Druck nichts mehr zu erreichen. Außerdem sollte man mit Druck hier auch nichts erreichen. Ich glaube nämlich auch nicht dass die TE mit Sex oder auch nur therapeutischen Gesprächen so zufrieden wäre wenn das alles nur durch Druck erzwungen ist.
Kann mir kaum vorstellen dass eine Frau wie sie (oder eine Frau allgemein) es gar so genießen könnte Sex zu haben wenn sie weiß dass er der Mann nur aus vollkommend falschen Gründen tut. Dabei spielen Dinge wie Begehren eine ziemlich große Rolle für die meisten Frauen.

Das einzige was für mich noch fraglich ist sind seine Gründe. Hier könnte man noch nachgraben aber leider ist ja SIE im Forum und nicht ER (soviel wir wissen).
Wenn seine Gründe einfach mangelnde Attraktion zB sind... kann man es vergessen in meinen Augen.
Höchstens wenn seine Gründe Dinge wie ein eigenes schlechtes Gewissen für Fremdgehen, unterdrückte Seiten der eigenen Sexualität, versteckte Fetische oder Stress im Beruf oder sonstige Faktoren wären die auf IHN bezogen sind könnte man vl noch etwas erreichen, ändern oder sinnvolle Gespräche führen. Aber nach den BEschreibungen die ich hier gelesen habe denke ich das es sich bei ihm eher um eingeschlafenes Interesse oder schon grundsätzlich bei weitem schwächer ausgeprägte Triebe handelt.

Ich denke hier kann man nur hoffen dass @Mitglied #483519 die beste Lösung für sich und alle Beteiligten findet. Eine rein positive Lösung für alle Seiten ist aber in dem Fall glaube ich schon eher unwahrscheinlich.
 
sie hat ihm glaub ich mehrmals sehr deutlich verbal und nonverbal (vor ihm Masturbieren) klar gemacht was sie für Bedürfnisse hat.

ich musste (so wirklich freiwillig wars nicht, war mehr eine art "stempel", den ich im bekanntenkreis schnell erhalten habe) mehrfach schon als mediator herhalten ... was manche (männer und frauen beiderseits) für blatantly obvious hinweise übersehen, nicht wahrnehmen, ja nichtmal zu beginn als hinweis anerkennen wollen, wenn man es ihnen versucht zu erklären ... es war zum haare ausreissen ...

es ist leichter, meiner 9jährigen tochter den unterschied zwischen einem wissenschaftlichem und einem handelstaschenrechner zu erklären, als diesen leuten, die so verrannt sind, die augen zu öffnen ... wenn erstmal die scheuklappen auf sind, und das ganze zu einem ego-tanz wird, sind rationale gedanken und argumente, seltenheitsware...
 
darf bzw. kann man eh.
nur verdammt selten ists wirklich der fall. die meiste zeit, wenn leute von sich behaupten, mehrere zu lieben, ist in wirklichkeit nur eins sicher, nämlich dass sie sich selbst viel viel mehr, als sonst irgendwen, lieben ...

Warum?
Bzw was bringt dich zu der Aussage?
(Interessiert mich wirklich)
 
ich musste (so wirklich freiwillig wars nicht, war mehr eine art "stempel", den ich im bekanntenkreis schnell erhalten habe) mehrfach schon als mediator herhalten ... was manche (männer und frauen beiderseits) für blatantly obvious hinweise übersehen, nicht wahrnehmen, ja nichtmal zu beginn als hinweis anerkennen wollen, wenn man es ihnen versucht zu erklären ... es war zum haare ausreissen ...
Kannst du dir vielleicht denken oder vorstellen: I feel with u! Ich kenn das Gefühl und diese Rolle selbst sehr gut.

Aber da er Hinweise übersehen hat wie ihre DIREKTE Androhung Fremdzugehen wenn er sich nicht besser um ihre Bedürfnisse kümmert, offensives Masturbieren vor ihm, direkte Gesprächsversuche und all das nur mit einer Drohung "dann lass ich mich scheiden!" abgetan hat ohne auch nur die Intention zu zeigen wirklich etwas zu ändern... seh ich diesbezüglich schwarz.

Natürlich könnte man noch nach seinen Gründen fragen... versuchen zu eruieren was denn die Probleme von seiner Seite sind. Aber wahrscheinlich sind die da und er scheint nicht darüber reden zu wollen und seiner Frau ja auch seine Liebe zu versichern. Sexuell wiederum ist der Ofen aus. Da noch großartig nachzustochern warum er keine Lust mehr hat seine Frau zu befriedigen ist wahrscheinlich nicht zielführend denke ich.

Warum?
Bzw was bringt dich zu der Aussage?
Ich würde sagen Liebe bedeutet die Bedürfnisse eines geliebten Menschen über die eigenen zu stellen und nichts zu tun was diesen geliebten Menschen verletzten würde. Und wenn es sich dabei nicht um ein Cuckold/Cuckqueen Pärchen handelt dann verletzt Fremdgehen und Polyamorie in den meisten Fällen den Partner doch bis zu einem gewissen Grad. Speziell wenn man nicht das Glück hat in einer Beziehung zu sein wo man offen darüber sprechen kann sondern daraus ein Geheimniss macht zeugt das doch davon dass einem die eigene Partnerin bei weitem weniger bedeutet als das eigene Glück. Und was die Schattenfrau betrifft zeigt schon die Tatsache dass man trotzdem bei der Angetrauten zB bleibt das einem diese mehr bedeutet als die Schattenfrau.
Und unterm Strich lieben solche Männer dann, auch die die ich kannte, hauptsächlich sich selbst und denken hauptsächlich an ihre eigenen Wünsche ohne allzu viel Rücksicht darauf zu nehmen wen sie damit verletzen oder hinhalten. Hauptsache sie bekommen was sie wollen.
 
Warum?
Bzw was bringt dich zu der Aussage?
(Interessiert mich wirklich)

na vielleicht etwas überspitzt, von meinen persönlichen erfahrungen da so "strikt" zu sein, aber dennoch ...

liebe ist für mich im grunde genommen ein etwas "selbtsloses" gefühl (allerdings in anführungszeichen, weil mir durchaus bewusst ist, was da der eigennutzen ist :p ).
ich will eine person nicht lieben, ich tu es einfach ... obs mir passt, oder nicht, ändert daran nur selten was.
allerdings, wenn mich jetzt jemand fragt, was mich dazu bringt, diese person zu lieben, sind das ganz viele dinge, die alle in diesem sinne dieser person "angehören" (also eigenschaften/zeichen von ihr sind, nicht von mir).
bei den fällen aber, wo leute angeben, polyamorous zu sein, fallen mir diese beschreibungen einfach viel zu oft (nicht immer, drum sag ich ja auch nicht, dass polyamorie ein nicht existierender unfug ist oderso) ich-bezogen aus.
also wie toll die partner nicht sind, weil sie mich so nehmen. wie wichtig das für die eigene erfüllung scheinbar ist, frei nach dem motto "ich brauch halt etwas mehr aufmerksamkeit, eine person allein schafft das nicht" etc etc
mir fällts einfach schwer, dieses "bild" abzuschütteln, dass diese person dann in wirklichkeit nur sich selbst wirklich liebt, und die anderen partner nach dem kriterium "nimmt mich, auch wenn ich noch andere liebe" ausgewählt wurden ...
 
Für mich hat das.auch mit selbstachtung zu tun. Jahrelang hatte ich versucht ihn zu einer eheberatung/coaching/therapie mit mir zu bewegen. Weil die Richtung die es nahm hat sich ja viele Jahre abgezeichnet. Habe versucht herauszufinden worauf er steht. Ganz nüchtern betrachtet. Ich weiss es nicht. Aber leider nicht auf mich. Je mehr Abstand ich Gewinne und zu dem von mir geschriebenen, zeitlich gesehen..desto mehr hab ich das Gefühl mich irgendwie zum Deppen gemacht zu haben. Und diese Einsicht tut sehr weh. Er sagt ja er ist zufrieden. Er will alles so behalten. Er behauptet ja auch dass er ich liebt. Nur schöne Worte, wenn sie denn mal kommen ...machen mich in meinem Zustand nicht glücklich. Es ist auch leider so, dass er mich körperlich immer weniger reizt. Momentan will ich auch keinen Sex mit ihm...und ihm geht es sichtlich nicht ab. Aber auch keine küsse und andere zärtlichkeiten....
 
Für mich hat das.auch mit selbstachtung zu tun. Jahrelang hatte ich versucht ihn zu einer eheberatung/coaching/therapie mit mir zu bewegen. Weil die Richtung die es nahm hat sich ja viele Jahre abgezeichnet. Habe versucht herauszufinden worauf er steht. Ganz nüchtern betrachtet. Ich weiss es nicht. Aber leider nicht auf mich. Je mehr Abstand ich Gewinne und zu dem von mir geschriebenen, zeitlich gesehen..desto mehr hab ich das Gefühl mich irgendwie zum Deppen gemacht zu haben. Und diese Einsicht tut sehr weh. Er sagt ja er ist zufrieden. Er will alles so behalten. Er behauptet ja auch dass er ich liebt. Nur schöne Worte, wenn sie denn mal kommen ...machen mich in meinem Zustand nicht glücklich. Es ist auch leider so, dass er mich körperlich immer weniger reizt. Momentan will ich auch keinen Sex mit ihm...und ihm geht es sichtlich nicht ab. Aber auch keine küsse und andere zärtlichkeiten....
Ich denke mir, dass es normal ist, wenn ma, sobald man irgendwann kapiert hat, dass nichts mehr läuft, den Gedanken komisch findet, doch Sex mit der Person zu haben.
 
Er sagt ja er ist zufrieden. Er will alles so behalten. Er behauptet ja auch dass er ich liebt.

ned alles glauben ... da gehört keine zauberei dazu, zu wissen, dass das ausreden sind.
ist mir schon klar, dass dadurch auch ned leichter wird, rauszufinden, wie man an ihn rankommen soll ... aber das heisst ned, dass es ned gehen würd, sondern nur, dass er die eh klassischen symptome vom "in sich eingegraben und will mit seinen problemen allein gelassen werden" zustand zeigt ...

und ich drücks nochmal aus : ich sag nicht zwingend, dass du optionen noch offen hast vor dir, die dir zusagen ... das glaub' ich dir schon, dass du am ende deiner geduld bist, wenn wirs so ausdrücken wollen (oder meinetwegen am ende deiner kräfte)... ich werf' dir da nix vor :)
 
Für mich hat das.auch mit selbstachtung zu tun. Jahrelang hatte ich versucht ihn zu einer eheberatung/coaching/therapie mit mir zu bewegen. Weil die Richtung die es nahm hat sich ja viele Jahre abgezeichnet. Habe versucht herauszufinden worauf er steht. Ganz nüchtern betrachtet. Ich weiss es nicht. Aber leider nicht auf mich. Je mehr Abstand ich Gewinne und zu dem von mir geschriebenen, zeitlich gesehen..desto mehr hab ich das Gefühl mich irgendwie zum Deppen gemacht zu haben. Und diese Einsicht tut sehr weh. Er sagt ja er ist zufrieden. Er will alles so behalten. Er behauptet ja auch dass er ich liebt. Nur schöne Worte, wenn sie denn mal kommen ...machen mich in meinem Zustand nicht glücklich. Es ist auch leider so, dass er mich körperlich immer weniger reizt. Momentan will ich auch keinen Sex mit ihm...und ihm geht es sichtlich nicht ab. Aber auch keine küsse und andere zärtlichkeiten....

Vor einiger Zeit wurden Laute am Sterbebett befragt, was sie rückblickend in ihrem Leben anders gemacht hätten. Unterm Strich kam heraus, dass es die versäumten Gelegenheiten, die nicht erfüllten Wünsche und kleinen Dinge im Leben waren, auf die sie aus irgend einem Grund verzichtet hatten. Es waren nicht irgend welche Dinge, die sie getan hatten, sondern die Dinge die sie im Leben versäumt hatten, die machten ihnen das Gehen schwer.

Auch aus diesem Grund würde ich dir raten, deinen Weg zu gehen und Konventionen und Zweifel hinter dir zu lassen. Es muss ja nicht gleich die Trennung sein. Viele Männer verlieren mit zunehmendem Alter einfach die Lust am Sex, das wirst du nicht ändern können. Es gibt aber mit Sicherheit genug Männer, die dir jene Zärtlichkeit und Liebe geben können und wollen, die du gerne hättest.
 
Wenn er die ganze Woche weg ist dann bist du eher ein Störfaktor am Wochenende.
Du muss halt seinen Schalter finden um nicht betteln zu müssen.
Weisst du den nicht wie wir Männer ticken ?
Zeig ihm deine Brüste kann ja auch unter einem Vorwand sein, mal dir einen Punkt drauf mit wasserfester Farbe und spiel Doktor mit ihm ohne das er es mitkriegt
Oder reib ihm sein Ding ganz sachte (zB wenn er schläft, oder beim Fernsehen) das macht uns alle hart.

Und nun das wichtigste: lass dich lecken von ihm bis du kommst, dann kann er erst ran(rein)
Kauf dir einen Druckwellen Satisfyer
 
Zurück
Oben