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Kann vorkommen. Muss aber nicht.Und dann kommt man drauf es war der falsche Stamm. Hätten wir ja vor ein paar Jahren.
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Kann vorkommen. Muss aber nicht.Und dann kommt man drauf es war der falsche Stamm. Hätten wir ja vor ein paar Jahren.
Und dann kommt man drauf es war der falsche Stamm. Hätten wir ja vor ein paar Jahren.
Die Menschen gehen gar unbekümmert mit COVID-19 um. Wenn der Staat nicht genau durch Verbote vorgibt wie man sich zu verhalten hat, bricht wieder der Kindergarten aus.
Kommt im Herbst daher der nächste lockdown?
Ja wir beide befürchten einen weiteren Lockdown, ob bereits demnächst oder später, das wird sich zeigen.
Wir halten es auch für möglich dass es wieder einen großflächigen Lock geben könnte, das Virus kennt keine Grenzen, egal ob im lokalen Bereich, Bundesländer oder Staatsgrenzen.
Wie wir vom Frühjahr her noch wissen, war C19 auf ganz Österreich verteilt.
Wie sollten regionale Lockdowns funktionieren, wenn das Virus uns wieder verstärkt heimsucht? Auf der Karte würde es aussehen wie ein Fleckerlteppich.
Der kommende Herbst/ Winter wird noch einige Leute die Augen aufreissen lassen, was auf uns noch kommt, schön wirds nicht werden.
Und die Impfschäden!!! Die Impfschäden hast du ganz vergessen!!! Dem @Mitglied #171 werden noch ein paar Zehen und ein drittes Aug auf der Stirn wachsen!!!
Mag schon sein, nur nicht wenn man so einen Unsinn verzapft.von unten betrachtet sieht Niveau oft wie Arroganz aus ....
Die Frage ist, erreicht man denn eine Immunität oder läuft es so wie bei der grippe. Alle Jahre wieder.....ein virus kann sich auch "weiterbilden" wie z.b. die Grippe. Jedes Jahr ein bisschien anderst. Bei der Grippe sind wir weit entfernt von Immunität...Sind wir schon wieder entgegengesetzter Meinung. Natürlich lasse ich mich impfen, damit ich geschützt bin. Die anderen wären geschützt, wenn sich ein so hoher Anteil der Bevölkerung impfen lässt, dass Herdenimmunität erreicht wird. Damit ist nicht zu rechnen.
Es gibt verschiedenste Influenza Stämme und es werden jährlich die wahrscheinlichsten geimpft.Die Frage ist, erreicht man denn eine Immunität oder läuft es so wie bei der grippe. Alle Jahre wieder.....ein virus kann sich auch "weiterbilden" wie z.b. die Grippe. Jedes Jahr ein bisschien anderst. Bei der Grippe sind wir weit entfernt von Immunität
Und dann kommt man drauf es war der falsche Stamm. Hätten wir ja vor ein paar Jahren.
Mag schon sein, nur nicht wenn man so einen Unsinn verzapft.
Es gibt verschiedenste Influenza Stämme und es werden jährlich die wahrscheinlichsten geimpft.
Es gibt keine COVID-19 Saison wie bei der Influenza, das Virus verschwindet nicht wenn es warm wird - Siehe z.B. Brasilien etc.Hi,
bei SARS-CoV-2 hält die Immunität womöglich keine ganze Saison. Das war vermutlich gemeint. Im Gegensatz zu Impfungen, die viele Jahre halten bevor eine Auffrischung nötig ist.
LG Tom
Es gibt keine COVID-19 Saison wie bei der Influenza, das Virus verschwindet nicht wenn es warm wird - Siehe z.B. Brasilien etc.
Trotzdem ist man dagegen nicht immun bzw begrenzt, da man jedes jahr sich neu gegen Grippe impfen lassen soll/muss...bei z.b. Tetanus ist man ca 10 Jahre immun da der bakterienstamm nicht mutiert. In Gegensatz zu einem Virus der sich nur geringfügig verändern muss, damit ein Impfstoff seine Wirksamkeit verliert bzw abgeschwächt wird ..Es gibt verschiedenste Influenza Stämme und es werden jährlich die wahrscheinlichsten geimpft.
Man jst auch gegen FSME nicht gänzlich immun, außer man hat bereits eine schwere durchgemacht. Eine Impfung dient in erster Linie dazu, das Immunsystem auf einen Erreger vorgubeteiten damit er Antikörper bildet und nicht überreagiert. Ein Bakterienstamm kann genauso mutieren, es gibt e-Coli Stämme im Labor, die uns von innen her auffressen würden.Trotzdem ist man dagegen nicht immun bzw begrenzt, da man jedes jahr sich neu gegen Grippe impfen lassen soll/muss...bei z.b. Tetanus ist man ca 10 Jahre immun da der bakterienstamm nicht mutiert. In Gegensatz zu einem Virus der sich nur geringfügig verändern muss, damit ein Impfstoff seine Wirksamkeit verliert bzw abgeschwächt wird ..
Man jst auch gegen FSME nicht gänzlich immun, außer man hat bereits eine schwere durchgemacht. Eine Impfung dient in erster Linie dazu, das Immunsystem auf einen Erreger vorgubeteiten damit er Antikörper bildet und nicht überreagiert. Ein Bakterienstamm kann genauso mutieren, es gibt e-Coli Stämme im Labor, die uns von innen her auffressen würden.
Ich denke mal, wenn die Impfung sinnlos wäre, würde es sie nicht geben..und wessen Immunsystem auf Erreger vorbereitet ist, merkt oft garnicht, dass er sich infiziert hat. Ich kenne einen Fall, der trotz FSME-Impfung eine leichte Infektion durchgemacht hat, war aber nach einer Woche leichtem Kopfweh und Lichtempfindlichkeit erledigt.Zur Grippeimpfung: die habe ich seit ca. 20 Jahren, keine Komplikationen oder Nebenwirkungen. Zahlt unsere Firma, daher ist die Annahme durch unsere Leute bei 50%. Heuer erwarte ich 80-90% Teilnahme. Habe schon urgiert, dass wir frühzeitig geimpft werden, auch in Hinblick auf die Verwechslungsmöglichkeit mit Corona. Egal, wie man die Wirksamkeit der Grippeimpfung beurteilt, unsere Chefs sehen geringere Krankenstände mit Grippeimpfung und daher genug Vorteil für die Firma, um uns die Gruppenimpfung zu zahlen.
Zur Grippeimpfung: die habe ich seit ca. 20 Jahren, keine Komplikationen oder Nebenwirkungen. Zahlt unsere Firma, daher ist die Annahme durch unsere Leute bei 50%. Heuer erwarte ich 80-90% Teilnahme. Habe schon urgiert, dass wir frühzeitig geimpft werden, auch in Hinblick auf die Verwechslungsmöglichkeit mit Corona. Egal, wie man die Wirksamkeit der Grippeimpfung beurteilt, unsere Chefs sehen geringere Krankenstände mit Grippeimpfung und daher genug Vorteil für die Firma, um uns die Gruppenimpfung zu zahlen.