Wer glaubt an einen 2. lockdown?

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Was aber wahrscheinlich nichts daran ändert, dass es schwer werden wird, jemanden zu finden, der dich mit deiner menschenverachtenden, herablassenden Art und Weise pflegen will ;)
da habe ich keine Angst bisher habe ich für Geld noch alles bekommen. An deiner Stelle würde ich mir mehr Sorgen machen, hoffentlich findest du jemanden;)
 
Hi,



verstehst Du es nicht oder willst Du absichtlich dagegen reden?

Es geht hier ausschließlich darum, den Verlauf der Verbreitung des Virus zu beobachten!

Je mehr Menschen ohne Symptome getestet werden, desto mehr Neuerkrankte gibt es. Willst Du die (offizielle) Zahl der Neuerkranken senken, hör auf zu testen, dann ist diese Zahl Null!

Es ist ein Faktum, das ein bestimmter Prozentsatz aller Erkrankten ins Krankenhaus muss. Der Prozentsatz ist nicht sehr variabel. Er bleibt also verhältnismäßig gleich. Das bedeutet, dass man an den verbrauchten Spitalsbetten abschätzen kann, ob sich die Anzahl der Neuerkrankten ändert.

LG Tom
Wir testen erstmals ein völlig Neues Kollektiv. Früher haben wir vor allem exponierte Menschen und Risikogruppen getestet. Wenn wir jetzt alle Reiserückkehrer testen, dann sind auch ganz viele junge Menschen dabei. Wenn diese infiziert sind, haben wir aber eine viel niedrigen Prozentsatz (schwer) Erkrankter und auch Krankenhauspflichtiger. In sofern ist er schon ganz schön variabel...
 
Hi,

Wir testen erstmals ein völlig Neues Kollektiv. Früher haben wir vor allem exponierte Menschen und Risikogruppen getestet. Wenn wir jetzt alle Reiserückkehrer testen, dann sind auch ganz viele junge Menschen dabei. Wenn diese infiziert sind, haben wir aber eine viel niedrigen Prozentsatz (schwer) Erkrankter und auch Krankenhauspflichtiger. In sofern ist er schon ganz schön variabel...

nein! Du verwechselst die Zahl der Infizierten mit der Zahl der nachweislich (weil getesteten) Infizierten!

Dabei ist es recht simpel: Ein bestimmter kaum veränderlicher Prozentsatz der Erkrankten muss ins Spital, davon ein Prozentsatz auf die Intensive, ein weiterer Prozentsatz stirbt.

Wir testen jetzt viele Menschen ohne Symptome (z.B. Gastro, Hotel, Reiserückkehrer), das hast Du vollkommen recht!

Aber die sind infiziert, ob wir sie testen und es wissen oder nicht.

Was variabel ist, und daher nicht in die Beurteilung der Ausbreitung einfließen darf, ist unser Wissen, wie viele gerade infiziert sind!

Wir können - da es keine brauchbaren Antikörpertests gibt - immer nur feststellen, wie viele Leute gerade infiziert sind, bei denen also das Virus nachweisbar ist. Das Virus ist nach gängiger Meinung etwa zwischen dem 10. Tag und eventuell bis zum 30. Tage nach der Ansteckung mittels PCR Test nachgewiesen werden. In Einzelfällen auch noch bis zu 70 Tage nach Infektion, laut RKI, ich nehme an, bei schwer erkrankten Patienten.

Also als Gedankenmodell:

Am 25.05.2020 hatten wir 108 belegte Spitalsbetten und 31 belegte Betten auf der Intensiven. Gesamt 139.
Am 25.08.2020 hatten wir 114 belegte Spitalsbetten und 23 belegte Betten auf der Intensiven. Gesamt 137.

Wir haben daher an diesen beiden Tagen in etwa gleich viele aktuell Infizierte, also schätzungsweise sind an beiden Tagen etwa 15.000 bis 18.000 Österreicher aktuell infiziert gewesen. Also in etwa einer von 100 Infizierten muss ins Spital.

Da wir aber nicht jeden Österreicher täglich testen können, es gibt keine Kapazitäten für 9 Millionen Tests am Tag, wissen wird nicht, wie viele wirklich infiziert sind.

Auf Grund der unterschiedlichen Teststrategien im Mai und im August haben wird am 25.05.2020 621 positive Testergebnisse, und am 25.08.2020 haben wir 2.948 positive Testergebnisse. Das spiegelt aber nur die Teststrategie wieder, nicht die Anzahl der Infizierten.

Es ist epidemiologisch gesehen absoluter Unfug, anzunehmen, dass die Rate der Infizierten, die ins Spital kommen, variabel sei. Die ist weitgehend beständig wenn sich keine erheblichen Ansteckungsparameter ändern !

Diese Rate ändert sich nur durch exakt 3 Änderungen des Szenariums:

1. Änderung der Demografie.
Wenn also so viele Vertreter der Risikogruppen gestorben sind, dass sich deren Prozentsatz an der Gesamtbevölkerung (derzeit etwa 20%) maßgeblich ändert, dann ändert sich auch das Verhältnis Infizierter zu Spitalsbettenverbrauch.

2. Schutz der Risikogruppen.
Wenn es gelänge, Risikogruppen vom Rest der Bevölkerung zu isolieren und so das Ansteckungsrisiko deutlich kleiner zu machen, als im Bevölkerungsdurchschnitt, auch dann verändert sich das Verhältnis Infizierter zu Spitalsbettenverbrauch.

3. Herdeneffekt.
Sobald wir eine Impfung haben oder genug Menschen sonst eine Immunität aufgebaut haben, kommt Punkt 2 zum Tragen, das Ansteckungsrisiko der Riskogruppen ändert sich im Vergleich zur Gesamtbevölkerung mit der nämlichen Konsequenz.


Etwa 10 Tage nach den Ausgangsbeschränkungen vom 16.02.2020 hat es keine Änderungen gegeben, die ihrerseits eine Änderung des Verhältnisses Infizierter zu Spitalsbettenbedarf verursacht haben kann.

Man kann daher hochrechnen, dass z.B. am 31.03.2020, bei 912 belegten Spitalsbetten und 198 belegten Betten auf der Intensiven, gesamt also 1.110 Betten, etwa 120.000 bis 140.000 Menschen infiziert waren.

Das passt dann sogar zu den Spekulationen zur Dunkelziffer im März ... :D



Eine Änderung des Verhältnisses Infizierter zum Spitalsbettenbedarf bedingt zwingend Änderungen der Demographie und/oder Änderung des Risikos für Risikogruppen, wie wir es z.B. bei den Ausgangsbeschränkungen erlebt haben.


Es ist absolut sinnlos, die positiv Gestesteten als Grundlage irgendwelcher Überlegungen zu machen, denn die sind variabel, es ist umgekehrt, Du kannst von der Anzahl der Hospitalisierten auf die Anzahl der tatsächlich Infizierten schliessen.

Die Zahl 100 als Verhältnis Infizierter zu Hospitalisierten ist nicht in Stein gemeiselt, das kann sich durchaus ändern, wenn es mal brauchbare Antikörpertestst gibt. Aber egal welche Zahl es real ist, sie ist weitgehend beständig über den Verlauf seit Ende März.


LG Tom
 
Wir haben daher an diesen beiden Tagen in etwa gleich viele aktuell Infizierte, also schätzungsweise sind an beiden Tagen etwa 15.000 bis 18.000 Österreicher aktuell infiziert gewesen. Also in etwa einer von 100 Infizierten muss ins Spital.

Da stimmt was nicht an deinen Zahlen. Aktuell haben wir in etwa 4000 nachgewiesene Infizierte.

Ob jemand infiziert ist oder nicht, lässt sich immer nur durch Test's nachweisen. Alle anderen infizierten sind die Dunkelziffer.

3. Herdeneffekt.
Sobald wir eine Impfung haben oder genug Menschen sonst eine Immunität aufgebaut haben, kommt Punkt 2 zum Tragen, das Ansteckungsrisiko der Riskogruppen ändert sich im Vergleich zur Gesamtbevölkerung mit der nämlichen Konsequenz.

Du bist nicht am.aktuellen Stand. Mittlerweile infizieren sich immer mehr Personen ein zweites mal. Weil das Virus mutiert. Bei einer zweiten Infektion, waren bei der Erkrankung die Symptome auch stärker.
Also auf Herdenimunität brauchen wir nicht setzen. Die Impfung steht ebenfalls auf wackeligen Beinen.
 
Mittlerweile infizieren sich immer mehr Personen ein zweites mal. Weil das Virus mutiert. Bei einer zweiten Infektion, waren bei der Erkrankung die Symptome auch stärker.
Also auf Herdenimunität brauchen wir nicht setzen. Die Impfung steht ebenfalls auf wackeligen Beinen.
:rolleyes: Die eine Schlagzeile letzte Woche so, die andere Schlagzeile heute anders... Und möglichst auf die eine festmeisseln und als nicht änderbar hinnehmen! Als die ersten Meldungen von wegen nochmaliger Ansteckung kam, war die Quintessenz, dass sie kaum oder sogar schwächere Symptome hatten. Diese Woche ists halt anders... E schon wissen: wir wissen genau so gut wie kaum was....

Dass Impfung nicht der heilige Gral ist oder sein könnte, sollte jetzt aber auch nicht so sonderlich überraschend sein. Sonst könnte man monieren, wozu Influenza-Impfung...

Die ganze Berichterstattung ist fürn A.
 
:rolleyes: Die eine Schlagzeile letzte Woche so, die andere Schlagzeile heute anders... Und möglichst auf die eine festmeisseln und als nicht änderbar hinnehmen! Als die ersten Meldungen von wegen nochmaliger Ansteckung kam, war die Quintessenz, dass sie kaum oder sogar schwächere Symptome hatten. Diese Woche ists halt anders... E schon wissen: wir wissen genau so gut wie kaum was....

Dass Impfung nicht der heilige Gral ist oder sein könnte, sollte jetzt aber auch nicht so sonderlich überraschend sein. Sonst könnte man monieren, wozu Influenza-Impfung...

Die ganze Berichterstattung ist fürn A.

Die Influenza hat eine Saison. Man weiß aufgrund der Forschung welcher Virus Stamm kommen wird und kann daher einen Impfstoff entwickeln. Hin und wieder liegt man halt da neben.

Das Coronavirus ist aktuell weltweit da und es mutiert dabei. Daher wird es schwierig mit einem Impfstoff, denn bei dem aktuellen Stand ist man mit der Entwicklung hinten nach.

Leider hast du scheinbar nur die Schlagzeilen gelesen. Im ersten Bericht war eben zu lesen, dass Wiederansteckungen nachgewiesen sind, da das Virus mutiert ist. Es wurde anstecke der jedoch von den Symptomen her schwächer.

Im zweiten Bericht war zu lesen, dass es immer mehr bestätigte Fälle einer Wiederansteckung gibt und das bei diesen Personen die Symptome jedoch dann stärker sind.

Heißt für Erstinfizierte sind die Symptome schwächer, für Zweitinfizierte stärker.
 
Aktuell haben wir in etwa 4000 nachgewiesene Infizierte.

Ob jemand infiziert ist oder nicht, lässt sich immer nur durch Test's nachweisen.


Bitte deine Quelle/n anführen.


Welche Tests das sind?
Welcher Nachweis mit diesen Tests laut Test-Hersteller möglich sind/ist?

Welcher Befund ausgestellt wird (sofern verlangt), nachdem man getestet wurde?
 
Bitte deine Quelle/n anführen.


Welche Tests das sind?
Welcher Nachweis mit diesen Tests laut Test-Hersteller möglich sind/ist?

Welcher Befund ausgestellt wird (sofern verlangt), nachdem man getestet wurde?



Bezüglich der Testkits fragst du bitte beim Anschober nach welche zugelassen wurden usw.

Dass du an einer Infektion zweifelst, weil derjenige ja keine Symptome hat, wissen wir ja. Kennst schon den Unterschied zwischen infiziert und erkrankt?
 


Bezüglich der Testkits fragst du bitte beim Anschober nach welche zugelassen wurden usw.

Dass du an einer Infektion zweifelst, weil derjenige ja keine Symptome hat, wissen wir ja. Kennst schon den Unterschied zwischen infiziert und erkrankt?

Du hast meine Fragen damit beantwortet.

Das Fundament deiner Aussagen sind Zahlen und Diagramme.

Wie diese zustande kommen und welche Aussagekraft sie haben, ist allerdings von höherer Bedeutung.
 
Leider hast du scheinbar nur die Schlagzeilen gelesen. Im ersten Bericht war eben zu lesen, dass Wiederansteckungen nachgewiesen sind, da das Virus mutiert ist. Es wurde anstecke der jedoch von den Symptomen her schwächer.

Im zweiten Bericht war zu lesen, dass es immer mehr bestätigte Fälle einer Wiederansteckung gibt und das bei diesen Personen die Symptome jedoch dann stärker sind.

Heißt für Erstinfizierte sind die Symptome schwächer, für Zweitinfizierte stärker.
Vermutlich habe ich nur Schlagzeilen gelesen.
Abgesehen davon verstehe ich den Satz und die Aussage dessen nicht: "Es wurde anstecke der jedoch von den Symptomen her schwächer."

Abgesehen davon halt: Beide Erkrankungsverläufe seien mild gewesen, berichteten die Forscherinnen und Forscher laut asiatischen Medien. Beim ersten Mal habe der „augenscheinlich junge und gesunde“ Mann nur leichte, beim zweiten Mal gar keine Symptome gehabt.
War halt vor ner Woche. Auch wenn ich also den Text nach der Schlagzeile nicht gelesen hatte, scheinen halt die einen mehr, die anderen wieder weniger betroffen zu sein - un-genaues weiss man (also e nur ich) nicht.

€: übrigens halte ich für beides möglich. Finds halt nur mühsam, dass der Eindruck vermittelt würde, dass es bereits "Tendenzen" oder so gäbe... Mein Standpunkt ist schlicht und einfach, dass beides möglich. Nichts genaues weiss man nicht. Aber einige kletzeln sich halt diese ein, zwei, fünf Berichte raus und sehen schon wohin die Reise geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Influenza hat eine Saison. Man weiß aufgrund der Forschung welcher Virus Stamm kommen wird und kann daher einen Impfstoff entwickeln. Hin und wieder liegt man halt da neben.

Das Coronavirus ist aktuell weltweit da und es mutiert dabei. Daher wird es schwierig mit einem Impfstoff, denn bei dem aktuellen Stand ist man mit der Entwicklung hinten nach.

Leider hast du scheinbar nur die Schlagzeilen gelesen. Im ersten Bericht war eben zu lesen, dass Wiederansteckungen nachgewiesen sind, da das Virus mutiert ist. Es wurde anstecke der jedoch von den Symptomen her schwächer.

Im zweiten Bericht war zu lesen, dass es immer mehr bestätigte Fälle einer Wiederansteckung gibt und das bei diesen Personen die Symptome jedoch dann stärker sind.

Heißt für Erstinfizierte sind die Symptome schwächer, für Zweitinfizierte stärker.
Influenzaimpfstoff: da sind jede Saison viele Stämme unterwegs. Manchmal deckt die Impfung 50-60% der Stämme ab, manchmal nur 30-40%. Es ist aber nie 0 oder 100%
Ob es bei COVID-19 so sein wird weiß noch niemand.
Einzelfälle sind in der Medizin nie aussagekräftig. Bisher sind dies die Reinfektionen (noch). Um aussagekräftige Zahlen In der Medizin zu genieren brauchte man immer länger, Quartale bis Jahre. Für all diese Fragen kann es noch gar keine valide Daten und Antworten geben - eines ist nur inzwischen schon klar: COVID-19 ist mit gar nichts vergleichbar, was wir bisher hatten. Und es wird uns mit den Spätfolgen medizinisch noch Jahrzehnte beschäftigen - hoffentlich nicht auch wirtschaftlich!
 
Influenzaimpfstoff: da sind jede Saison viele Stämme unterwegs. Manchmal deckt die Impfung 50-60% der Stämme ab, manchmal nur 30-40%. Es ist aber nie 0 oder 100%
Ob es bei COVID-19 so sein wird weiß noch niemand.

Ich glaube es war 2017, da kam keiner der Stämme die in der Impfung waren...

Einzelfälle sind in der Medizin nie aussagekräftig. Bisher sind dies die Reinfektionen (noch)


Sag ist lesen und verstehen so schwer? es steht doch eindeutig, dass es sich nicht um Reinfektionen sondern eindeutig um Neuinfektionen mit einem mutierten Stamm handelt.... Das haben die Wissenschaftler schon rausgefunden.
 
Hi,

Da stimmt was nicht an deinen Zahlen. Aktuell haben wir in etwa 4000 nachgewiesene Infizierte.

nein, es hapert am Lesen und/oder dem Verstehen!


Ob jemand infiziert ist oder nicht, lässt sich immer nur durch Test's nachweisen. Alle anderen infizierten sind die Dunkelziffer.

Eben nicht, man kann es errechnen!

Was Du nicht verstehst, ist der Unterschied zwischen Infizierten und nachgewiesenen Infizierten.

Wenn man die Verbreitung des Virus nicht verändert (z.B. durch Maßnahmen, die eine Verbreitung erschweren), dann wird das Verhältnis Spitalsbetten zu Infizierten in etwas gleich bleiben. Deshalb kann man ja sehr gut am Spitalsbettenverbrauch die Anzahl der Infizierten abschätzen und damit dem Krankheitsverlauf folgen.


Du bist nicht am.aktuellen Stand. Mittlerweile infizieren sich immer mehr Personen ein zweites mal. Weil das Virus mutiert. Bei einer zweiten Infektion, waren bei der Erkrankung die Symptome auch stärker.
Also auf Herdenimunität brauchen wir nicht setzen. Die Impfung steht ebenfalls auf wackeligen Beinen.

Auch das verstehst Du falsch. Richtig ist, dass es vereinzelt zu einer Reinfektion kam. Der Herdeneffekt tritt schon ein, wenn nur 20 bis 30% der Bevökerung das Virus nicht mehr weitergibt, es reicht schon, dass das nur vorübergehend ist.



Und das ganz abgesehen davon, dass ich nur Szenarien beschrieben habe, wie es zu einer Änderung des Verhältnisses Infizierter zu verbrauchten Spitalsbetten führt, nicht, ob so eine Änderung plausibel ist.


Beachte was ich schreibe, nicht, was Du verstehst.

LG Tom
 
Hi,

Die Influenza hat eine Saison. Man weiß aufgrund der Forschung welcher Virus Stamm kommen wird und kann daher einen Impfstoff entwickeln. Hin und wieder liegt man halt da neben.

es gibt bei Influenza Umstände, weshalb sie im Sommer eine geringere Verbreitung findet. Das selbe mit SARS-CoV-2. Deshalb mutmaßen alle von einer zweiten Welle zu Beginn der Grippesaison ...


Das Coronavirus ist aktuell weltweit da und es mutiert dabei. Daher wird es schwierig mit einem Impfstoff, denn bei dem aktuellen Stand ist man mit der Entwicklung hinten nach.

Influenza ist auch weltweit da. Coronaviren und Influenzaviren mutieren beide nur gering.


Leider hast du scheinbar nur die Schlagzeilen gelesen. Im ersten Bericht war eben zu lesen, dass Wiederansteckungen nachgewiesen sind, da das Virus mutiert ist. Es wurde anstecke der jedoch von den Symptomen her schwächer.

Das hast Du falsch verstanden. Anhand der DNS lässt sich nachweisen, dass es zu einer Wiederansteckung kam. Um Theorien abzuweisen, wonach es keine Reinfektion war sondern das Virus länger nachweisbar.

LG Tom
 
Hi,

... eines ist nur inzwischen schon klar: COVID-19 ist mit gar nichts vergleichbar, was wir bisher hatten. Und es wird uns mit den Spätfolgen medizinisch noch Jahrzehnte beschäftigen - hoffentlich nicht auch wirtschaftlich!

das hat man 1920 über die Influenza auch gesagt ... :D

Mir fehlt die Grundlage wegen CoViD-19 aufgeregt zu sein.

AIDS war da ganz anders.

LG Tom
 
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