Wer glaubt an einen 2. lockdown?

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Genau. Die Reichen und die Schönen werden es bestbetreut in der Privatklinik abrittern und die Armen, Alten, Kranken werden krepieren. Auch eine Art Selektion. Hast du etwas anderes erwartet? :unsure:
Ich nicht, mir ist das ja relativ klar. Aber medial kommt davon nichts. Und Leute wie du verbreiten dann halt nur das was ihnen taugt, dass es nämlich irgendwen "erwischt" hätte. Passt halt zu deiner Agenda.
 
Alle haben so zu leben wie ich. Ansonsten sans trottln. Misanthrop halt.
 
Kommt im Herbst daher der nächste lockdown?

Kein zweiter Lockdown nötig. Der erste wurde politisch durchgezogen, obwohl Fachärzte das Virus Mitte März 2020 als nicht so gefährlich eingestuft haben.

 
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hat er auch gemacht.

die russen sollte man bzgl. impfstoffe nicht unterschätzen! gestern talk auf puls4, einhellige expertenmeinung dass russland in sachen entwicklung von impfstoffen weltweit federführend ist! das einzige was man ihnen in sachen corona impfstoff vorwerfen kann, ist das rasche durchpeitschen wie z.b. schon versuch am menschen, während noch nicht einmal die versuchsreihe an primaten ausgewertet wurde!

das lächerlich machen vom russischen impfstoff kann man also getrost als den üblichen vorstoss der EU politiker in den anus der usa betrachten!
 
den üblichen vorstoss der EU politiker in den anus der usa
wobei ich mir nicht so sicher wäre, wieviele europäische Politiker diese Übung tatsächlich noch so gerne praktizieren, nachdem der Trump ja mehr als einmal und sehr deutlich von sich gegeben hat, wie er zu Europa steht - politisch wie auch wirtschaftlich.
 
Kein zweiter Lockdown nötig. Der erste wurde politisch durchgezogen, obwohl Fachärzte das Virus Mitte März 2020 als nicht so gefährlich eingestuft haben.

Das mit der Einstufung der Ärzte stimmt definitiv nicht. Die Sterblichkeitsrate hatten diese mit 3,5% angegeben, wie bei SARS und MERS, inzwischen ist bekannt, dass diese eher bei 0,35% liegt. (Zitat ZIB2 Interview von Franz Allerberger/AGES)
 
(Zitat ZIB2 Interview von Franz Allerberger/AGES)
der Allerberger hatte sich auch schon mal, zu Beginn der Krise, bei einem Fernsehauftritt mächtig vertan bei irgendwelchen Zahlen, was danach Tage lang Thema war, wie es zu so einem eklatanten Fehler kommen konnte.
Also beim Allerberger wäre ich, was Ziffern und Zahlen anbelangt, eher vorsichtig :cool:
 
Der Titel des Threads vermittelt es eh subtil, Corona ist inzwischen eine Glaubens/Ideologiefrage.
 
der Allerberger hatte sich auch schon mal, zu Beginn der Krise, bei einem Fernsehauftritt mächtig vertan bei irgendwelchen Zahlen, was danach Tage lang Thema war, wie es zu so einem eklatanten Fehler kommen konnte.
Also beim Allerberger wäre ich, was Ziffern und Zahlen anbelangt, eher vorsichtig :cool:
der ist halt nur in der AGES und somit im Gesundheitsministerium dafür zuständig - die die Zahlen sind die international publizierten mit denen weltweit agiert wird...
 
rein rechnerisch natürlich korrekt. Und daß unterm Strich, zeitversetzt, unter Abzug der Todesfälle fast soviele wieder gesund werden (wobei "gesund werden" vermutlich sehr relativ zu sehen ist, weil man immer mehr Langzeitfolgen beobachtet), ist ja irgendwo klar.

Aber es geht ja nicht um eine Plus-Minus-Rechnung, sondern vielmehr darum, in welchem Ausmaß die Kurve der Infizierten wieder ansteigt.
Was haben wir denn davon, wenn wir irgendwann bei 1000 oder mehr Fällen pro Tag wären - nur um sagen zu können, daß die allermeisten eh wieder irgendwann gesund werden?
Die Situation ist halt weit nicht so dramatisch wie sie aus deiner Schilderung kling, das fängt schon an mit „unter Abzug der Todefälle“ - die kommen inzwischen fast nicht mehr vor, 2 innerhalb der letzten 10 Tage - Zahlen dazu gibts unter corona-statistik.at. Hab nur aus Interesse gegoogelt, in Österreich sterben jährlich allein 2400 Männer an Lungenkrebs - ich weiß schon, man soll nicht relativieren, aber ein bisschen relativieren um den Realitätssinn nicht zu verliert kann nicht schaden. In den letzten Wochen ist die Zahl der Infizierten steil nach oben gegangen, in den Spitälern tut sich praktisch nichts - ich finde es höchstrichtig dass es bei uns keine Maßnahmenverschärfung gibt, die Statsitikzahlen niedrig zu halten nur dafür dass sie niedrig sind kann nicht der richtige Zugang sein.
Ändern nichts daran dass ich die scheixx Krankheit nicht haben will und mich entsprechend verhalte.
 
die russen sollte man bzgl. impfstoffe nicht unterschätzen! gestern talk auf puls4, einhellige expertenmeinung dass russland in sachen entwicklung von impfstoffen weltweit federführend ist! das einzige was man ihnen in sachen corona impfstoff vorwerfen kann, ist das rasche durchpeitschen wie z.b. schon versuch am menschen, während noch nicht einmal die versuchsreihe an primaten ausgewertet wurde!
Stimmt, aber man darf auch nicht vergessen unter welchen Bedingungen die Ihre Versuche machen können..... Stichwort Menschen-Material. Und, ich kann mich noch gut an meine Vorlesung in Biotechnologie erinnern wo der Vortragende fast wehleidig uns die einzelnen Stufen zur Prüfung eines Medikamentes erklärt hat. Da dachte ich mir auch, der Typ würde am liebsten gleich beim Menschen anfangen. Aber wie mit allen Impfstoffen sollte man abwarten, es ist aber Gut und Richtig wenn alle etwas dazu Beitragen. Forschung zum Wohle der Welt kennt keine Nationen, Rivalen, Grenzen oder Konkurrenten (also das Gegenteil vom dem was auf unseren Unis herrscht :rofl:)

ich weiß schon, man soll nicht relativieren, aber ein bisschen relativieren um den Realitätssinn nicht zu verliert kann nicht schaden
Realitätssinn suchst aber bei vielen vergebens.... zumindest in jedem 5. Leitartikel wird das Fehlen des selbigen immer wieder angeprangert.

In den letzten Wochen ist die Zahl der Infizierten steil nach oben gegangen, in den Spitälern tut sich praktisch nichts
Und DAS sollte bei ALLEN Entscheidungsträgern langsam mal ankommen. Wir sind NICHT in der Situation, dass die Krankenhäuser an Patienten Überquellen, wir kaum Leute behandeln können, wir stehen viel besser da als manch andere Staaten. Nur weil man positiv getestet ist, heißt es nicht dass man Krankheitssymptome hat, nur weil man die hat, heißt dass noch lange nicht man müsse ins Krankenhaus.
 
Die Situation ist halt weit nicht so dramatisch wie sie aus deiner Schilderung kling, das fängt schon an mit „unter Abzug der Todefälle“ - die kommen inzwischen fast nicht mehr vor, 2 innerhalb der letzten 10 Tage - Zahlen dazu gibts unter corona-statistik.at. Hab nur aus Interesse gegoogelt, in Österreich sterben jährlich allein 2400 Männer an Lungenkrebs - ich weiß schon, man soll nicht relativieren, aber ein bisschen relativieren um den Realitätssinn nicht zu verliert kann nicht schaden. In den letzten Wochen ist die Zahl der Infizierten steil nach oben gegangen, in den Spitälern tut sich praktisch nichts - ich finde es höchstrichtig dass es bei uns keine Maßnahmenverschärfung gibt, die Statsitikzahlen niedrig zu halten nur dafür dass sie niedrig sind kann nicht der richtige Zugang sein.
Ändern nichts daran dass ich die scheixx Krankheit nicht haben will und mich entsprechend verhalte.
Wir testen erstmals auch die Jungen (Reiserückkehrer) im großen Stil. Daher so viele Infizierte aber so wenig Kranke - war früher wahrscheinlich auch so - wir wussten es halt nicht. Die Lernkurve ist aber ganz gut, mal sehen wie das jetzt im Herbst wird - da kommt viel Neues auf uns zu.
 
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