Wer glaubt an einen 2. lockdown?

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es sei denn es kommt auch zu einem Schuldenschnitt.
Den forderte ich schon 2009, und zwar weltweit... aber wird nicht passieren mit der derzeitigen Finanzwelt.

Ob humanitäre Gründe ein zweites mal eine Chance hätten gegenüber den wirtschaftlichen Interessen, stelle ich in Frage.
Ich denke man kann davon ausgehen, dass sie keine Rolle spielen werden.
Ich denke wie in jedem Krieg (denn das hier ist ein Krieg), muss mit Opfern gerechnet werden.
Problem, nicht jedes Land ist bereit viele Opfer zu bringen..... in Indien ist der Modi doch froh, wenn die Unterschicht und Armutsgefährdete Bevölkerung um ein paar Millionen schrumpft.
Meine Hoffnungen sind dahingehend, dass die Gruppe der jungen Menschen die Vernunft aufbringt zu erkennen, dass sorgloser Umgang nicht nur die Kurz-Omi umbringen könnte, sondern ihre eigene gesicherte Zukunft und Ausbildung auf dem Spiel steht.
Das sage ich jetzt als Junger..... erzählt das den ganzen Menschen die in riesen Gruppen Party machen als gäbs kein Morgen. Vernunft suchst du bei den Meisten vergebens.... und Vorschriften sind verhasst. Man kann daraus alle nötigen Schlüsse ziehen.

dass die Digitalisierung der Welt im Schulbetrieb fast genauso geleugnet wurde wie das Kugeldasein der Erde seinerzeit. Somit hat diese Krise nur offen gelegt was in diesem lieblosen, europäisch gesehen erfolglosen und doch einem teuersten Schulsysteme so schief läuft. (Wer Lust, Laune und gute Nerven hat, könnte recherchieren wo denn das viele Geld hin ist - kleiner Tipp bei den Kindern ist es nicht, ganz kalt....)
Ich sage mal Wirtschaftsförderungen in ihrer unkontrollierten Form. Ministerialstrukturen von Rot/Türkis/Blau/Grün
Eine Reihe von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen hätten die Regierungen weltweit ohne Corona so niemals durchdrücken können
Ach bitte, Die Hälfte aller Staaten weltweit haben keine ordentlich gewählten Parlamente mit Regierungen, sondern Autoritäre Systeme, und die können das mal schlechter (wie Brasilien) oder Mal Besser (China). Und bei Uns in Europa können sie nie so machen wie sie wollen, weil dann ist die nächste Wahl gleich wieder verloren. Hemmt nebenbei auch viele Reformen.
Von mir aus könnte sich gerne dauerhaft ein Leben auf mehr Distanz etablieren. Mich hat es schon immer genervt, wenn mir fremde Menschen zu dicht auf die Pelle gerückt sind, bzw. ich zwangsweise in ihrem Dunstkreis atmen musste.
So leicht übertragbare Vieren wie das aktuelle, und möglicherweise weitere Mutanten, werden dauerhaft ein Leben auf mehr Distanz und mit Schutzmaßnahmen in allen Bereichen erzwingen. Ohne wenn und aber.
Naja, etwas mehr Distanz kann ich durchaus was abgewinnen..... aber für die andern, Ich pers. habe da für meinen Geschmack schon zu viel davon. Btw, die Depperten von der Incels Bewegung feiern CoVid 19, weil dadurch der Kontakt zwischen Männlein und Weiblein unterbrochen wird.
 
Das einzig Gute an den Verhältnissen in den USA ist die Aussicht, dass aufgrund des desaströsen Krisenmanagements der Orang-Utan die Wahlen verliert. Ich weiß, Trump-Bashing ist fad, aber noch nie war der Trottel so fehl am Platz…
mah was würde ich noch gern dran glauben, dass in den USA der ausgang einer wahl mit solchen dingen zu tun hätte ... :D

aber ja ... politisch gesehen macht der mann in punkto covid pandemie so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann ...
allerdings, wenn einem obdachlose und arme leute ein dorn im auge sind, dann kann man diese strategie durchaus nachvollziehen ;)
 
Kann ja auch sein, dass die Natur so langsam aber sicher dem Treiben des Menschen ein Ende setzt und ihn wegen seiner globalen über-Population als Parasiten zu eliminieren begonnen hat.
 
Kann ja auch sein, dass die Natur so langsam aber sicher dem Treiben des Menschen ein Ende setzt und ihn wegen seiner globalen über-Population als Parasiten zu eliminieren begonnen hat.
Nein so wie du das schreibst nicht, aber es wird uns nur ein Bakterium oder ein Virus dezimieren können, mit einem Kometeneinschlag können wir nicht rechnen.
Der Mensch wird als solches mit sein Treiben und Tun und Verschmutzen der Umwelt sich selbst vernichten, als Schlussfolgerung kann es zu Wasserknappheit Hungersnöten kommen; Bürgeraufstände Unruhen Tumulte, Bürgerkriege, ob ein Weltkrieg ausbrechen könnte weiß ich nicht wirklich.
Man muss schon bedenken das alles zusammenspielt, durch die ganzen Unruhen Bürgerkriege entstehen wiederum neue Probleme.
Aber was soll man sich hinein philosophieren es kommt wie es kommt.
 
Den forderte ich schon 2009

Kann man natürlich machen. Es sollte aber klar sein, dass bei einem Schuldenschnitt nicht nur Forderungen sondern auch Gläubigerpositionen gelöscht werden.
All jene die irgendwelche Anwartschaften aus kapitalgedeckten Pensionsversicherungen, Altersvorsorge im allgemeinen, etc. haben, werden sich darüber sicher freuen, denn die sind dann großteils weg.
 
Würden alle sich an die vorgeschriebenen Maßnahmen halten, dann könnte der Kelch an uns vorüber gehen. Aber Vernunft ist für manche ein Fremdwort.
Das bezweifle ich ein wenig. Ich glaube die derzeitigen Maßnahmen können die Ausbreitung bremsen. Wenn sie gut und konsequent umgesetzt werden.
Verhindern wohl nicht. Dazu müssten wir wohl noch härtere Maßnahmen her. Ein Lockdown ist darunter wohl die Effizienteste und verlässlichste Notbremse wenn es wirklich notwendig wird.
So leicht übertragbare Vieren wie das aktuelle, und möglicherweise weitere Mutanten, werden dauerhaft ein Leben auf mehr Distanz und mit Schutzmaßnahmen in allen Bereichen erzwingen. Ohne wenn und aber.
Es ist sowieso seit Jahrzehnten immer wieder ein realistisches Szenario das dank unserer globalisierten Welt die Menschheit als solches in Gefahr ist ausgelöscht zu werden durch ein falsches Virus oder eine andere Pandemie irgendeiner Art. Corona wird mit Sicherheit nicht die Menschheit auslöschen. Aber es ist ein guter Warnschuss. Und auch wegen der Gefahr anderer solcher Pandemien in einer überbevölkerten, globalisierten, vernetzten Welt wären dauerhafte, bleibende Maßnahmen vermutlich sinnvoll.
Homeoffice als Standardmodell für die meiste Büroarbeit, Homeschooling zumindest als Option oder Teil der Schullaufbahn und Masken auch bei Grippewellen oder anderen Krankheiten (wie zB in Asien schon üblich)....

Ich denke an ein paar der Maßnahmen werden wir uns gewöhnen müssen und sie auch längerfristig in den Alltag integrieren.
 
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Äußerst mühsam wenn dann unterschiedlichste Länder verglichen werden...
Alleine die Unterschiede innerhalb der USA sind enorm. Habe einmal eine Todesstatistik gesehen, USA mit und USA ohne NY, ein enormer Unterschied! NY per se hat fast die höchste Totenzahl der Welt.
 
....So leicht übertragbare Vieren wie das aktuelle, und möglicherweise weitere Mutanten, werden dauerhaft ein Leben auf mehr Distanz und mit Schutzmaßnahmen in allen Bereichen erzwingen. Ohne wenn und aber.
COVID-19 wird langfristig unser Leben und unsere Lebensgewohnheiten verändern, das ist nichts was Anfang oder Mitte 2021 schlagartig vorbei sein wird.
 
dafür müsste man der natur aber ein bewusstsein zugestehen!

Man muss nicht die Philosophie bemühen um zu erkennen, dass hier mit "Natur" eine logische Folge menschlichen Fehlverhaltens gemeint ist. Wer z.B. die Nachhaltigkeit/ Umwelt zerstört und Kahlschlag/ -fraß betreibt, darf sich nicht wundern, wenn seine natürliche Lebensgrundlage verschwindet.

Die Natur bringt sich immer wieder selbst ins Gleichgewicht indem sich solche Schädlinge eben selbst dezimieren.
 
Man muss nicht die Philosophie bemühen um zu erkennen, dass hier mit "Natur" eine logische Folge menschlichen Fehlverhaltens gemeint ist. Wer z.B. die Nachhaltigkeit/ Umwelt zerstört und Kahlschlag/ -fraß betreibt, darf sich nicht wundern, wenn seine natürliche Lebensgrundlage verschwindet.

Die Natur bringt sich immer wieder selbst ins Gleichgewicht indem sich solche Schädlinge eben selbst dezimieren.
Ganz schöner Hardcore-Darwinismus
 
dafür müsste man der natur aber ein bewusstsein zugestehen!

Servus Tom,
dazu braucht es kein Bewusstsein. Wie ich immer sagte: ab einem bestimmten Bevölkerungslevel werden wir uns automatisch durch Hunger, Kriege und Seuchen dezimieren. Übervölkerung begünstigt diese Reduktionsfaktoren.
 
Man muss nicht die Philosophie bemühen um zu erkennen, dass hier mit "Natur" eine logische Folge menschlichen Fehlverhaltens gemeint ist. Wer z.B. die Nachhaltigkeit/ Umwelt zerstört und Kahlschlag/ -fraß betreibt, darf sich nicht wundern, wenn seine natürliche Lebensgrundlage verschwindet.

Die Natur bringt sich immer wieder selbst ins Gleichgewicht indem sich solche Schädlinge eben selbst dezimieren.

richtig! holze ich die wälder ab wird die gute luft zum atmen bald weg sein, verseuche ich die anbauflächen werden wir ein ernährungsproblem bekommen usw. usf.

damit hat aber der mensch das alles verursacht und damit auch verantworten und nicht die natur! der natur ist es egal ob wir den planeten verseuchen, sprengen, überbevölkern oder wie auch immer schädigen! der mensch setzt ursachen und die natur dann die (aus)wirkung!

Servus Tom,
dazu braucht es kein Bewusstsein. Wie ich immer sagte: ab einem bestimmten Bevölkerungslevel werden wir uns automatisch durch Hunger, Kriege und Seuchen dezimieren. Übervölkerung begünstigt diese Reduktionsfaktoren.

siehe oben!
 
der natur ist es egal ob wir den planeten verseuchen, sprengen, überbevölkern oder wie auch immer schädigen!
egal ist es ihr natürlich schon, weil sie, wie du richtig sagst, kein bewusstsein hat.
allerdings sorgt die natur immer wieder für gleichgewicht (wenn auch sehr langsam verglichen zu dem, was man darunter anfänglich verstehen würde).
hättest du mit deiner these recht, gäbe es diesen erdball schon lange nicht mehr (lange vor uns) ;)
 
wenn auch sehr langsam verglichen zu dem, was man darunter anfänglich verstehen würde

im fall der entwicklung der menschlichen population wohl zu langsam! manche zukunftsforscher meinen zwar 10 mrd. stemmen wir locker, glauben tu ich's nicht! 2, 3 mrd. würden m.m.n. völlig reichen, der rest ist nur unnützer ballast für die umwelt!
 
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