Wer glaubt an einen 2. lockdown?

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Eine Schlagzeile aus dem Kurier von heute: "Chinesische Stadt Qingdao bittet neun Millionen zum Massentest. Die gesamte Stadt wird innerhalb von fünf Tagen getestet, teilte die Behörde mit." Warum funktioniert das nicht in Österreich mit weniger Einwohnern? Die ganze Diskussion über einen Lockdown erübrigte sich dann: Beim Massentest werden innerhalb einer Woche sämtliche Infizierten und deren Kontaktpersonen identifiziert und in (selbstverständlich regelmäßig überprüfte) Quarantäne geschickt … die restliche Bevölkerung kann dann (mit weiterhin gebotener Vorsicht) ein normales Leben weiterführen.
 
Mitglied #4067 schrieb:
Eine Schlagzeile aus dem Kurier von heute: "Chinesische Stadt Qingdao bittet neun Millionen zum Massentest. Die gesamte Stadt wird innerhalb von fünf Tagen getestet, teilte die Behörde mit." Warum funktioniert das nicht in Österreich mit weniger Einwohnern? Die ganze Diskussion über einen Lockdown erübrigte sich dann: Beim Massentest werden innerhalb einer Woche sämtliche Infizierten und deren Kontaktpersonen identifiziert und in (selbstverständlich regelmäßig überprüfte) Quarantäne geschickt … die restliche Bevölkerung kann dann (mit weiterhin gebotener Vorsicht) ein normales Leben weiterführen.
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Diese Durchtestung müsste wöchentlich gemacht werden - einmalig bringt's kaum was.
 
Mitglied #490467 schrieb:
Diese Durchtestung müsste wöchentlich gemacht werden - einmalig bringt's kaum was.
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Laut dem Kurier-Bericht hat es in China gereicht, immer dann, wenn das Virus wo aufgetreten ist, in der betroffenen Region Massentests durchzuführen … also nach einem Screening von ganz Österreich je nach Anlass z.B. Screenings von Salzburg Stadt und Umland. (Wenn man 9 Millionen Tests in 5 Tagen durchführen und auswerten kann, dann wären diese Screenings bloß Fingerübungen.)
 
Mitglied #513844 schrieb:
Es müsste ein 2 stufiger Leistungslohn einführt werden. Den die meisten Zuwanderer sind nicht den KV-Lohn wert der bezahlt werden muss.
Aber das würde nichts nutzen den sie Sozialleistungen sind höher als das Arbeitentgelt.
Bei uns gibt es den "Brigade" mit dem fast alle Roma bezahlt werden. Für Arbeitsunwillige gibt es ein Jahr keine Sozialleistungen, da würde die Karawane schnell weiter ziehen.
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Undenkbar in Österreich - da wird jetzt sogar von ROT/GRÜN diskutiert dass Migranten bei Anstellungen in öffentlichen Diensten bevorzugt werden, d.h. deutsche Sprache und Ausbildung sind nicht mehr Voraussetzung für diesen Job, also sitzen dann die Migranten in den Ämtern und schicken
uns zu den Bauern als Erntehelfer, so läuft es in diesem Land.
Und wenn man das Wahlergebnis in Wien betrachtet sind diese Zustände erst der Anfang - dagegen ist der Lockdown a Lärcherlschass.
 
Mitglied #513844 schrieb:
die meisten Zuwanderer sind nicht den KV-Lohn wert der bezahlt werden muss
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Bei aller berechtigten Kritik an Missständen fragt man sich bei dieser ständigen Fokussierung auf die Ärmsten auch bei ganz anderen Themen, ob dein Nick aus dem Esperanto kommt: "Penio (el la greka Πενία) estis dajmonino …" (Wikipedia in Esperanto), übersetzt "Penis (aus dem Griechischen Πενία) war ein Dämon [der Armut und Not verkörperte]“.
 
Mitglied #112394 schrieb:
wobei ich denke, daß es nicht als ausgemacht gilt, daß sich der Ludwig nochmals die Hebein antun wird.
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Die Frage ist dann mit wem wenn nicht mit den Grünen? Von allen Kandidaten sind sie trotzdem die einfachsten zu handhabenden
Würstchen, sieht man ja in der Bundesregierung - Thema Kogler der einen grünen Standpunkt nach dem anderen aufgibt um nur ja nicht bei Kurz in Ungnade zu fallen.
Aber ich lass mich überraschen:D
 
Mitglied #171 schrieb:
Er muss sie ja nicht gleich heiraten. Und er kann ich ja die Zuständigkeit für Popup - Einrichtungen entziehen (Gürtelbad inklusive).
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Andrerseits wenn er ihr so ein kleines Spielzeug lässt hat er bei den übrigen Themen freie Hand, der Kurz hat es ja mit dem Kogler vorgezeigt wie es geht.:)
 
Mitglied #4067 schrieb:
Bei aller berechtigten Kritik an Missständen fragt man sich bei dieser ständigen Fokussierung auf die Ärmsten
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Man soll doch zur Kenntnis nehmen dass wir Österreicher nicht durch "nichts tun" "reich im Sinne es geht den meisten recht gut" geworden sind sondern durch harte Arbeit über Generationen.
 
Mitglied #4067 schrieb:
Eine Schlagzeile aus dem Kurier von heute: "Chinesische Stadt Qingdao bittet neun Millionen zum Massentest. Die gesamte Stadt wird innerhalb von fünf Tagen getestet, teilte die Behörde mit." Warum funktioniert das nicht in Österreich mit weniger Einwohnern? Die ganze Diskussion über einen Lockdown erübrigte sich dann: Beim Massentest werden innerhalb einer Woche sämtliche Infizierten und deren Kontaktpersonen identifiziert und in (selbstverständlich regelmäßig überprüfte) Quarantäne geschickt … die restliche Bevölkerung kann dann (mit weiterhin gebotener Vorsicht) ein normales Leben weiterführen.
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Möglicherweise weil es bei uns sowas wie ein Arbeitszeitgesetz gibt oder es bei 1,3 Mrd Bürger es ein leichtes ist, 9 Millionen zu testen.
 
Mitglied #4067 schrieb:
Bei aller berechtigten Kritik an Missständen fragt man sich bei dieser ständigen Fokussierung auf die Ärmsten auch bei ganz anderen Themen,
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Als Nachkriegsgeborener weiß ich noch was Armut ist. Wir mussten 6 km jeden Tag zur Schule und retour gehen im Sommer und im Winter.
Jetzt fällt schon eine alleinerziehende Mutter mit 6 Kinder von 5 Vätern die nicht jeden Kind ein Smartphon kaufen kann unter die Ärmsten der Armen. Unter €1200 zählt man heute schon als armutsgefährdet? Mehr Leistung wäre angesagt, nicht mehr Sozialleistung.
 
Mitglied #513844 schrieb:
Als Nachkriegsgeborener weiß ich noch was Armut ist. Wir mussten 6 km jeden Tag zur Schule und retour gehen im Sommer und im Winter.
Jetzt fällt schon eine alleinerziehende Mutter mit 6 Kinder von 5 Vätern die nicht jeden Kind ein Smartphon kaufen kann unter die Ärmsten der Armen. Unter €1200 zählt man heute schon als armutsgefährdet? Mehr Leistung wäre angesagt, nicht mehr Sozialleistung.
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Lieber Pensionist,unsere Generation ist eine aussterbende Spezies, so etwas wird es nie wieder geben:D
Alles was diese Mindestsicherungsbezieher noch für uns zu tun bereit sind ist der Einsatz für Sterbehilfe:cry:
Wir können eh nur mehr sagen hinter uns die Sintflut - und die haben sie sich selber eingebrockt.:X3:
 
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