Wissen sie auch unter welchen hygienischen Standards die Menschen damals gelebt haben und wie ihre Ernährungssituation war? Es war Weltkrieg, Hunger, die medizinischen Möglichkeiten gegenüber heute stark begrenzt. Zusâtzlich war sie, was die Überreaktion des Immunsystems mit folgender Zerstörung des Lungengewebes betrifft eine Stufe über Covid19, was natürgemäß Menschen mit gut arbeitendem Immunsystem stârker betrifft. Es wird auch vermutet, dass die Menschen hòheren Alters unter Umständen durch die schwere Grippewelle Ende des 19 Jhdts. bereits Immun auf den Erreger der spanischen Grippe waren.
Im Großen und ganzen kann man sagen, der Vergleich hinkt.
Aber eine blöde Mutation, die kann potenziell in jedem Infizierten passieren und es sieht ganz anders aus mit der Mortalität.
Auch deshalb ist es sinnvoll nicht unnòtig viele Brutkästen rumlaufen zu haben.
Was man auch nicht übersehen darf. In Europa herrschte noch Krieg, Schutzmaßnahmen gab es praktisch nicht. In den USA allerdings, dem vermuteten Ursprungsland des Virus teilweise sehr wohl. Die Erkenntnise von damals werden heute bei Covid umgesetzt.
Weiterdenken ist die Devise, hinterm Horizont gehts weiter!
Geh bitte, Risikogruppe potentiell über 70, in Wien sehe ich viele alte Menschen die Masken tragen und Abstand halten.
Naturlich sind die vorsichtiger und ich wage zu behaupten das die nicht alle sterben müssen damit es abflacht. Sind ja bisher auch nicht wirklich viele gestorben.
Viele Ahnen sind eh nimmer übrig, grad mal zwei im Grunde. Meine Mutter, weit unter 70 und absolut gesund, meine Oma, mit 91 wundersamerweise noch am Leben. Die stirbt mit oder ohne Covid in der nächsten Zeit.