Wer glaubt an einen 2. lockdown?

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Nö eigentlich nicht ... Sind alles Menschen alle haben die gleiche Ansteckungsgefahr.
Nur der Umgang unterscheidet sich und ich finde da ist sie USA echt kein Paradebeispiel an sinnvoller und sicherer Umsetzung


Stimmt wenn man eine Sterberate her nimmt und das von der Gesamtbevölkerung abzieht kommst du zu einem Ergebnis.
Das ist die Basis der Mathematik Gratulation

Und was sagt das Ergebnis über das uns als ach so gefürchtet propagierte Virus aus?
 
die spanische grippe braqch aber in einer zeit aus, in der europa nach dem 1wwk am boden lag. ich würde jetzt nicht behaupten, das der virus europa in einer phase erwischt hat, in der es europa oder anderen betroffenen ländern sehr schlecht ging
Ist das Ihr Ernst?
 
Und was habe ich von diesem Wissen? Außer dass ich weiß, dass ich diese Zustände, diese Sterblichkeitsrate, diesen Schmerz, diese Trauer (wenn zb 2 Kinder innerhalb kürzester Zeit verstorben sind) der Hinterbliebenen nicht haben möchte
Das sie sich im vergleich dazu sicher nicht in die Hose machen müssen das sie oder wir Alle daran Sterben werden :mrgreen:
 
ich bin dieses jahr aus zwei gründen bis jetzt nicht verreist der eine ist das steigende infektionsrisiko und das andere auch die finanzen.... ich bin froh, wenn wir wieder in kurzarbeit weiter machen können und nicht wieder ganz zu ist.....
einerseits ist es eine aufgabe und herausforderung das zu meistern und andererseits gibt es dem tag auch eine gewisse struktur.
ich denke die hotspots werden immer wieder isoliert werden müssen. leider sind viele inzwischen sehr unvernünftig geworden.... die wahrscheinlichkeit sich zu infizieren ist recht gering, aber steigt zunehmend wieder.
 
Wissen Sie wie viele Menschen der Spanischen Grippe zum Opfer vielen und wie hoch die Weltbevölkerung zu dieser Zeit war?
Informieren Sie sich.
Sie werden Staunen :mrgreen:
Wissen sie auch unter welchen hygienischen Standards die Menschen damals gelebt haben und wie ihre Ernährungssituation war? Es war Weltkrieg, Hunger, die medizinischen Möglichkeiten gegenüber heute stark begrenzt. Zusâtzlich war sie, was die Überreaktion des Immunsystems mit folgender Zerstörung des Lungengewebes betrifft eine Stufe über Covid19, was natürgemäß Menschen mit gut arbeitendem Immunsystem stârker betrifft. Es wird auch vermutet, dass die Menschen hòheren Alters unter Umständen durch die schwere Grippewelle Ende des 19 Jhdts. bereits Immun auf den Erreger der spanischen Grippe waren.
Im Großen und ganzen kann man sagen, der Vergleich hinkt.
Aber eine blöde Mutation, die kann potenziell in jedem Infizierten passieren und es sieht ganz anders aus mit der Mortalität.
Auch deshalb ist es sinnvoll nicht unnòtig viele Brutkästen rumlaufen zu haben.

Was man auch nicht übersehen darf. In Europa herrschte noch Krieg, Schutzmaßnahmen gab es praktisch nicht. In den USA allerdings, dem vermuteten Ursprungsland des Virus teilweise sehr wohl. Die Erkenntnise von damals werden heute bei Covid umgesetzt.


Weiterdenken ist die Devise, hinterm Horizont gehts weiter!
Wenn von der Risikogruppe schon alle gestorben sind, wirds natürlich abflachen. Also nimm schon Abschied von deinen Ahnderln
Geh bitte, Risikogruppe potentiell über 70, in Wien sehe ich viele alte Menschen die Masken tragen und Abstand halten.
Naturlich sind die vorsichtiger und ich wage zu behaupten das die nicht alle sterben müssen damit es abflacht. Sind ja bisher auch nicht wirklich viele gestorben.
Viele Ahnen sind eh nimmer übrig, grad mal zwei im Grunde. Meine Mutter, weit unter 70 und absolut gesund, meine Oma, mit 91 wundersamerweise noch am Leben. Die stirbt mit oder ohne Covid in der nächsten Zeit.
 
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das ewige "das überlebt die wirtschaft nicht nochmal"

Ich hab mir derartigen Formulierung ohnehin ein bisserl ein Problem, weil was heißt das eigentlich?
Die Wirtschaft wird auch eine Depression "überstehen". Krisen bedeuten nichts anderes, als dass Wertschöpfungsketten neu geordnet werden. Mitunter dauert es eine Weile bis die Wirtschaftsleistung wieder das Vorkrisenniveau erreicht, aber letztendlich ist es nur eine Frage der Zeit.
Und bevor wieder irgendjemand etwas hineininterpretiert, was da nicht steht....das soll natürlich keinesfalls bedeuten, dass eine Wirtschaftskrise, welcher Form auch immer, erstrebenswert oder unproblematisch wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Cousin der Hotelbesitzer in Tirol bei einem Gletscherskigebiet / Sölden

Der meint: Es dauert ohne 2. Lockdown ca. 4-5 Jahre bis sich alles normalisiert
Sollte der 2. kommen dann wird es für ALLE ein Problem, sowohl Unternehmen als auch Angestellte/Arbeiter/........

Haltet die Massnahmen ein und wir bleiben gesund, eigentlich ist die Selbstverantwortung von Jedem gefragt

Wenn Dein Cousin ein gutes Konzept hat und das Geschäftsmodell ohne COVID richtig gut ginge, freue ich mich über eine Partnerschaft :D
 
Wissen sie auch unter welchen hygienischen Standards die Menschen damals gelebt haben und wie ihre Ernährungssituation war? Es war Weltkrieg, Hunger, die medizinischen Möglichkeiten gegenüber heute stark begrenzt. Zusâtzlich war sie, was die Überreaktion des Immunsystems mit folgender Zerstörung des Lungengewebes betrifft eine Stufe über Covid19, was natürgemäß Menschen mit gut arbeitendem Immunsystem stârker betrifft. Es wird auch vermutet, dass die Menschen hòheren Alters unter Umständen durch die schwere Grippewelle Ende des 19 Jhdts. bereits Immun auf den Erreger der spanischen Grippe waren.
Im Großen und ganzen kann man sagen, der Vergleich hinkt.
Aber eine blöde Mutation, die kann potenziell in jedem Infizierten passieren und es sieht ganz anders aus mit der Mortalität.
Auch deshalb ist es sinnvoll nicht unnòtig viele Brutkästen rumlaufen zu haben.

Was man auch nicht übersehen darf. In Europa herrschte noch Krieg, Schutzmaßnahmen gab es praktisch nicht. In den USA allerdings, dem vermuteten Ursprungsland des Virus teilweise sehr wohl. Die Erkenntnise von damals werden heute bei Covid umgesetzt.


Weiterdenken ist die Devise, hinterm Horizont gehts weiter!

Geh bitte, Risikogruppe potentiell über 70, in Wien sehe ich viele alte Menschen die Masken tragen und Abstand halten.
Naturlich sind die vorsichtiger und ich wage zu behaupten das die nicht alle sterben müssen damit es abflacht. Sind ja bisher auch nicht wirklich viele gestorben.
Viele Ahnen sind eh nimmer übrig, grad mal zwei im Grunde. Meine Mutter, weit unter 70 und absolut gesund, meine Oma, mit 91 wundersamerweise noch am Leben. Die stirbt mit oder ohne Covid in der nächsten Zeit.

Immunität gegen die Spanische Grippe?
Wo haben sie denn diesen Schwachsinn gelesen?
 
wobei der Kaffeesud erheblich schlauer ist als die hier so eifrigen Experten...
 
Geh bitte, Risikogruppe potentiell über 70, in Wien sehe ich viele alte Menschen die Masken tragen und Abstand halten.
Naturlich sind die vorsichtiger und ich wage zu behaupten das die nicht alle sterben müssen damit es abflacht. Sind ja bisher auch nicht wirklich viele gestorben.
Viele Ahnen sind eh nimmer übrig, grad mal zwei im Grunde. Meine Mutter, weit unter 70 und absolut gesund, meine Oma, mit 91 wundersamerweise noch am Leben. Die stirbt mit oder ohne Covid in der nächsten Zeit.

Doch, doch, die meisten Todesfälle sind bei den Alten zu finden. Siehe Italien, Spanien, Schweden, Frankreich. Wenn diese Gruppe erst gründlich weggestorben ist, wird sich die Todesrate logischerweise reduzieren. Zweimal sterben geht nicht. Es wird sicher einige Jahre dauern, aber die Alten und Kranken werden danach weg sein. Darauf traue ich mich zu wetten.
 
Immunität gegen die Spanische Grippe?
Wo haben sie denn diesen Schwachsinn gelesen?

Doch. Bei ganz alten Leuten, die vor 1920 geboren wurden, finden sich Antikörper gegen die Spanische Grippe im Blut. Darum hofft man auch, dass sich im Laufe der Zeit eine Herdenimmunität gegen Corona entwickelt.
 
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